AfD - Flüchtlingspolitik, Wahlverhalten

Doresh

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Man möchte fast meinen, dass Klimaleugnung für manchen zur Ersatzreligion geworden ist :unsure:
 
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Man möchte fast meinen, dass Klimaleugnung für manchen zur Ersatzreligion geworden ist :unsure:
Eine Theorie dazu lautet, dass die Leugnung des Klimawandels vor allem von Leuten kommt, die ihr Einkommen von fossilen Rohstoffen beziehen und schon älter sind. Und niemand will schließlich hören, dass er 30 Jahre lang an der falschen Idee festhielt (das würde im Endeffekt auch sie als Personen infrage stellen) und zitiert dann die Lügen, die von Exxon bestochene Forscher verbreitet haben und bereits vor besagten 30 Jahren widerlegt wurden.

Und ironischerweise drängen nach und nach gerade diese Konzerne nun afaik in den Markt regenerativer Energie, wo sie jetzt endlich Aufwind bekommen von ein paar Incels auf 4chan und von Wirtschaftsliberalen, die am liebsten ein eigenes Rechenzentrum zum Bitcoin minen betreiben würden, die nicht annähernd die Energiekosten decken, die es verursacht.
 
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Passend zu Chemnitz:


Rechte in Sachsenhausen: Gäste von AfD-Fraktionschefin Weidel hetzen in KZ-Gedenkstätte - SPIEGEL ONLINE - Politik

Gäste von AfD-Fraktionschefin Weidel hetzen in KZ-Gedenkstätte

Sie haben KZ-Verbrechen verharmlost und Gaskammern angezweifelt. Eine Gruppe aus dem Wahlkreis von AfD-Spitzenfrau Alice Weidel hat die Gedenkstätte Sachsenhausen besucht und dabei den Abbruch einer Führung provoziert.

Eine AfD-Gruppe aus dem Wahlkreis von Fraktionschefin Alice Weidel hat bei einem Besuch der KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen mit rechter Hetze derart provoziert, dass ihre Führung abgebrochen wurde. Der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten zufolge befanden sich unter den 17 Teilnehmern fünf bis sechs Personen, die die Führung "permanent unterbrachen und störten".

Dabei seien die Verbrechen im KZ Sachsenhausen von einigen der AfD-Besucher durch Vergleiche mit angeblichen Verbrechen der Alliierten relativiert worden, wie Gedenkstätten-Sprecher Horst Seferens dem "Tagesspiegel" sagte.

Die Existenz von Gaskammern sei in Zweifel gezogen worden, mehrere AfD-Besucher hätten die KZ-Verbrechen verharmlost und relativiert und dem Gedenkstätten-Mitarbeiter mangelnde Kompetenz und Manipulation unterstellt, hieß es.

(...)

Dem Bericht zufolge wurde die Fahrt vom Bundespresseamt finanziert. Eine Regierungssprecherin konnte demnach "antisemitische und historisch unhaltbare Äußerungen" bestätigen, diese allerdings nur einer Person der Gruppe zuordnen. Dass der Referent der Gedenkstätte den Vortrag für die AfD-Gruppe abbrach, gehe allerdings aus der Darstellung beider Seiten hervor.

(...)
Rekapitulieren wir mal: auf Staatskosten wird jetzt der Holocaust geleugnet.


#DemokratieWiederherstellen
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BaWü-Innenminister Strobl: AfD "entwickelt sich in Richtung Rechtsextremismus" - SPIEGEL ONLINE - Politik

AfD "entwickelt sich in Richtung Rechtsextremismus"

Baden-Württembergs CDU-Innenminister Thomas Strobl verurteilt das Verhalten der AfD rund um die Eskalation in Chemnitz. Dies müsse auch in die Beurteilung einfließen, ob die Partei ein Fall für den Verfassungsschutz ist.

Nach den Ausschreitungen in Chemnitz suchte Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) am Donnerstagabend das Gespräch mit den Bürgern der drittgrößten Stadt seines Bundeslandes. Sein Parteifreund Thomas Strobl, Innenminister in Baden-Württemberg, erklärt nun, er sehe bei der AfD rechtsextreme Tendenzen. "Diese Partei entwickelt sich in Richtung Rechtsextremismus", sagte er der Nachrichtenagentur dpa.

Strobl, Schwiegersohn von Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble und stellvertretender Vorsitzender der Bundes-CDU, legte sich noch nicht definitiv fest, ob die AfD seiner Meinung nach künftig vom Verfassungsschutz beobachtet werden soll. Aber er meinte: "Die Beteiligung der AfD an den Vorgängen in Chemnitz schafft neue Fakten. Ich bin ganz sicher, dass diese Fakten in die Lageeinschätzung einfließen werden."

(...)

Die baden-württembergischen AfD-Abgeordneten Stefan Räpple und Hans Peter Stauch hatten auf Twitter Fotos von sich bei den Protesten am Montag in Chemnitz veröffentlicht und dazu geschrieben: "Falls ich später mal gefragt werden sollte, wo ich am 27. August 2018 war, als die Stimmung in #Deutschland kippte: Ja, ich war in #Chemnitz dabei!" Räpple hatte auch Videos und Statements von der Demo auf Facebook gepostet.

(...)

Ich bin mir sicher, Himmler hätte damals auch Selfies bei der Reichskristallnacht geschossen.

Friede zwischen den Welten, Motherfucker!
 
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Heute über den Umweg der TAZ gefunden, phantasieren Landesverbände der AfD bereits vom rechten Systemwandel und der Exekutierung für jene Vertreter der vierten Gewalt, die keine Hofberichtserstattung der AfD betreiben. ;)




War gaaaaanz sicher wieder ein Praktikant!

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Doresh

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Wenn man diese Lügenpresse doch nur gleichschalten könnte...:unsure:
 
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Politische Kriminalität: AfD-Anfrage geht nach hinten los

Politische Kriminalität AfD-Anfrage geht nach hinten los

(...)

Schmidt warf CDU, SPD und Grünen eine „ideologisch bedingte Auslassung“ bei der Veröffentlichung der Kriminalitätsstatistiken vor. „Faktenlage und konkretes Bedrohungspotenzial“, forderte der AfD-Mann, „müssen Ausgangspunkt polizeilicher Ermittlungen bleiben.“ Er bat um eine Aufschlüsselung und Gegenüberstellung politischer Straftaten im Jahr 2015. Und weil die AfD sich in jedem Wahlkampf erneut sicher ist, einziges Opfer einer medial ignorierten Angriffs- und Plakatzerstörungswelle zu sein, sollten die Taten im Landtagswahlkampf gesondert ausgewiesen werden.


Bereits im Juli lieferte die Landesregierung dem AfD-Mann die gewünschten Zahlen. Doch anstatt sie medial und politisch in seinem Sinne zu vermarkten, ließ Schmidt sie in der Schublade verschwinden. Der Landtag stellte sie sang- und klanglos auf seine Website, erst jetzt wurde das ARD-Politmagazin Panorama darauf aufmerksam und machte sie öffentlich.

Die Zahlen sprechen für sich: Von insgesamt 2162 politisch motivierten Straftaten im Jahr 2015 wurden 230 dem linken Spektrum zugeordnet, 15 der Ausländerkriminalität – und 1749 dem rechten Lager. In insgesamt 15 Deliktkategorien, die die Polizei ausweist, liegt Spalte „Rechts“ elf Mal vorn, teilweise überdeutlich: So steht 1311 rechten Propaganda- und Volksverhetzungsdelikten genau ein Fall aus dem links- und ausländerkriminellen Milieu gegenüber.

93 Mal Körperverletzung, 21 Mal Bedrohung, fünf Mal Brandstiftung, drei Mal Erpressung durch Rechte – dagegen 41, 3, 1 und null Fälle durch Linke, in der Spalte „Ausländer“ steht fast überall eine Null. Lediglich bei Sachbeschädigung führen linke Täter: mit 97 Anzeigen gab es zehn mehr als gegen rechte Täter. Das heißt allerdings nicht, dass die AfD im Wahlkampf einziges Opfer von Plakatzerstörern war: Zwar liegen CDU und SPD mit je 66 Vorfällen hinter der AfD, die 88 Taten anzeigte. Gegen die Linkspartei richteten sich derweil jedoch 91 Delikte.

(...)

REEEEEEEEEEEKT

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Lord_Data

*wuff wuff*
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Das gabs doch schonmal oder? Erinnere mich dunkel an so einen Fall ...
 
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Heute bei Jeopardy:

Ich wähle "Wenn #BesorgteBürger glauben, dass ihre Mitbürger nicht #besorgt genug sind!" für 600 $

Neustadt an der Donau/Bayern: Mann belügt Polizei über dunkelhäutige Täter - Staatsanwaltschaft prüft den Fall | Bayern

Erstmeldung am Dienstag: Messerangriff in Neustadt an der Donau? Das ist bisher bekannt
Neustadt an der Donau - Die Kripo Landshut ermittelt in einem rätselhaften Fall in Neustadt an der Donau (Landkreis Kehlheim). Es bestehen Zweifel, ob sich alles so abspielte, wie das Opfer aussagte.

Klar ist, dass der 42-Jährige am Montagabend Stichwunden im Bauchbereich hatte. Gegen 21 Uhr verständigte seine Frau die Polizei. Als die Einsatzkräfte eintrafen, fanden sie den Mann schwer verletzt und erheblich alkoholisiert auf. Er wurde in eine Klinik eingeliefert und ist mittlerweile außer Lebensgefahr.

(...)

Die Geschichte über den Messerangriff ist frei erfunden
Update am 12. September, 15.25 Uhr:

Wie die Ermittler schon sehr bald auf Grund der Spurenlage vermuteten, ist die Geschichte über den hinterhältigen Überfall durch drei Dunkelhäutige erfunden.

Gegenüber der Kripo Landshut gab der 42-Jährige zu, dass er sich die Stichverletzungen selbst zugefügt habe.

(...)

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Dolan

The man with the Devil Luck.
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Bestelle einmal sich übergeben wegen sowas zum mitnehmen, danke. Ich kann da nur mit den Kopf schütteln.
 
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Es geht sogar noch weiter. Hier ein Video das sich mit dem Vorfall in Chemnitz in Satireform befasst:



Und hier das was die AfD daraus gemacht hat:



Man müsste eigentlich annehmen, dass der durchschnittliche AfD-Wähler mit Galaxybrain - der im Gegensatz zu den Sheeples DAS SYSTEM durchschaut hat - von selber darauf kommt, dass das eine Fernsehproduktion wird, wenn man mit richtigen Kameras und Drehbüchern anrückt. Aber nein. Stattdessen wird die nächste Mondlandung, das nächste Nine-Eleven herbeifabuliert und aufgerufen die Adressen der Schauspieler und der Komparsen herauszufinden (man sieht, '33 ist nicht mehr weit). Die vollständige Geschichte dazu gibt es *hier*. ;)

Eines meiner persönlichen Highlights war übrigens als die AfD den vermeintlichen Fakenewsler entlarfte, seine Adresse ausfindig machte und in einem Video auf Facebook postete. Um genau zu sein der folgende Kommentar, der den Namen als zu jüdisch empfand:




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Täglich grüßt der Einzelfall:

Messerstich und Hitlergruß: "Naumburger Tageblatt" meldet rechtsextreme Attacke auf Reporter - SPIEGEL ONLINE - Politik

"Naumburger Tageblatt" meldet rechtsextreme Attacke auf Reporter

In Sachsen-Anhalt haben Jugendliche einen Journalisten angegriffen, berichtet das "Naumburger Tageblatt". Ein Täter stach demnach mit einem Messer zu, ein anderer soll den Hitlergruß gezeigt haben.

(...)

Der Reporter arbeitet als freier Mitarbeiter für das "NT" in Naumburg in Sachsen-Anhalt. Am Freitagabend sei er in sein Auto gestiegen und habe losfahren wollen, als drei Jugendliche vor dem Wagen stehen geblieben seien, in Richtung des Autos gespuckt und den Stinkefinger gezeigt hätten, berichtet er laut "NT".

Der Journalist sei wieder ausgestiegen, um die Jugendlichen zur Rede zu stellen. Daraufhin habe einer den Hitlergruß gezeigt und ein anderer ihm ein Messer in den Bauch gestoßen.

(...)
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Einige haben sicher schon vom Spendenskandal um Weidel was mitbekommen; der hat in den letzten Tagen eine interessante Wendung genommen. Jetzt sind sie nämlich endgültig in den Kreisen der Altparteien angekommen mit der Finanzierung durch das Großkapital von alten, weißen Milliardären:

Verdeckte AfD-Unterstützung: Spur führt zu Milliardär August von Finck - SPIEGEL ONLINE - Politik

Neue Erkenntnisse in der AfD-Spendenaffäre: Recherchen des SPIEGEL und der Schweizer "WOZ" zeigen, wie sich die Rechtspartei auf den notorischen Parteienfinanzierer August von Finck und seine Emissäre einließ.

August von Finck, einer der reichsten Deutschen, lebt in der Schweiz. Der scheue Milliardär wurde nicht nur als großzügiger Unterstützer der CSU zu Franz Josef Strauß' Zeiten sowie der FDP (Stichwort: Mövenpick-Spende) bekannt, sondern fördert seit Jahren politische Parteien und Initiativen im rechten und libertären Milieu.

Anfang der 90er Jahre unterstützte er die erste Anti-Euro-Partei "Bund freier Bürger" mit 4,3 Millionen Euro, später bedachte er das Projekt "Bürgerkonvent" um die heutige AfD-Politikerin Beatrix von Storch mit einer weiteren Millionensumme. Seit Gründung der AfD hatte es schon Gerüchte über eine Förderung der AfD durch Finck gegeben; zuerst hatte 2013 die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung in einem Dossier über Verbindungen zu dem Milliardär spekuliert. Nun sind erstmals Spuren zu Finck sichtbar.

(...)

Der Chefredakteur des "Deutschland Kuriers", David Bendels, beantwortete konkrete Fragen zur Rolle Fincks und seines Bevollmächtigten nicht. Das Blatt, in dem zahlreiche AfD-Politiker schreiben, wurde von der Partei wiederholt zu Wahlkampfzwecken eingesetzt und wird von anonymen Geldgebern finanziert.

Zudem deuten Aussagen von Insidern und Dokumente darauf hin, dass Finck 2013 indirekt mehrere AfD-Veranstaltungen gesponsert hat. Die Rechnungen für diese Veranstaltungen wurden demnach nicht von der Partei, sondern von einer Münchner PR-Agentur bezahlt, die enge Beziehungen zu Finck und dessen Bevollmächtigtem Stahl unterhält.

(...)

Übrigens, noch eine Randnotiz aus der Kategorie """"Überraschung"""": die demokratisch einwandfreie AfD und ihre Qualitäts-Hofberichtserstatter wie die BILD haben wieder einmal Fake News unter das Volk gebracht:

„Schon wieder!“ — BILDblog


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(...)

Im Vergleich zur linksextremen Gefahr sei ein Mord, "alle zwei, drei Jahre, aus irgendwelchen Hass-Gründen, relativ normal", lautete beispielsweise die Antwort eines Befragten. Ein anderer sagte, es handle sich ja "eigentlich bald" um eine "menschliche Reaktion". Denn: "Wie es in den Wald hinein gerufen wird, so schallt's wieder raus."

(...)

Friede zwischen den Welten, Motherfucker!




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@ Ashrak
Nichts gegen deine regelmäßigen Beiträge hier zu diesem Clown.
Aber was ist mit deinen Posts zum Antisemitismus für Doofe? Die habe ich gerne gelesen.

Here we goooo!


Christian Lüth wurde bei einem Treffen mit einer bislang ungenannten rechten Youtuberin heimlich gefilmt. In diesen Aufnahmen hat er sich u. a. als bekennender Faschist[1] gewünscht, dass mehr Migranten nach Deutschland kommen, damit der Lebensstandard hier sinkt. Denn man könne diese ja immer noch erschießen oder vergasen (nach einer Reichskristallnacht-Machtübernahme?).

-"Das haben wir mit Gauland lange besprochen: Je schlechter es Deutschland geht, desto besser für die AfD (…) Wenn jetzt alles gut laufen würde (…), dann wäre die AfD bei drei Prozent. Wollen wir nicht. Deshalb müssen wir uns eine Taktik überlegen."
-- "Vor allem klingt das so, als ob es in deinem Interesse wäre, dass noch mehr Migranten kommen?"
- "Ja. Weil dann geht es der AfD besser. Wir können die nachher immer noch alle erschießen. Das ist überhaupt kein Thema. Oder vergasen, oder wie du willst. Mir egal!"


Für die Aussagen in den Videoaufnahmen gibt es übrigens mehrere Zeugen:
Ein Sprecher von Pro Sieben erklärte am Montag dem SPIEGEL, es gebe mehrere Ohrenzeugen des Gesprächs zwischen der YouTuberin und dem AfD-Funktionär: "Und diese Ohrenzeugen haben die Inhalte des Gesprächs an Eides statt versichert."

[1] Darum geht es in der Lüth-Affäre der AfD-Fraktion - DER SPIEGEL - Politik



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