Auf keinen Fall Lesenswert.

Rolante

Halbgott
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Hi leute

Man sieht hier immer die threads. Lesenswert und sowas.
Jetzt würde mich mal interessieren welche Bücher auf keinem Fall Lesenswert sind.

Ich zum Beispiel finde Dürrenmat Bücher alle schlecht. :fies:
 

MicalLex

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Shanna von weiß ich leider nicht. Hatte ich mir auf der Fahrt nach London gekauft, weil mir so langweilig war. Ich habs einfach nicht durchgeschafft, weil es so anstrengend ist zu lesen...

Dann find ich noch "Unterm Birnenbaum" superschrecklich.
"Der Volksfeind" von Henrik Ibsen.
"The Warden" von Anthony Trollope.
"The Choir" von Joanna Trollope.
"Homo Faber" von Max Frisch.

Das sind jetzt alle Bücher, die wir in der Schule hatten und die ich mir gern erspart hätte. Vielleicht sind da noch ein paar mehr, die ich dann glücklicherweise verdrängt habe...
 

Digedag

<i>ranglos</i>
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Auf keinen Fall lesenswert ist dieses Thema, man muss doch nicht immer gleich ein gegenthema aufmachen....
 

itadakimasu

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Digedag schrieb:
Auf keinen Fall lesenswert ist dieses Thema, man muss doch nicht immer gleich ein gegenthema aufmachen....
und du musst auch nicht gleich an jedem Thema herumnörgeln ;) Is halt ein bissdchen anderer Thread...

@ Topic:

ich lese kaum bücher, und wenn dann auch nur solche, die mich interessieren ^^
 
OP
OP
Rolante

Rolante

Halbgott
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Ich meine das fast alle Bücher die man in der Schule lesen muss, schrecklich sind. Aber einer muss diese ja lesen :lol:
 

MicalLex

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Also ich hatte bestimmt genauso viele lesenswerte Bücher in der Schule. Die hab ich aber alle im anderen Thread genannt... Allerdings könnte ich das bei Gelegenheit mal aktualisieren...
 

Nazgul

Mitey Pirabbite
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DAs Parfüm soll ein ausgemachter, makaberer Mist sein. Dummerweise MUSS man das auf unserer Schule lesen :kotz: !
Im Schatten des Falken find ich sche!ße. Der Held ist ein arrogantes A****loch , dieser hat einen klugen, ehrenhaften Freund, der immer auf den Helden hört. Und dem Helden geht es immer besser, als seinem Freund. Richtig unsympatisch das Buch und es gibt angenehmere Arten, sich anekeln zu lassen.

Nicht alle Schullektüren sind schlecht. Bei uns standen mal "Die Schatzinsel", "Ich knall euch ab" und "Der Herr der Fliegen" zur Alternative und das sind alles gute Bücher. Ich wollte zwar die Schtazinsel, aber dann nahmen die anderen doch Der Herr der Fliegen. Gute bücher, die ich bereits in der Schule gelesen habe:
Der Hobbit(leider die "Der kleine Hobbit Version, die für kleinkinder geschrieben wurde, weil man dachte, dass das Orginal nicht gut ankommt, was aber ausgemachter Blödsinn ist), Romeo und Julia(echt goiles Stück), Die Insel der Blauen Delphine, "Touching spirit bear"(in Englisch), dann so ein Buch über Judenverfolgung aus der Sicht eines Christlichen und eines Jüdischen Deutschen Jungen(den Titel weiß ich nimmer), und Hexen in der Stadt. Letztere interessierten mich nur nicht. Aber es waren alles gute Bücher.
 

sweetstofflmaus

Halbgott
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es gibt ein buch mit dem titel "kein anschluss unter dieser Nummer" von herman moers. schlechter schreibstil genau so wie die sinnlose handlung und die überflüssigen kommentare der hauptpersonen. also, das buch kann ich auf keinen fall weiterempfehlen ;)

hm.. ich hab gelesen, dass hier jemand bücher von dürrenmat nicht mag. ich hab zwar nicht alle gelesen und ich bezweifle, dass dieser user alle gelesen hat, aber bisjetzt war ich immernoch zufrieden.
 

Monsiman

Halbgott
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Nazgul schrieb:
So ein Buch über Judenverfolgung aus der Sicht eines Christlichen und eines Jüdischen Deutschen Jungen
Dieses Buch heisst "Damals war es Friedrich". Das musste ich auch mal in der Schule lesen, war aber garnicht so schlecht. Dürrenmatt mussten wir auch lesen (Der Richter und sein Henker), das fand ich auch garnicht so schlecht
 

Corvus corax

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Der Richter und sein Henker mussten wir auch lesen. Aber ich binn entteuscht von diesem Buch. Der Name ist ziemlich berühmt: ":eek:o: Der Richter und sein Henker:eek:o: " Aber das Buch war dann nur ein eher langweiliger Kriminalroman, der sich von Anderen aus gleicher Kathegorie kaum unterscheidet. Da bleibt nur zu sagen::kotz:
 

Cutter

Held
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Die Bücher die wir in der Schule gelesen haben fand ich bisher immer ok oder einfach nur so blöd, dass man darüber schon wieder lachen konnte, wie zum Beispiel Flammen im Kopf! Also mir fällt gar nichts ein... ich denke jedes Buch ist auf irgendeinerweise lesenswert. Und dürrenmatt ist doch total cool!:D damals war es Friedrich und die Insel der blauen Delphine haben wir auch in der Schule gelesen, aber die waren doch ok!
 

Miraya

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Bisher hatte ich nur ein schlechtes Buch (halb) gelesen. Das ist schon ewig her und ich habe den Titel vergessen. Aber ich fand das Buch langweilig und bin oftmals eingeschlafen. XD
Und nja, eigentlich sind alle Bücher lesenswert. Vor Allem Bücher, die im Unterricht gelesen werden. Da hatte ich bisher nur eins dabei, was mich langweilte, Wilhelm Tell in der siebten, aber naja. Nur ist es do, dass vor Allem Schullektüren meist so viel besprochen werden, dass man die Bücher kaputt redet. Und dann kann ich verstehen, warum manche Lektüren für den Unterricht als besonders schlimm ansehen...
 

Azrael

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Bah, also Herr der Ringe mag ein gutes Buch sein, doch die Lieder hätten Sie mal echt weglassen können(bin nur bis zum 2. Band in der Mitte gekommen)...aus langeweile hab ich's in die Ecke geschmissen und was anderes gelesen...damals war ich 11:pein: und hatte gerade den kleinen Hobbit fertiggelesen.

Ich hatte mal ein wirklich langweiliges Buch im Englischunterricht gelesen, das ich bis heute nicht fertiggelesen habe, es heisst "Brave New World" von Aldous Huxley. Das Buch ist in einem wirklich eckelhaften oldschool oxford geschrieben und bei jedem vermerkten wort(auf jeder seite sind Wörter vermerkt die man am ende der seite sehen kann...dient zur übersetzung). Nach ner zeit hat mich das Buch dermassen angekotzt(meine Schulkameraden ebenfalls), alle sind zum Lehrer gegangen und haben aus protest das Buch auf dem Pult gelegt und uns geweigert sie wieder anzunehmen. Als er (unser Lehrer) uns zurückgeben wollte haben wir ihn dazu gebracht ein anderes Buch zu lesenda das Buch"zu einfach" für unseren Jahrgang war. So bekamen wir das Buch "the Catcher in the Rye" von Holden Caulfield. Sehr gutes Buch, kann ich weiterempfehlen:) , aber Brave new world ist:kotz:>`.< zeitverschwendnung.

Azrael
 

MicalLex

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"Der Fänger im Roggen" (ich habs auf deutsch gelesen) von J.D. Sallinger (Holden war der Protagonist...) ist wirklich ein gutes Buch.
Wir hatten zwar nicht "Brave New World", dafür aber "The Giver", was so ähnlich ist. Damals im Unterricht hatte ich irgendwann keine Lust mehr es zu lesen und da wir es kaum besprochen haben, wußte ich auch nicht, was noch weiter passiert. Dann hatte ich es vor ein paar Monaten wiedergefunden und es mal durchgelesen. Also erstmal hatte ich auch so ein "kindergerechtes" Buch, was es aber nicht unbedingt schlecht macht. Aber erst zieht sich die Geschichte sehr lange hin, bis man weiß, wie die beschriebene Welt vorher aussah und was passiert ist, und dann kommt recht plötzlich ein Ende, was mehr als offen ist. Ich war da ziemlich enttäuscht.
Und was ich jetzt noch gefunden habe ist "Antigone" von Sophokles. Ein Horrorbuch, natürlich als Reclam-Heft...
 

MicalLex

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Hm blöd, daß ich hier zuletzt schrieb, aber so ist es nunmal.

Es gibt wieder ein Buch, daß mich maßlos enttäuscht hat. Gut, möglicherweise haben meine Erwartungen dafür gesorgt, denn wenn ich es mit den Büchern vergleiche, die ich früher mal genannt hatte, war diese hier doch etwas anders.
Es heißt "Der Geist der Bücher" von Christoph Wortberg und Manfred Theisen. Dem Klappentext zufolge erwartet einen die Reise durch verschiedene Romane der Weltliteratur. Gubt, das bekommt man auch geboten, aber dieses Buch ist einfach so leichte Kost und durchschaubar, daß es irgendwie alles verdorben hat. Zudem verhalten sich die Charaktere der durchreisten Literatur mitunter ziemlich abwegig, was die Atmosphäre ziemlich stört. Und wo ich schon von abwegig spreche, das gilt ebenfalls für Motivationen, Handlungen und Einfälle der Charaktere.
Es mag vielleicht als Kinderbuch taugen, um ihnen das Lesen von Klassikern schmackhaft zu machen, aber selbst dafür gibt es geeignetere Bücher. Dieses Buch hat mich einfach nicht gefesselt und nur jedes Mal mehr verärgert, wenn wieder eine schlechte Stelle auftauchte. Es blieb für mich einfach gänzlich unter seinen Möglichkeiten und das ist bedauerlich. Deswegen bereue ich den Kauf dieses Buches auch einfach sehr.
 

Rief

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ich sag nur crazy und Der junge im gestreiften pyjama...

crazy erklärt jeden spitznamen JEDES mal wenn er auftaucht und zieht sich langweilig lang
und der junge im gestreiften pyjama soll von nem KZ aus der sicht eines kleinen jungen erzählen, jedoch kommt das nicht allzu sehr rüber
 

Morage

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ich führe hier mal anubis von wolfgang hohlbein an..

das buch ist im gegensatz zu seinen anderen werken einfach nur schlecht. was mich am meisten stört ist, dass es am ende keine richtige auflösung für die ganzen geschehnisse gibt. ich will jetzt nichts spoilern, wer das buch gelesen hat, wird sicher wissen, wovon ich rede.
 

Ashura

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"Der Vorleser" selbst wenns ansatzweise autobiographisch sein soll, ich fand es einfach nur widerlich. Was will ne 33 Jährige mit nem 15 Jährigen in der Kiste?=_=
 

Captain Olimar

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Außer "Farm der Tiere" von George Orwell, fand ich auch alle Bücher, die wir in der Schule lesen musste, schlecht. Allen voran "Dürre Jahre" von weiß nicht mehr wem. Das Thema war langweilig und oft bin ich auch nicht so richtig mitgekommen, da der Autor Gänsefüßchen sowie Groß- und Kleinschreibung wohl für überflüssig hielt. :mad:
Danach kommt "Brennendes Geheimnis" von Stefan Zweig. Eine Geschichte die von einem Jungen handelt, der auf den neuen Freund seiner geschiedenen (oder verwitweten) Mutter eifersüchtig ist (oder so). Einfach nur langweilig. :lang:
Und dann noch "Die Leiden des jungen Werther" und "Faust" von J. W. von Goethe. Ich weiß, die letzten beiden sind Klassiker, aber ich kann ein Buch nicht gut finden, wenn ich jeden Satz min. 2 mal lesen muss, bis ich ihn verstehe. :ne:
 

Ashura

Amazone und Meridian Child
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ich führe hier mal anubis von wolfgang hohlbein an..

das buch ist im gegensatz zu seinen anderen werken einfach nur schlecht. was mich am meisten stört ist, dass es am ende keine richtige auflösung für die ganzen geschehnisse gibt. ich will jetzt nichts spoilern, wer das buch gelesen hat, wird sicher wissen, wovon ich rede.
DEr hatte mehrere derbe Abrutscher...z.B. "Das Avalon Projekt" oder auch seine Horrorromane, z.b. "Das Haus im Moor". Quasi alles wo seine liebreizende Frau Heike nicht mal nen Blick drüber geworfen hat.
 
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