Harmian
Fachteam "Forenquiz"
- Mitglied seit
- 23.02.2009
- Beiträge
- 1.456
Hoi hoi,
an dieser Stelle möchte ich euch mal unser bisheriges Ergebnis aus unserem "unendlichen Gedicht" aus der IG der sinnlosen Forenspiele vorstellen.
Auf höchsten Bergesgipfeln stehen,
Durch Täler werd´ich wandern
Durch Holland und durch Flandern.
Nur ein Gebirg, das fand ich dort nicht.
Denn der Wald versperrt mir die Sicht.
Der Bach ist klar und rein.
Durch's Blätterdach fällt Sonnenschein,
Wie schön die Vöglein singen.
Und ihre Stimmen klingen.
Es ist doch alles wunderbar.
doch eine Sache gibt es - das ist klar
die lässt mir meinen Atem stocken.
einige Vögel versuchen zu rocken.
Ich glaube, ich bin Wirr im Kopf.
Ein Headbanger vom Wiedehopf?!
Das gibt mir jetzt den Rest.
Ich glaube die Vögel feiern ein Fest.
Die Irrenanstalt ist nicht mehr weit.
Ein jedes Ding hat seine Zeit.
Das Eis beginnt zu tauen.
Das muss Väterchen Frost erst mal verdauen.
Genießt er die Kälte doch so sehr.
Sieht er ein Eismeer.
Dies erfreut ihm im ganzen Herzen.
Der Lenz ihm zufügt große Schmerzen.
Vor diesem er die Segel streicht
Und dabei ihm ein Windchen entweicht.
Niemand merkt es, welch ein graus.
Ausbreitet sich's im ganzen Haus,
die Sternlein hoch erhaben.
Ich mir deswegen ein Loche werde graben.
Das Loch ist groß und tief.
Doch selbst dahin kommt der Mief.
Geschwind hat er sich wieder aus dem Loche befreit.
Und zum wandern ist er bereit.
Er geht durch Stock und durch Stein.
Erquickt sich an dem Sonnenschein.
Doch Regenwolken zogen auf.
Eine Mütze kommt auf mein Kopfe drauf.
Im Wald singt eine Eule.
Erklingt bis Olymps Säule,
wo Kratos randaliert
Und seine eigene Mutter Attackiert
Doch seine Mutter ist ne schlaue,
Sie benutzt ihre Klaue.
Die Fetzen fliegen umher.
Sie setzt sich forsch zur Wehr.
Doch seine Wut ist grenzenlos.
Er tritt sie in den Schoß.
Sie schreit vor Schmerzen.
doch sie nimmt 2 Kerzen
und brandet ihn damit.
Das ist ihr Hit.
Die Schmerzen sind unerträglich groß.
Mit letzter Kraft schwingt sie sich hoch zu Roß,
schlägt die Zügel zum vollen Galopp.
Und geht zum nächsten Kneipenstop.
Er geht in die Bar hinein.
Die vollbusige Wirtin schenkt ihm wie immer sein Bier ein.
Mit einem Zug war der Becher leer.
Und er verlangt immer mehr.
Das geht sehr schnell auf das Geld.
Ihn verlangts doch nach der Welt,
doch nur zum Narren macht er sich.
Weil er sich mit anderen verglich.
Der Vergleiche, der scheiterte stark
Das war ihm auch so ziemlich arg.
Doch die Erfahrung hat er jetzt.
Das es ganz und garnicht fetzt.
So macht er sich auf.
Beschleunigt seinen Lauf,
doch der Alk, der war zuviel.
Stolperte er beim Heraushuschen über einen Besenstiel.
Unter großem Gepolter krachte er zu Boden.
Und prellte sich dabei seine ... Arme.
Der Schmerz, er war gar groß.
Er fragte sich, was macht er bloß.
Er kroch auf den Grund.
Wünschte sich, er wäre wieder gesund.
Doch da erschien zu seiner Rechten.
Ein Typ, der möchte gegen ihn Fechten.
Lust darauf hat er überhaupt nicht mehr.
Sind doch seine Verletzungen so schwer.
Doch voller Freud erblickt er sodann.
Das er es dennoch kann.
Er strotzt nur so vor Kraft
Schnappt sich geschwind des Degens Schaft.
Zum Kampfe ist er nun bereit
Er sich von den Moralzwang befreit.
Schwingt die Klinge geschwindt.
Trifft den Fechter. Aus der Wunde das Blut gerinnt.
Er setzt zum alles entscheidenden Stoß an.
Doch was passierte dann.
Der Gegner parierte wunderbar.
Und der Gegner schrie "Du Narr!"
"Dein Gegner ist der größte Meister der Klinge!"
Des Heldes Hals ist nun sprichwörtlich in der Schlinge.
Doch dann passierte es.
Er meinte nur "Du bisch' so bö'es!"
Dann sprang Mario auf ihn drauf. (Anm. Harmian
)
Die Häme überfiel ihn zuhauf.
War er nun platt von des Klempners Sprung
Dieser sprang mit sehr viel Schwung.
Und setzte Feuerbälle hinterher.
Diese verkohlten den Geplätteten sehr.
Nur noch Bein und Asche blieb.
Zum Horizont der Wind sie trieb.
Und Mario weiter den Bowser jagt
Der Bowser doch ein Experiment wagt.
Er denkt erstmal nach.
Dazu zum spazieren auf er brach.
Und da hatte er eine tolle Idee.
Ein neuer Plan. Zur Vernichtung der Mario Bros. Juchee!
Er kidnappte die Prinzessin. Verbarg sie im Verlies.
Und an seinen Truppen ein Dekret erlies.
Die Feindes Burg zu zertrümmern.
Ohne sich um Zivilisten zu kümmern.
Doch der Plan, der hatte eine Lücke.
Sie vergaßen eine Mücke.
Die stach einen feindlichen Soldaten tot.
Ein Drama, das sich da nun bot.
Denn er wars Zünglein an der Waage.Die Soldaten voll Trauer ihn auf einer Trage,
wegbringen zu einen Grab.
Das war für sie ein bescheidener Tag.
Doch Bowser interessiert das nicht die Bohne.
Er kidnappt auch des Königs Sohne.
"Ab in den Kerker" rief Bowser zu seiner Armee.
Und stoch gleich mit seiner Armada in See,
Um die Mario-World zu erobern.
Anstatt nur in Bowserland zu vermodern.
Brachen 3 Schiff voll Truppen auf gen Feindesland.
Nannte diese Operation "Krallenhand".
Die Truppen sind der Burg schon nah.
Blieben unentdeckt beinah.
Doch des Klempnerstrupp war aufgeweckt.
Bowser will, das der Klempnerbruder verreckt.
Er stoßt weiter durch den Wald.
Erblickte dort einen Yoshi alsbald.
Mit einem donnernden Fauchen gab er den Angriffsbefehl.
Doch Yoshi machte daraus keinen Hehl.
Seine Eierkanone schoss zielgenau.
Doch Bowser wurde durch die Vergangenheit schlau.
Er legte selber die Hand an.
Schickte vor den Ludwig van Koopa, seinen besten Mann.
Die Eier prallten an ihm ab.
Der Ludwig zu Yoshi ging und machte *schnapp*.
Der Yoshi tödlich verletzt am Boden liegt.
Und des Bowsers Meute sich in Sicherheit wiegt.
Sie schreiten voran und erblicken sodann
Was der Mario mit einem Superstern kann.
Heilt Yoshi und fügt Bowser schwere Verluste zu.
Geschlagen ist die Schildkröten und Gumbaarmee im Nu.
Doch Bowser wäre nicht derselbe, hätte er nicht noch im Ärmel ein Ass.
Er grinsend zu Mario: "Jetzt beginnt der Spaß!"
Er zieht sich selbst einen Super-Pilz rein.
Und wird dadurch zum Riesenbowser wie in Super Mario World 2. Wie fein!
Doch Mario weiß sich zu helfen, holt eine Armee von Yoshis herbei.
Von denen jeder produziert ein Riesenei.
Der Klemptner daran auch noch Bob-Ombs klebt.
Dabei die Erde bebt.
Die Bomb-Ombs explodieren in Marios Nähe.
Und er sich der riesige Bowser versähe.
Fliegen schon die Rieseneier in seine Richtung geschwind.
Sie sind langsamer als der Wind.
Bowser fing sie und warf sie auf das Ziel.
Der Mario, vom Bob-Omb schwer verletzt, ihm nicht gefiel,
ein Riesenei flog zurück zu ihm.
Es trifft, doch riss sich am Riemen.
Sein Fuß zerstörte ein "Attelereigeschütz".
Er deshalb einen Heilungspilz benützt.
Sein Körper heil und Bowser hinterrücks vom rosa Cadillac überfahren.
Alle Yoshis nun verdutzt den Fahrer anstarren.
Keiner kannte diese edle Gestalt.
Doch die Freude plötzlich sehr schnell verhallt,
sobald erkannt, dass der Fahrer der fiese Wario ist.
Voller Freude er auf den Zinnen der Burge seine W-Flagge hisst.
Er hat sich selbst zum Herrscher erkoren.
Doch die Schlacht ist noch lang nicht verloren!
Im Kampf um die Burg mischen jetzt 3 Parteien mit.
Das ist ein großer Hit.
Wario und die Bowserarmee,
Im Rücken den Wind, bekannt als Lee.
Zur finalen Schlacht sich in das Gefecht stürzend
Gemeinsam taten, dass die Armee des feindes kürzend,
sich dezimiert die Armee rapide schnell.
Doch plötzlich öffnet sich das Wolkenmeer- es wird hell.
Sonnenstrahlen gehen auf Mario nieder und erhellen ihn in einem göttlichen Licht.
Er verwandelt sich in ein Wicht.
Bowser lacht ihn aus.
Er denkt sich nur welche Graus.
Er zieht nun wieder ab, gen den Tannenbäumen.
Er lässt das Feld räumen.
Sein Ziel, das ist erreicht.
Und die Zeit alsbald verstreicht.
Neue Jahre ziehen ins Land.
Peach und der Prinz glotzen immer noch des Kerkers Wand.
Der Wanderer geht seinen weg weiter.
Er lebte erfüllt und weiterhin heiter.
Auf einmal dachte er sich: "Mensch!"
Was wird aus den SDC-User "Rensch"
Doch der Wanderer hat was besseres zu tun.
Er beschloß, sich am Strand einen Fische zu fangen, einen Thun.
Das Holz war aufgeschichtet, das Feuer entfacht.
Das ist ja einfach, das ist gemacht.
Der Fisch, der verströmt einen Duft.
Dieser lockt an einen bösartigen Schuft,
der erblickt den Wanderer, schleicht sich an.
Gleich ist der Wanderer dran.
Jedoch hat der Wanderer einen guten Blick.
Und einen sehr harten Roundhouse-Kick.
Der Schurke tut gut daran zu rennen.
Der Wanderer den Schurken kennt.
Er geht jedoch einen anderen Weg.
Der führt ihn über einen kleinen Steg,
an das andere Ufer eines breiten Fluss'
Er nahm eine Harpune, es lösste sich ein Schuss.
Schon traf er einen Baum.
Doch das störte ihn kaum,
und schon lud er auch nach.
Und seine Nerven lagen nicht brach.
Er traf den zweiten Baum, die Brücke ist fast komplett.
Er geht darüber, sein Ziel, sein Bett,
wo Freddy Krueger wartet.
und so richtig los startet.
Jedoch ist der Wanderer hell wach.
Und Jason springt mutig übern Bach,
er geht direkt auf Freddy los.
Freddy's Kralle durchbohrt Jason's Schoß.
Der Wanderer geht unbeirrt weiter.
Trällert ein Liedchen fröhlich und heiter.
Erblickt vor sich ein Tal, umgeben von Bergen.
Und eine Bande von geilen Zwergen.
Die suchen nämlich das Schneewittchen.
Sind sie doch zu klein um zu erreichen ihre ... Augenhöhe.
Zu siebt marschieren sie am Wanderer vorbei.
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an dieser Stelle möchte ich euch mal unser bisheriges Ergebnis aus unserem "unendlichen Gedicht" aus der IG der sinnlosen Forenspiele vorstellen.
Auf höchsten Bergesgipfeln stehen,
Durch Täler werd´ich wandern
Durch Holland und durch Flandern.
Nur ein Gebirg, das fand ich dort nicht.
Denn der Wald versperrt mir die Sicht.
Der Bach ist klar und rein.
Durch's Blätterdach fällt Sonnenschein,
Wie schön die Vöglein singen.
Und ihre Stimmen klingen.
Es ist doch alles wunderbar.
doch eine Sache gibt es - das ist klar
die lässt mir meinen Atem stocken.
einige Vögel versuchen zu rocken.
Ich glaube, ich bin Wirr im Kopf.
Ein Headbanger vom Wiedehopf?!
Das gibt mir jetzt den Rest.
Ich glaube die Vögel feiern ein Fest.
Die Irrenanstalt ist nicht mehr weit.
Ein jedes Ding hat seine Zeit.
Das Eis beginnt zu tauen.
Das muss Väterchen Frost erst mal verdauen.
Genießt er die Kälte doch so sehr.
Sieht er ein Eismeer.
Dies erfreut ihm im ganzen Herzen.
Der Lenz ihm zufügt große Schmerzen.
Vor diesem er die Segel streicht
Und dabei ihm ein Windchen entweicht.
Niemand merkt es, welch ein graus.
Ausbreitet sich's im ganzen Haus,
die Sternlein hoch erhaben.
Ich mir deswegen ein Loche werde graben.
Das Loch ist groß und tief.
Doch selbst dahin kommt der Mief.
Geschwind hat er sich wieder aus dem Loche befreit.
Und zum wandern ist er bereit.
Er geht durch Stock und durch Stein.
Erquickt sich an dem Sonnenschein.
Doch Regenwolken zogen auf.
Eine Mütze kommt auf mein Kopfe drauf.
Im Wald singt eine Eule.
Erklingt bis Olymps Säule,
wo Kratos randaliert
Und seine eigene Mutter Attackiert
Doch seine Mutter ist ne schlaue,
Sie benutzt ihre Klaue.
Die Fetzen fliegen umher.
Sie setzt sich forsch zur Wehr.
Doch seine Wut ist grenzenlos.
Er tritt sie in den Schoß.
Sie schreit vor Schmerzen.
doch sie nimmt 2 Kerzen
und brandet ihn damit.
Das ist ihr Hit.
Die Schmerzen sind unerträglich groß.
Mit letzter Kraft schwingt sie sich hoch zu Roß,
schlägt die Zügel zum vollen Galopp.
Und geht zum nächsten Kneipenstop.
Er geht in die Bar hinein.
Die vollbusige Wirtin schenkt ihm wie immer sein Bier ein.
Mit einem Zug war der Becher leer.
Und er verlangt immer mehr.
Das geht sehr schnell auf das Geld.
Ihn verlangts doch nach der Welt,
doch nur zum Narren macht er sich.
Weil er sich mit anderen verglich.
Der Vergleiche, der scheiterte stark
Das war ihm auch so ziemlich arg.
Doch die Erfahrung hat er jetzt.
Das es ganz und garnicht fetzt.
So macht er sich auf.
Beschleunigt seinen Lauf,
doch der Alk, der war zuviel.
Stolperte er beim Heraushuschen über einen Besenstiel.
Unter großem Gepolter krachte er zu Boden.
Und prellte sich dabei seine ... Arme.
Der Schmerz, er war gar groß.
Er fragte sich, was macht er bloß.
Er kroch auf den Grund.
Wünschte sich, er wäre wieder gesund.
Doch da erschien zu seiner Rechten.
Ein Typ, der möchte gegen ihn Fechten.
Lust darauf hat er überhaupt nicht mehr.
Sind doch seine Verletzungen so schwer.
Doch voller Freud erblickt er sodann.
Das er es dennoch kann.
Er strotzt nur so vor Kraft
Schnappt sich geschwind des Degens Schaft.
Zum Kampfe ist er nun bereit
Er sich von den Moralzwang befreit.
Schwingt die Klinge geschwindt.
Trifft den Fechter. Aus der Wunde das Blut gerinnt.
Er setzt zum alles entscheidenden Stoß an.
Doch was passierte dann.
Der Gegner parierte wunderbar.
Und der Gegner schrie "Du Narr!"
"Dein Gegner ist der größte Meister der Klinge!"
Des Heldes Hals ist nun sprichwörtlich in der Schlinge.
Doch dann passierte es.
Er meinte nur "Du bisch' so bö'es!"
Dann sprang Mario auf ihn drauf. (Anm. Harmian
Die Häme überfiel ihn zuhauf.
War er nun platt von des Klempners Sprung
Dieser sprang mit sehr viel Schwung.
Und setzte Feuerbälle hinterher.
Diese verkohlten den Geplätteten sehr.
Nur noch Bein und Asche blieb.
Zum Horizont der Wind sie trieb.
Und Mario weiter den Bowser jagt
Der Bowser doch ein Experiment wagt.
Er denkt erstmal nach.
Dazu zum spazieren auf er brach.
Und da hatte er eine tolle Idee.
Ein neuer Plan. Zur Vernichtung der Mario Bros. Juchee!
Er kidnappte die Prinzessin. Verbarg sie im Verlies.
Und an seinen Truppen ein Dekret erlies.
Die Feindes Burg zu zertrümmern.
Ohne sich um Zivilisten zu kümmern.
Doch der Plan, der hatte eine Lücke.
Sie vergaßen eine Mücke.
Die stach einen feindlichen Soldaten tot.
Ein Drama, das sich da nun bot.
Denn er wars Zünglein an der Waage.Die Soldaten voll Trauer ihn auf einer Trage,
wegbringen zu einen Grab.
Das war für sie ein bescheidener Tag.
Doch Bowser interessiert das nicht die Bohne.
Er kidnappt auch des Königs Sohne.
"Ab in den Kerker" rief Bowser zu seiner Armee.
Und stoch gleich mit seiner Armada in See,
Um die Mario-World zu erobern.
Anstatt nur in Bowserland zu vermodern.
Brachen 3 Schiff voll Truppen auf gen Feindesland.
Nannte diese Operation "Krallenhand".
Die Truppen sind der Burg schon nah.
Blieben unentdeckt beinah.
Doch des Klempnerstrupp war aufgeweckt.
Bowser will, das der Klempnerbruder verreckt.
Er stoßt weiter durch den Wald.
Erblickte dort einen Yoshi alsbald.
Mit einem donnernden Fauchen gab er den Angriffsbefehl.
Doch Yoshi machte daraus keinen Hehl.
Seine Eierkanone schoss zielgenau.
Doch Bowser wurde durch die Vergangenheit schlau.
Er legte selber die Hand an.
Schickte vor den Ludwig van Koopa, seinen besten Mann.
Die Eier prallten an ihm ab.
Der Ludwig zu Yoshi ging und machte *schnapp*.
Der Yoshi tödlich verletzt am Boden liegt.
Und des Bowsers Meute sich in Sicherheit wiegt.
Sie schreiten voran und erblicken sodann
Was der Mario mit einem Superstern kann.
Heilt Yoshi und fügt Bowser schwere Verluste zu.
Geschlagen ist die Schildkröten und Gumbaarmee im Nu.
Doch Bowser wäre nicht derselbe, hätte er nicht noch im Ärmel ein Ass.
Er grinsend zu Mario: "Jetzt beginnt der Spaß!"
Er zieht sich selbst einen Super-Pilz rein.
Und wird dadurch zum Riesenbowser wie in Super Mario World 2. Wie fein!
Doch Mario weiß sich zu helfen, holt eine Armee von Yoshis herbei.
Von denen jeder produziert ein Riesenei.
Der Klemptner daran auch noch Bob-Ombs klebt.
Dabei die Erde bebt.
Die Bomb-Ombs explodieren in Marios Nähe.
Und er sich der riesige Bowser versähe.
Fliegen schon die Rieseneier in seine Richtung geschwind.
Sie sind langsamer als der Wind.
Bowser fing sie und warf sie auf das Ziel.
Der Mario, vom Bob-Omb schwer verletzt, ihm nicht gefiel,
ein Riesenei flog zurück zu ihm.
Es trifft, doch riss sich am Riemen.
Sein Fuß zerstörte ein "Attelereigeschütz".
Er deshalb einen Heilungspilz benützt.
Sein Körper heil und Bowser hinterrücks vom rosa Cadillac überfahren.
Alle Yoshis nun verdutzt den Fahrer anstarren.
Keiner kannte diese edle Gestalt.
Doch die Freude plötzlich sehr schnell verhallt,
sobald erkannt, dass der Fahrer der fiese Wario ist.
Voller Freude er auf den Zinnen der Burge seine W-Flagge hisst.
Er hat sich selbst zum Herrscher erkoren.
Doch die Schlacht ist noch lang nicht verloren!
Im Kampf um die Burg mischen jetzt 3 Parteien mit.
Das ist ein großer Hit.
Wario und die Bowserarmee,
Im Rücken den Wind, bekannt als Lee.
Zur finalen Schlacht sich in das Gefecht stürzend
Gemeinsam taten, dass die Armee des feindes kürzend,
sich dezimiert die Armee rapide schnell.
Doch plötzlich öffnet sich das Wolkenmeer- es wird hell.
Sonnenstrahlen gehen auf Mario nieder und erhellen ihn in einem göttlichen Licht.
Er verwandelt sich in ein Wicht.
Bowser lacht ihn aus.
Er denkt sich nur welche Graus.
Er zieht nun wieder ab, gen den Tannenbäumen.
Er lässt das Feld räumen.
Sein Ziel, das ist erreicht.
Und die Zeit alsbald verstreicht.
Neue Jahre ziehen ins Land.
Peach und der Prinz glotzen immer noch des Kerkers Wand.
Der Wanderer geht seinen weg weiter.
Er lebte erfüllt und weiterhin heiter.
Auf einmal dachte er sich: "Mensch!"
Was wird aus den SDC-User "Rensch"
Doch der Wanderer hat was besseres zu tun.
Er beschloß, sich am Strand einen Fische zu fangen, einen Thun.
Das Holz war aufgeschichtet, das Feuer entfacht.
Das ist ja einfach, das ist gemacht.
Der Fisch, der verströmt einen Duft.
Dieser lockt an einen bösartigen Schuft,
der erblickt den Wanderer, schleicht sich an.
Gleich ist der Wanderer dran.
Jedoch hat der Wanderer einen guten Blick.
Und einen sehr harten Roundhouse-Kick.
Der Schurke tut gut daran zu rennen.
Der Wanderer den Schurken kennt.
Er geht jedoch einen anderen Weg.
Der führt ihn über einen kleinen Steg,
an das andere Ufer eines breiten Fluss'
Er nahm eine Harpune, es lösste sich ein Schuss.
Schon traf er einen Baum.
Doch das störte ihn kaum,
und schon lud er auch nach.
Und seine Nerven lagen nicht brach.
Er traf den zweiten Baum, die Brücke ist fast komplett.
Er geht darüber, sein Ziel, sein Bett,
wo Freddy Krueger wartet.
und so richtig los startet.
Jedoch ist der Wanderer hell wach.
Und Jason springt mutig übern Bach,
er geht direkt auf Freddy los.
Freddy's Kralle durchbohrt Jason's Schoß.
Der Wanderer geht unbeirrt weiter.
Trällert ein Liedchen fröhlich und heiter.
Erblickt vor sich ein Tal, umgeben von Bergen.
Und eine Bande von geilen Zwergen.
Die suchen nämlich das Schneewittchen.
Sind sie doch zu klein um zu erreichen ihre ... Augenhöhe.
Zu siebt marschieren sie am Wanderer vorbei.
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