Das unendliche Gedicht

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Harmian

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Hoi hoi,

an dieser Stelle möchte ich euch mal unser bisheriges Ergebnis aus unserem "unendlichen Gedicht" aus der IG der sinnlosen Forenspiele vorstellen.

Auf höchsten Bergesgipfeln stehen,
Durch Täler werd´ich wandern
Durch Holland und durch Flandern.
Nur ein Gebirg, das fand ich dort nicht.

Denn der Wald versperrt mir die Sicht.
Der Bach ist klar und rein.
Durch's Blätterdach fällt Sonnenschein,
Wie schön die Vöglein singen.

Und ihre Stimmen klingen.
Es ist doch alles wunderbar.
doch eine Sache gibt es - das ist klar
die lässt mir meinen Atem stocken.

einige Vögel versuchen zu rocken.
Ich glaube, ich bin Wirr im Kopf.
Ein Headbanger vom Wiedehopf?!
Das gibt mir jetzt den Rest.

Ich glaube die Vögel feiern ein Fest.
Die Irrenanstalt ist nicht mehr weit.
Ein jedes Ding hat seine Zeit.
Das Eis beginnt zu tauen.

Das muss Väterchen Frost erst mal verdauen.
Genießt er die Kälte doch so sehr.
Sieht er ein Eismeer.
Dies erfreut ihm im ganzen Herzen.

Der Lenz ihm zufügt große Schmerzen.
Vor diesem er die Segel streicht
Und dabei ihm ein Windchen entweicht.
Niemand merkt es, welch ein graus.

Ausbreitet sich's im ganzen Haus,
die Sternlein hoch erhaben.
Ich mir deswegen ein Loche werde graben.
Das Loch ist groß und tief.

Doch selbst dahin kommt der Mief.
Geschwind hat er sich wieder aus dem Loche befreit.
Und zum wandern ist er bereit.
Er geht durch Stock und durch Stein.

Erquickt sich an dem Sonnenschein.
Doch Regenwolken zogen auf.
Eine Mütze kommt auf mein Kopfe drauf.
Im Wald singt eine Eule.

Erklingt bis Olymps Säule,
wo Kratos randaliert
Und seine eigene Mutter Attackiert
Doch seine Mutter ist ne schlaue,

Sie benutzt ihre Klaue.
Die Fetzen fliegen umher.
Sie setzt sich forsch zur Wehr.
Doch seine Wut ist grenzenlos.

Er tritt sie in den Schoß.
Sie schreit vor Schmerzen.
doch sie nimmt 2 Kerzen
und brandet ihn damit.

Das ist ihr Hit.
Die Schmerzen sind unerträglich groß.
Mit letzter Kraft schwingt sie sich hoch zu Roß,
schlägt die Zügel zum vollen Galopp.

Und geht zum nächsten Kneipenstop.
Er geht in die Bar hinein.
Die vollbusige Wirtin schenkt ihm wie immer sein Bier ein.
Mit einem Zug war der Becher leer.

Und er verlangt immer mehr.
Das geht sehr schnell auf das Geld.
Ihn verlangts doch nach der Welt,
doch nur zum Narren macht er sich.

Weil er sich mit anderen verglich.
Der Vergleiche, der scheiterte stark
Das war ihm auch so ziemlich arg.
Doch die Erfahrung hat er jetzt.

Das es ganz und garnicht fetzt.
So macht er sich auf.
Beschleunigt seinen Lauf,
doch der Alk, der war zuviel.

Stolperte er beim Heraushuschen über einen Besenstiel.
Unter großem Gepolter krachte er zu Boden.
Und prellte sich dabei seine ... Arme.
Der Schmerz, er war gar groß.

Er fragte sich, was macht er bloß.
Er kroch auf den Grund.
Wünschte sich, er wäre wieder gesund.
Doch da erschien zu seiner Rechten.

Ein Typ, der möchte gegen ihn Fechten.
Lust darauf hat er überhaupt nicht mehr.
Sind doch seine Verletzungen so schwer.
Doch voller Freud erblickt er sodann.

Das er es dennoch kann.
Er strotzt nur so vor Kraft
Schnappt sich geschwind des Degens Schaft.
Zum Kampfe ist er nun bereit

Er sich von den Moralzwang befreit.
Schwingt die Klinge geschwindt.
Trifft den Fechter. Aus der Wunde das Blut gerinnt.
Er setzt zum alles entscheidenden Stoß an.

Doch was passierte dann.
Der Gegner parierte wunderbar.
Und der Gegner schrie "Du Narr!"
"Dein Gegner ist der größte Meister der Klinge!"

Des Heldes Hals ist nun sprichwörtlich in der Schlinge.
Doch dann passierte es.
Er meinte nur "Du bisch' so bö'es!"
Dann sprang Mario auf ihn drauf. (Anm. Harmian o_O)

Die Häme überfiel ihn zuhauf.
War er nun platt von des Klempners Sprung
Dieser sprang mit sehr viel Schwung.
Und setzte Feuerbälle hinterher.

Diese verkohlten den Geplätteten sehr.
Nur noch Bein und Asche blieb.
Zum Horizont der Wind sie trieb.
Und Mario weiter den Bowser jagt

Der Bowser doch ein Experiment wagt.
Er denkt erstmal nach.
Dazu zum spazieren auf er brach.
Und da hatte er eine tolle Idee.

Ein neuer Plan. Zur Vernichtung der Mario Bros. Juchee!
Er kidnappte die Prinzessin. Verbarg sie im Verlies.
Und an seinen Truppen ein Dekret erlies.
Die Feindes Burg zu zertrümmern.

Ohne sich um Zivilisten zu kümmern.
Doch der Plan, der hatte eine Lücke.
Sie vergaßen eine Mücke.
Die stach einen feindlichen Soldaten tot.

Ein Drama, das sich da nun bot.
Denn er wars Zünglein an der Waage.Die Soldaten voll Trauer ihn auf einer Trage,
wegbringen zu einen Grab.

Das war für sie ein bescheidener Tag.
Doch Bowser interessiert das nicht die Bohne.
Er kidnappt auch des Königs Sohne.
"Ab in den Kerker" rief Bowser zu seiner Armee.

Und stoch gleich mit seiner Armada in See,
Um die Mario-World zu erobern.
Anstatt nur in Bowserland zu vermodern.
Brachen 3 Schiff voll Truppen auf gen Feindesland.

Nannte diese Operation "Krallenhand".
Die Truppen sind der Burg schon nah.
Blieben unentdeckt beinah.
Doch des Klempnerstrupp war aufgeweckt.

Bowser will, das der Klempnerbruder verreckt.
Er stoßt weiter durch den Wald.
Erblickte dort einen Yoshi alsbald.
Mit einem donnernden Fauchen gab er den Angriffsbefehl.


Doch Yoshi machte daraus keinen Hehl.
Seine Eierkanone schoss zielgenau.
Doch Bowser wurde durch die Vergangenheit schlau.
Er legte selber die Hand an.

Schickte vor den Ludwig van Koopa, seinen besten Mann.
Die Eier prallten an ihm ab.
Der Ludwig zu Yoshi ging und machte *schnapp*.
Der Yoshi tödlich verletzt am Boden liegt.

Und des Bowsers Meute sich in Sicherheit wiegt.
Sie schreiten voran und erblicken sodann
Was der Mario mit einem Superstern kann.
Heilt Yoshi und fügt Bowser schwere Verluste zu.


Geschlagen ist die Schildkröten und Gumbaarmee im Nu.
Doch Bowser wäre nicht derselbe, hätte er nicht noch im Ärmel ein Ass.
Er grinsend zu Mario: "Jetzt beginnt der Spaß!"
Er zieht sich selbst einen Super-Pilz rein.

Und wird dadurch zum Riesenbowser wie in Super Mario World 2. Wie fein!
Doch Mario weiß sich zu helfen, holt eine Armee von Yoshis herbei.
Von denen jeder produziert ein Riesenei.
Der Klemptner daran auch noch Bob-Ombs klebt.

Dabei die Erde bebt.
Die Bomb-Ombs explodieren in Marios Nähe.
Und er sich der riesige Bowser versähe.
Fliegen schon die Rieseneier in seine Richtung geschwind.

Sie sind langsamer als der Wind.
Bowser fing sie und warf sie auf das Ziel.
Der Mario, vom Bob-Omb schwer verletzt, ihm nicht gefiel,
ein Riesenei flog zurück zu ihm.

Es trifft, doch riss sich am Riemen.
Sein Fuß zerstörte ein "Attelereigeschütz".
Er deshalb einen Heilungspilz benützt.
Sein Körper heil und Bowser hinterrücks vom rosa Cadillac überfahren.

Alle Yoshis nun verdutzt den Fahrer anstarren.
Keiner kannte diese edle Gestalt.
Doch die Freude plötzlich sehr schnell verhallt,
sobald erkannt, dass der Fahrer der fiese Wario ist.

Voller Freude er auf den Zinnen der Burge seine W-Flagge hisst.
Er hat sich selbst zum Herrscher erkoren.
Doch die Schlacht ist noch lang nicht verloren!
Im Kampf um die Burg mischen jetzt 3 Parteien mit.

Das ist ein großer Hit.
Wario und die Bowserarmee,
Im Rücken den Wind, bekannt als Lee.
Zur finalen Schlacht sich in das Gefecht stürzend

Gemeinsam taten, dass die Armee des feindes kürzend,
sich dezimiert die Armee rapide schnell.
Doch plötzlich öffnet sich das Wolkenmeer- es wird hell.
Sonnenstrahlen gehen auf Mario nieder und erhellen ihn in einem göttlichen Licht.

Er verwandelt sich in ein Wicht.
Bowser lacht ihn aus.
Er denkt sich nur welche Graus.
Er zieht nun wieder ab, gen den Tannenbäumen.

Er lässt das Feld räumen.
Sein Ziel, das ist erreicht.
Und die Zeit alsbald verstreicht.
Neue Jahre ziehen ins Land.

Peach und der Prinz glotzen immer noch des Kerkers Wand.
Der Wanderer geht seinen weg weiter.
Er lebte erfüllt und weiterhin heiter.
Auf einmal dachte er sich: "Mensch!"

Was wird aus den SDC-User "Rensch"
Doch der Wanderer hat was besseres zu tun.
Er beschloß, sich am Strand einen Fische zu fangen, einen Thun.
Das Holz war aufgeschichtet, das Feuer entfacht.

Das ist ja einfach, das ist gemacht.
Der Fisch, der verströmt einen Duft.
Dieser lockt an einen bösartigen Schuft,
der erblickt den Wanderer, schleicht sich an.

Gleich ist der Wanderer dran.
Jedoch hat der Wanderer einen guten Blick.
Und einen sehr harten Roundhouse-Kick.
Der Schurke tut gut daran zu rennen.

Der Wanderer den Schurken kennt.
Er geht jedoch einen anderen Weg.
Der führt ihn über einen kleinen Steg,
an das andere Ufer eines breiten Fluss'

Er nahm eine Harpune, es lösste sich ein Schuss.
Schon traf er einen Baum.
Doch das störte ihn kaum,
und schon lud er auch nach.

Und seine Nerven lagen nicht brach.
Er traf den zweiten Baum, die Brücke ist fast komplett.
Er geht darüber, sein Ziel, sein Bett,
wo Freddy Krueger wartet.

und so richtig los startet.
Jedoch ist der Wanderer hell wach.
Und Jason springt mutig übern Bach,
er geht direkt auf Freddy los.

Freddy's Kralle durchbohrt Jason's Schoß.
Der Wanderer geht unbeirrt weiter.
Trällert ein Liedchen fröhlich und heiter.
Erblickt vor sich ein Tal, umgeben von Bergen.

Und eine Bande von geilen Zwergen.
Die suchen nämlich das Schneewittchen.
Sind sie doch zu klein um zu erreichen ihre ... Augenhöhe.
Zu siebt marschieren sie am Wanderer vorbei.

...Fortsetzung nächster Post
 
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Wahnfried

Legende
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11.07.2009
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Ahoi from me to you

Zuviel Information... o_O
Erkenne weder Sinn noch Struktur XD
Aber nichtsdestotrotz gut gemacht und lässt auf Künstlergeist schliessen.
Nur das mit dem Kratos hab ich nicht verstanden.

Gruß und so
 
OP
OP
Harmian

Harmian

Fachteam "Forenquiz"
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1.452
Zuviel Information... o_O
Erkenne weder Sinn noch Struktur XD
Aber nichtsdestotrotz gut gemacht und lässt auf Künstlergeist schliessen.
Nur das mit dem Kratos hab ich nicht verstanden.

Gruß und so
Daher kommt es ja auch aus der IG der sinnlosen Forenspiel :)


...
Doch diesem ists auch einerlei.
Der Natur Schönheit ists, die ihn lockt.
Ein Satyr auf einem Blumenfeld frohlocket.
Bienen summen, Vögel zwitschern. Wie im Traum es ihm erscheint.

Von der Schönheit überwältigt er gar weint,
in der Naturs schönster Einsamkeit.
Seine Seele wird gar von allen Lasten befreit.
Nur völlig unerwartet gesellt sich zu dem Wanderer hinzu.

Ein Bauersmädel, suchend ihre entlaufene Kuh.
Hübsch sie ist, und zwischen Beiden es auf Anhieb funkt.
Ihre Blicke treffen sich an einen Punkt.
Die Kuh ist in weiter fern zu sehen.

Diese beginnt in alter Manier die Wiese zu mähen.
Doch die beiden- es war Liebe auf den ersten Blick- kamen sich näher.
Doch es kam ein Späher.
Der durchkämmte das Land.

Hatte Beweise für ein Verbrechen des Wanderes in der Hand.
Wollte das Kopfgeld des Vogelfreien eintreiben.
Beginnt schonmal sich die Hände zu reiben.
Doch er verfehlte knapp das Ziel.

Aus Wut darüber sogar dessen Armbrust auseinanderfiel.
Der Wanderer ergriff die Hand der holden Dame und floh.
Doch sie musste dringend auf's Klo. (Anm. Harmian :pein:)
Das war nirgends zu sehen, er musste sich was einfallen.

Sie begann schon, ihre Hände zu ballen.
Doch da ein Gebüsch, er führt sie hinein.
Daa war aber der Spannverein. (Anm. Harmian :lol:)
Sie verprügelt ihn fast zu Tode.

Die frische Liebe wurde sehr schnell marode.
Mit gebrochenem Herzen ging der Wanderer weiter seinen Weg.
Und gelangte zu einen weiteren Steg.
Dort traf er die entlaufene Kuh.

Diese sieht dem Wanderer beim Wandern unverdrossen zu.
Als er passierte, geschah das Unvorhersehbare.
Sie transportierte eine Goldbarre.
Die Polizei schon nah.

Der Wanderer fühlte die Gefahr.
Schnell suchte er das Weite.
Hoffte, dass seine Intuition ihn auf die richtigen Wege leite.
Im nächsten Moment fiel er in eine tiefe Schlucht.

Dieser Aufprall, diese Wucht.
Dem Wanderer schmerzte das Bein.
Zu groß war diese Pain.
Die Ohmacht holte ihn dann ein, vor seinen Augen wurde es schwarz.

Er sah als letztes das Baumharz.
Doch er fasste Mut.
Desinfiszierte seine Wunden mit des feuers Glut.
Geschwächt rappelte er sich auf.

Doch das Gestrüpp wächst zu hauf.
Er zückt sein Schwert aus der (Schwert)Scheide.
Kappte die Natur mit des Schwertes Schneide.
Hinkte mit letzter Kraft, doch die Anstrengung war zu groß.

Fiel in den Fluss, doch zum Glück auf ein Floß.
Eine hübsche Maid heilte ihn dort.
Diese war wie durch ein Wunder vor Ort.
Das Floß legte an einem seltsamen Ort an, genannt Krotzkrübel.

Und schon kam ein dummer Spruch von einem besoffenen Rüpel.
Doch die Maid von einem Ninja-Clan stammt.
Diesen zur Seite rammt.
Der Wanderer ist begeistert in nu.

Er hat sich soeben verliebt, Juhu!
Und auch das Mädel empfindet das Gleiche für ihn.
Im Wanderer schüttet es kräftig endophin.
Sie umarmten sich eine lange Zeit.

Ihre Körper zum Tempel der Liebe geweiht.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie und ihre Kinder noch heute.
Doch dies wahr nicht so, das wundert aber die Leute.
Es soll ein böses Ende kommen.

Ach, glaubt das nicht dem Dolan, der hat nur wieder was genommen. ;-)
Die Zeit vergeht, sie sterben alt und glücklich, hundertundfünf Jahre sind vorbei.
Es ist so klar wie ein Ei.
Mit viel sreit und Äger verging die Zeit.

Doch in ihrer Liebe waren sie abgeschottet gegen das außerhalb stattgefundene Leid.
Deren Urenkel nun Väter sind.
Sich benehmen wie ein Kind.
Respektlos vor den Ahnen.

Was sie wohl als nächstes planen?
Stinkbomben auf die Passanten werfen.
Und andere Länder nerven.
Diese blasen nun zum Krieg.

Für die Klans heißt das Tod oder Sieg.
Aufgehetzt durch Lügen, beginnt das sinnlos Morden
Da kommen die meuchelnde Horden.
Erobern und Brandschatzen des Königs Land.

Der Usurpator herrscht mit eiserner Hand.
Doch einen Lichtstrahl gibts am Horizont.
Doch das schreckt nicht die Front.
Es ist die Sonne im dunklem Schein.

Tränkt den Tyrannen mit Taumelwein.
Die Damokles-Klinge nun auf ihn niederfällt.
Dieser diese Klinge in die Hände hällt.
Schwingeng kommt er weiter.

Doch die Rebellen stürmen seine Festung mit der Leiter.
Der Brückenkopf auf den Zinnen ist gesetzt.
Der Rebellenanführer ist aber leider versetzt.
Als Kanonenfutter an die Front.

Und trotzdem führt er die Truppen gekonnt,
auf den Schlachtfeldern von Sieg zu Sieg.
Gegen die Luschen in den Krieg.
Gegen die ganz großen ist er zu feige.

Und die Resourcen gehen zu neige.
Die Kriegskasse ist nun fast leer.
Plötzlich greift an ein Bär.
Dieser dezimiert die Rebellen sehr.

Doch auch des Königs Reihen sind leer.
Und nur der pure Hass treibt sie weiter zum Kampfe an.
Die Truppen kämpfen bis zum letzten Mann.
Dieser Mut wird belohnt.

Die Rebellen siegen, der Tyrann wird nicht verschont.
Der König ist tot, lang lebe der König!
Sein Böser Kanzler heißt her Schönig.
Herr Schönig regiert nun siegreich mit eiserner Hand.

Doch all seine Pläne verlaufen im Sand.
Denn auch dieser Tyrann wird vom Volke gestürzt.
Seine Amtszeit sich jedoch nicht verkürzt.
Er kommt mit List, Betrug und Mauschelei wieder an die Macht.

Sogleich wird er wieder gestürzt, und anschließend einen Kopf kürzer gemacht.
Auch Schönigs Sippe wird aus dem Lande geworfen.
Diese versuchen nach Eisenerz und Diamanten zu schorfen.
Sie finden was und rüsten auf.

Doch das ändert nicht der Dinge Lauf.
Sie sterben in der Fremde, und das Reich schwelgt im Glück.
Die Nachfahren des Kanzlers sind sehr bedrückt, denn der Anführer heißt Mück.
Sie schwören und beginnen langsam mit der Blutrache zu starten.

Doch vom Pech verfolgt muss die Vendetta warten.
Es hat keinen Sinn, es soll einfach nicht sein.
Das sie ständig pech haben, dass ist nicht fein.
Sie konsultieren einen Magiermann.

Und der musste wirklich richtig ran.
Doch sie wussten nicht, dass er ein Agent des Reiches ist.
Der schon langer ist vermist.
Er hat eigene Pläne in den Sinn.

Sich anschließend zum Beschwären besinn.
Nach langer Formel ein Zombie erscheint.
Der haut ihm, da aus Schlummer erweckt, sogleich Eine rein.
Der sehr erboste Zombie prügelt ihn quer durchs Labor.

Der Magier ruft schließlich ein "Magie Bannen" hervor.
Der Zombie zerfällt wieder zu Luft, doch ist das wirklich des Untoten Ende?
Es kommt zu einer grausigen Wende.
Der Zombiefluch betrifft jetzt alle Leute.

Und er flieht panisch vor der nicht gerade erfreuten Meute.
Doch Chris Redfield kommt und zieht mit den Worten "Soviel zum Urlaub" resigniert seine Pumpgun hervor. (Anm. Harmian o_Oo_O)
Und er steht vor einen Zombiegeneral davor.
Der Zombiegenral greift ihn an.

Doch Chris steht seinen Mann.
Perforiert vom Schuß der Zombie sackt zusammen.
Und im Monstertruck fährt er auf Nemesis um diesen zu rammen.
Er hat es geschafft, die Zombieplage wurde entgültig besiegt.

Zu seinen Füßen ein Teppich erledigter Untoter liegt.
Gammelfleisch kam ihm spontan in den Sinn.
Die "richtigen" Etiketten drauf und es winkt ein Gewinn.
Chris, der große Saubermann, hat den Kapitalismus für sich entdeckt.

Gewinn maximieren, hier hat er Blut geleckt.
Ein Investmentfonds mit Schneeballsystem ist schnell entstanden.
Und genug von Kunden abgezocktes Bares ist auch vorhanden.
Doch der Betrug fliegt auf, und das Problem von Chris ist jetzt ziemlich groß...

Dies bemerkt auch der Wanderer und bleibt teilnahmslos.
Unberührt von der, dem Chris' drohenden Gefängnisstrafe zieht er weiter seines Weges.
Ich ging zum Hafen des Steges. (Ich bin ja schließlich der Wanderer;))
Dort trifft er den gutelaunten Magiermann.

Und fragt ihn, wie eigentlich das ganze Chaos begann.
Er erklärt es ihm, und sie beschließen, das Geschehene auf sich ruhen zu lassen.
Doch er konnte es nicht fassen.
Das Chaos wird immer schlimmer.

So läuft es nach der Chaostheorie auch immer:
Die Dinge werden so chaotisch, bis sich im Chaos eine neue Ordnung bildet.
So verschachtelt erklärte es es dem Wanderer, war der Zauberer doch so gebildet.
Um einige Verwirrung reicher betrat der Wanderer schließlich ein Schiff und stach in See.

Dort traf er die Merkel-Fee.
Der Wander wurde übel und schlecht. (Anm. Harmian :kicher:)
Und da kam auch noch Berthold Brecht.
Kaum wieder an Land suchte der Wanderer das Weite.

Dort traf er ein Söldnerheer, dass will, das er es führt und leite.
Der Wanderer lehnt dankend ab.
Was will er mit solch blutrünstigem Pack?
Er ist überzeugter Pazifist.

Denkt sich, ach was soll ich mit diesem Mist.
Er geht an einen Fluß, wirft die Angel aus.
Und zieht einen schönen Karpfen raus.
Er bereitet ihn zu fürs Mittagessen.

Und als er wollte beginnen, merkte er, der Fisch war bereits gefressen.
Eine Koboldin, keinen Meter groß aber mit Hunger für zwei.
Er erschlug sie zu Brei.
Die Koboldarmee ist aufgebracht.

Und zeigt dem Wanderer ihre Kraft.
Und schon wieder sucht er sein Heil in der Flucht.
Und landet in einer Kneipe, ziemlich verrucht.
Ein Bier bestellt, das Glas ist voll Dreck.

Er muss von hier sehr schnell weg.
Drinnen das Bier, draußen die Koboldarmee.
Der Wanderer zieht ein Resumè.
Dieses ist mehr als bescheiden.

Doch muss er sich für etwas entscheiden.
Aufs Dach geklettert, wo ihn hinwegfliegt ein freundlicher Pegasus.
Und bringt ihn an einen Ort namens Alyrius.
Ein Dorf der Gnome, höchst technisch begabt.

Doch auch hier gibt es, wie überall, Verrat.
Der dunkle Prinz will den Gnomenkönig entmachten.
Ein Bürgerkrieg folgte mit tosenden Schlachten.
Magiebegabte Gnome beschwören und nutzen Technologie.

Der dunkle Prinz die schreckliche Magie.
Der Wanderer half den Prinzen auf den Thron.
Doch schon bald kam des Feindes Hohn.
Sich in Sicherheit gewogen stellte sich heraus.

Der Gnomenkönig ist sein Vater - oh Graus!!!
Also vergisst er mal sein Dasein als Pazifist.
Denn er ist nun ziemlich ange... sauer.
Er zückt sein Lichtschwert und bekämpft den röchelnden Tyrannen.

Er übergießt ihn mit Benzin und steckt ihn in Flammen.
Doch die Tragödie nimmt nun erst Recht ihren Lauf.
Es scheint, das Leben des Wanderes hört nun auf.
Mit letzter Kraft enthauptet er den Erzbösewicht.

Und ihm zudem noch ins Herzen sticht.
Zu spät erkennt er ihn als seinen Bruder.
Er erkennt, dass sein Bruder nun tot ist, getötet vom Wanderer.
Seine Reise war ein Debakel. Er zieht gen Heimat.

Doch es ist noch nichts vorbei, denn aufgeht eine neue Saat.
Der Gnomenkönig, von seiner Technologie überzeugt.
Sich seiner scheinbaren Überlegenheit freut.
Doch auf Grund des Chefentwicklungsgnoms Billward Gatos häufen sich die Fehler.

...

Fortsetzung folgt (wenn neue Posts)

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Wahnfried

Legende
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11.07.2009
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Ahoi from me to you

Aber sonst habt ihr auch nichts zu tun oder? ^^
Hier mal eins von mir.
Keine Ahnung von es ist oder ob ich es mir ausgedacht hab...

Haste was, biste was.
Haste nix, biste nix.
biste nix brauchste nix
brauchste nix, willste nix.
willste nix, haste nix.
Kannste richtig gut von leben...

Copyright by Irgendjemand

Gruß und so
 
OP
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Harmian

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Fachteam "Forenquiz"
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Ahoi from me to you

Aber sonst habt ihr auch nichts zu tun oder? ^^
Hier mal eins von mir.
Keine Ahnung von es ist oder ob ich es mir ausgedacht hab...

Haste was, biste was.
Haste nix, biste nix.
biste nix brauchste nix
brauchste nix, willste nix.
willste nix, haste nix.
Kannste richtig gut von leben...

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Gruß und so

Naja, das ist eine nette Abwechslung zum Büroalltag... .

Das zitierte Gedicht gibt jedoch einen wahren Sachverhalt wieder.

Je mehr man hat, dest mehr will man (und ist unzufreiden)
Wer wenig hat, will nichts mehr (und ist zufrieden)
...in der Regel...
 

Wahnfried

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Ahoi from me to you

Juhuu Anerkennung ( ich steh auf so nen Scheiss )
Joa ich komm dann mal bei euch und bereichere eure IG

Gruß und so
 

Vash

the Evil
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Ich sehs da eigentlich genau wie Spade. Wenn sich jemand dafür interessiert, wird er in die IG gucken.
 
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