Der papst ist tot T_T

Angelbreaker

Ritter
Mitglied seit
31.03.2005
Beiträge
21
der papst ist vorher gestorben-.-
was haltet ihr davon sied ihr traurig ist es euch egal oder fragt ihr euch : wwer war das überhaup? würde mcih echt interesieren da es ja ein thema über glaube gibt hier und erziehung deshalb will ich wissen was ihr dazu sagt!
mich persönlich hats schon getroffen(opbwohl wie in dem anderen tehma gesgat die kirche mir zimlich egal ist)! er war schließlich der belibteste und beste papst( meiner meinung nach der beste, kannte ja die anderen nur vom hören) er war pole (wie ich auch) naja..
ich war grade noch in der kirche und war schokciert das nur 4 leute da waren-.-
was sagt ihr dazu !
schreibts einfahc makl bitte hier rein!
T_T
 

Szadek

Cash or Octopus
Mitglied seit
15.06.2002
Beiträge
4.135
Ich als nicht religiöser Mensch sage dazu, dass es mich nicht interessiert hat. Genauso wenig wie die 30 Amerikaner die heute erschossen wurden, oder die Afrikaner die heute an Aids oder an Hunger gestorben sind. Es sind alles Leichen, nur ist der einzigste Unterschied, dass um den toten Papst ein Medienrummel gemacht wird.
 
Mitglied seit
17.01.2005
Beiträge
33
Eigentlich sollte man doch sagen "Na endlich!"; das Leiden des alten Mannes war kaum mehr mitanzusehen, oder?! Menschlich betrachtet...

Bevor ich aus der christlichen Gemeinschaft austrat, war ich evangelisch A.B. und meines Wissens hat Johannes Paul II. die Ökumene (die bei uns in Österreich den Protestanten recht am Herzen liegt, da sie nur wenigige Prozent der Bevölkerung stellen) keineswegs vorangebracht, sondern die Gräben zwischen kath. und ev. Glauben vertieft...
Sein Frauenbild war auch schwer reaktionär, mitsamt der mir schleierhaften extremen Marienverehrung und die Einstellung bezgl. Zölibat, Homosexualität, Fortpflanzung (AIDS!!) etc.
Ich habe in einer Dokumentation über den Papst-Vorgänger von Joh.P.II. (wie hieß er noch gleich????) vor einigen Jahren gehört, dass dieser ja schwer progressive Reformen (für klerikale Verhältnisse) vorhatte, aber dann offiziell (glaube ich) an einem Herzinfarkt (oder so) gestorben ist (oder er wurde kirchenintern "beseitigt", abgemurkst...)

Eine sehr gute Freundin von mir wohnt in Ostrow/Polen und die meinte, dass alle ganz fertig sind bei ihnen. Für die Polen war ihr polnischer (erster nicht-italienischer seit dem 16.Jhdt.!) Papst v.a. in Zeiten des Realsozialismus und Kalten Kriegs sowas wie ihr König und später Erretter... Für die polnische Bevölkerung ist das natürlich ein ganz schwerer Verlust...

Man kann gespannt sein, wie's jetzt weitergeht und welcher Kardinal "das Rennen macht"...
 
Zuletzt bearbeitet:

Digedag

<i>ranglos</i>
Mitglied seit
06.09.2003
Beiträge
1.207
Ich muss auch sagen, dass es mir ziemlich egal war. Mich nervt außerdem, dass im Fernsehen andauernd von seinen "Leistungen" gesprochen wird. So wie ich das sehe, hat er lediglich mal seine Meinung preisgegeben u. zu der stand er halt auch(das hatte aber keinen Einfluss).
 

Ma/2f

Halbgott
Mitglied seit
27.06.2004
Beiträge
519
ich find auch eher gut... was der da durchmachen musste... wie der da kaum noch irgendwas rauskriegte und so... das ist eigentlich schon recht traurig... und das ist jan ciht grade neu, dass er so krrank war.... der war ja sau lange in soner art wachkoma zustand und hat immernoch nurnoch seine zeichen gemacht und seinen mann da sprechen lassen.... und dass sie jetzt sagen, dass er im sterben nen brief geschrieben hat... wer soll das glauben? so krank wie der war.... der war glaube ich auch die letztn tage im koma oder schlafend oder so.... das ist garnatiert nur von anderen irgendwas geschrieben, was dann später irgendwo ausgestellt wird oder so.... ansonsten ist der schon ein recht einzigartiger mann gewesen... habe gehört, dass er der einzige nicht italienische papst war und sowas alles... wäre er früher gestorben oder ohne diese krankheit hätt ich die trauernden mehr verstanden... naja der ist wie caleb schon sagte nur einer unter vielen toten, die es heute gab... man sollte lieber einen medierummel um die ganzen krankheiten und das schlechte leben in entwicklungsländern machen und nicht um das...
 

LaCelda

Manaheld
Mitglied seit
28.03.2002
Beiträge
1.150
Zu sagen, er sei einfach nur eine "Leiche" wie tausend andere auch, die in selbiger Nacht gestorben sind, ist in meinen Augen nicht berechtigt. Immerhin ist
er das oberhaupt der katholischen Kirche und damit deren Repräsenentant, Vorbild (oder gar Idol) oder noch etwas, was mir gerade nicht einfällt. Viele Menschen spüren sich durch ihren Glauben mit ihm Verbunden und diese trifft das natürlich schwer.
Der Medienrummel ist daher nur eine logische Konsequenz, die zwar in Einzelfällen übertrieben ist, den man aber nicht herunterspielen sollte.

Und ihm im Nachhinein eventuelle "progressive" oder konservative Ansichten vorzuwerfen ist meiner Ansicht nach auch unangemessen. So nach dem Motto: "Jetzt ist er tot, jetzt kann ich über ihn hetzen!"
Man wirft einem Dahingeschiedenen nicht eventuell begangene Fehler vor, die er in der in seinem Leben begannen haben könnte. Solche Äusserungen zeigen eigentlich nur ein Mangel an Respekt vor dem Tod.

btt.
Ich hab die ganze Geschichte mehr oder weniger im Fernsehen verfolgt. Es war wohl absehbar, dass es in absehbarer Zeit dem Ende entgegenschreiten wird. Ich hab mir schon bei seiner Osterpredigt gedacht, dass man die Hoffnung langsam aufgeben solle.

Jetzt sind wir mal gespannt, wen die Kardinäle als nächsten Papst wählen...
 

Thor

Halbgott
Mitglied seit
02.02.2005
Beiträge
368
also mir persönlich ist es egal.

für mich war er weder ein idol noch sonst was. und mit der katholischen kirche hab ich auch nichts am hut. jeder stirbt irgendwann.
 

Blackdragon1986

Mächtiger Krieger
Mitglied seit
01.04.2005
Beiträge
66
Ich kann dazu nur sagen, dieser ganze wirbel, der um den armen, kranken Mann gemacht wurde, war wirklich zuviel! Sie hätten ihn wirklich in Ruhe sterben lassen sollen!

Was mich besonders aufregt, :burn: :burn: :burn: ist diese Übertreibung der Medien! Die Menschen konnten doch überhaupt nicht schockiert sein, dass der Papst stirbt! Das war klar, dass er es nicht mehr lange macht. Und ich finde es gut, dass er endlich von seinem Leiden erlöst ist.

Und falls der nächste Papst ein Römer ist, dann werden wir nächstes Jahr Krieg haben. Ihr könnt von mir halten, was ihr wollt, aber ich glaube an die Voraussagungen von Nostradamus.
 

Nightblade Hawk

Look at my Horse! My Horse is amazing!
Mitglied seit
18.08.2002
Beiträge
2.465
Habs erst heute erfahren - hat mich doch etwas getroffen. Papst Johannes Paul II. war jahrelang das Oberhaupt der katholischen Kirche - das war überhaupt der erste Papst den ich kannte. Vom menschlichen her gesehen bin ich froh, dass es vorbei ist - in den letzten Monaten ging es ihm wirklich schlecht. Andererseits muss man bedenken, dass er ziemlich lange Papst war. Jedenfalls bin ich jetzt gespannt, wer der neue Papst wird.
 

Televator

† Chillin' Freak †
Mitglied seit
25.11.2002
Beiträge
1.513
*lach* ...

Da haben sie gestern, nachdem die Nachricht ankam, dass der Papst tot ist, auf recht vielen Sändern dann auf einmal das ganze Programm abgebrochen. Ich meine, man kann es auch irgendwie übertreiben. Der Papst ist keine Gottheit und auch kein Abgesandter von Gott. Er ist ein ganz normaler Mensch gewesen, wie jeder andere auch und ich finde es absurd, dass man eine Trauer veranstaltet, als wenn millionen Menschen an einer Katastrophe gestorben wären. Hallo?!

Mal davon abgesehen:
Was ist das für ein ach so toller Papst, wenn dieser in den Armenvierteln in Afrika sagt, dass diese sich weiter vermehren sollen, ohne Verhütung, etc.?!
Ihm scheint es ja anscheinend egal zu sein, dass dort deswegen täglich hunderte, wenn nicht tausende Menschen sterben, weil nicht verhütet wurde, weil sie nun deswegen AIDS mit sich tragen müssen oder Geschlechtskrankheiten (dann meist bei den Frauen). Statt dessen hätte der ach so liebe Papst sich mal dafür einsetzen sollen, dass die Beschneidung in diesen Ländern abnimmt.

Ich weiß nicht... er mag zwar, was die Religion betrifft so manches getan haben, aber heilig macht ihn das noch lange nicht. Er hätte mal lieber was für die wirklich armen Menschen in Afrika, Süd-Amerika und in Süd-Ost-Asien tun sollen; aber von Spenden seinerseits habe ich noch nie etwas gehört. Wäre er wirklich so heilig und großartig gewesen, dann hätte er sich mal richtig für was eingesetzt und wäre nicht einfach immer nur in die Länder gekommen, hätte irgendwelches Zeug gelabert und wäre dann wieder davon gegangen.


Und ich kann keinem Menschen nachtrauern, welcher Lesben und Schwule am liebsten auf dem Scheiterhaufen sehen möchte, da diese angeblich Missgeburten des Teufels oder so sind.
 

Thor

Halbgott
Mitglied seit
02.02.2005
Beiträge
368
die medien brauchen halt immer irgend etwas zum auschlachten. nun ises der papst ^^

und wegen den leuten in afrika. ja da hat der papst/kirche nix gesagt/gemacht. aber sobald man hier in unserem land was verschärf will, wie bei uns zur zeit grad das asylgesetz, dann kommt auf einmal die kirche hervor und labert da was von dem nächsten lieben. wenn sie doch alle lieben, wieso lieben sie nich die schwulen lesben armen in notländern? weis einer wieso? also ich nicht. die kirche ist für mich ein verein voller *******. so. sry musste aber raus.
 

Ashura

Amazone und Meridian Child
Mitglied seit
19.09.2001
Beiträge
4.550
Die Drei Weisen schrieb:
Eigentlich sollte man doch sagen "Na endlich!"; das Leiden des alten Mannes war kaum mehr mitanzusehen, oder?! Menschlich betrachtet...

Man kann gespannt sein, wie's jetzt weitergeht und welcher Kardinal "das Rennen macht"...
Ich seh´s ähnlich...ich bin zwar selber römisch-katholisch erzogen worden, aber was ich glaube hält sich in Grenzen...
Mir tat der alte Mann, der der Past ja an erster Stelle für mich war, leid, weil er sich solange zusammengerissen hat, nur des Postens wegen.
 

MicalLex

Linksverwandter Grünmensch
Teammitglied
SDC-Team
Mitglied seit
12.08.2003
Beiträge
4.120
Für mich ist es schon etwas befremdlich, da er für mich eben DER Papst war. Einen anderen hab ich nicht erlebt, die kenn ich höchstens aus Geschichtsbüchern.
Nun, ich kann verstehen, wenn die Menschen jetzt zutiefst bestürzt sind, schließlich war er ja das Oberhaupt der katholischen Kirche, der Mensch, der Gott am nächsten war, der religiöse Führer. Wer nun kein gläubiger Katholik ist, wird das natürlich nicht nachvollziehen können, warum auch?
Ob jetzt so viel Medienrummel das Richtige ist oder nicht, darüber läßt sich wie immer streiten, aber ändern läßt es sich nicht. Zur Zeit ist es das Top-Thema, doch wird auch dieses sein Ende nehmen...
Wie gesagt ist es für mich etwas befremdlich, jedoch hält sich meine Bestürzung in Grenzen, weil ich eben nicht viel mit dem Papst zu hatte. Ob er nun ein guter Papst war oder nicht, ich werde ihn weder hochloben noch werd ich ihm etwas vorwerfen. Der Respekt vor dem Tod wurde hier schon genannt.
 

Luna

Roter Drache
Mitglied seit
30.09.2001
Beiträge
2.194
Ich war eigentlich eher erleichtert, als ich das gestern abend gehört habe. So ewig lang wie der sich rumgequält hat, muss es einfach eine Erlösung sein, zu sterben!
Ob der Papst ein beeindruckender Mann war und welche Verbesserungen er bewirkt hat usw will ich gar nicht beurteilen, weil ich einfach keine Ahnung davon habe. Mir ist die Kirche ziemlich egal.

Mich nervt es nur, was da für ein Drama draus gemacht wird. Sicherlich ist es traurig für die Menschen, die ihn kannten und für die er irgendwas gemacht hat. Aber ich hab im Fernsehn so viele Menschen gesehen, die deswegen geheult haben, obwohl sie ihn gar nicht gekannt haben. Die tun alle so, als wär das so eine riesen Überraschung gewesen. Der Mann war 84 Jahre alst, irgendwann muss jeder mal sterben, auch der Papst.
 

vault43

Halbgott
Mitglied seit
24.02.2005
Beiträge
442
Sry, wenn ich es so krass ausdrücke, aber dieser ganze Rummel ist für mich schlicht und ergreifend schwachsinnig. Kam der Tod überraschend? Nein.
Es gab zig Päpste vor ihm, die gestorben sind, und es wird weitere zig Päpste geben, die noch sterben werden. Es sind nicht mehr als Personen, die eine besondere Position innehaben und die fast niemand persönlich kennt, sie zersetzen sich wie jeder x-beliebige andere Mensch auch, wenn er stirbt.

Himmel, der Papst ist nur ein Mensch, ein einziger, täglich sterben tausende, von denen keiner Notiz nimmt, weils niemanden interessiert und jetzt heucheln fast alle beim Tod des Papstes Betroffenheit und Trauer, weil es "sich so gehört". Es wird ein ähnlicher Rummel gemacht wie beim Einsturz des WTCs, dem Irakkrieg und der Asienflut, nur ist hier nur ein einzelnes Schicksal betroffen. Die katholische Kirche ist durch den Tod des Papstes nicht aufgelöst.

Selbst für einen gläubigen Katholiken dürfte der Schlag nicht so schwer sein, statt nun im Sündenpfuhl Erde weiter leiden zu müssen, hat der Papst jetzt als Stellvertreter Gottes nen Platz im Paradies sicher, während Gott dafür sorgt, dass er auf der Erde von einem geeigneteren Kandidaten als einem Toten vertreten wird.
Wenn man daran nicht glaubt, warum kümmert man sich dann um den Tod des Oberhauptes einer Kirche, deren Lehre man nicht glaubt, das man nicht persönlich gekannt hat und das voller rückschrittiger Ansichten war. Weil es sich so gehört?

Ich sehe auch nichts falsches daran, auch nach dem Tod des Papstes Kritik an seiner Meinung zu tätigen, als Oberhaupt der Kirche repräsentierte er diese schließlich. Außerdem ist durch den Tod einer Person nunmal nicht das ungeschehen gemacht, was der eine oder andere nunmal schlecht fand. Ansonsten wären die Geschichtsbücher relativ leer, wenn man über tote Personen nichts Negatives sagen dürfte.

Puuh...Falls sich jemand angegriffen fühlt, tut es mir sehr leid, ich möchte niemandem mit diesem Post persönlich zu nahe treten.
 
Mitglied seit
17.01.2005
Beiträge
33
Ja, okay, Thor muss natürlich mal wieder seine Ausländerfeindlichkeits-Fahne bei jeder Gelegenheit aus dem Fenster hängen, kennen wir schon....
!

Ausnahmsweise stime ich LaCelda in einem Punkt zu: Natürlich ist der Tod des Papstes was besonderes und nicht mit einer "Leiche" zu vergleichen, da er ja weltweit doch sehr viel Einfluss hatte!
Aber wir hätten auch schon zu seinen Lebzeiten über "ihn hetzen" können, LaCelda... Es würde NICHTS ändern!

Was ich heute erst erfahren habe, ist diese "Geschichte" mit den sogenannten "Freiheitstheologen" in Lateinamerika. Das finde ich auch nicht wirklich korrekt, sondern sogar eine riesige Frechheit!

Er war so ein unglaublicher Medienkünstler und Menschen-"Fänger" und alle haben ihn geliebt; und viel zu viele haben "ja" zu seinen antiquierten Meinungsäußerungen gesagt...
 

vault43

Halbgott
Mitglied seit
24.02.2005
Beiträge
442
@Die drei Weisen:
Könntest du die Angelegenheit mal ein wenig näher schildern? Ich verfolge die Angelegenheit nicht in den medien, aber solche Andeutungen machen neugierig ^^
 

Thor

Halbgott
Mitglied seit
02.02.2005
Beiträge
368
Die Drei Weisen schrieb:
Ja, okay, Thor muss natürlich mal wieder seine Ausländerfeindlichkeits-Fahne bei jeder Gelegenheit aus dem Fenster hängen, kennen wir schon....
!
da sag ich mal: LOL :geil:

kennst du mich? nein. weist du wie ich bin? nein. kennst du meine einstellung? vielleicht zu 10% wegen andere posts von mir. und du meinst du könntest jetz behaupten das ich ausländerfeindlich bin? ist ziemlich gewagt von dir.

und wegen dem post von mir: ich habe gesagt, ich hab nix mit der kirche am hut, hab teilweise was gegen die kirche (sind bei den kirchen alle ausländer das du drauf kommst), mehr nicht. ich hab gesagt was ich über die kirche denke mehr nicht. das ist mein recht und fertig.

und wie kommst du bei meinem post auf den entschluss das ich wieder meine angeblich ausländerfeindlichkeits fahne schwenke? hab ich was gesagt? ich hab ein beispiel mit dem asylgesetz gebracht, das in der schweiz zur zeit behandhabt wird, und da mischt die kirche auch mit, weil man sollte ja den nächsten lieben. aber zB lesben sind wie schon vorher gesagt vom teufel entstanden oder sowas. da frag ich mich was die kirche denkt? darf ich das nicht? überlege zuerst sorgfälltig bevor du jemanden angreifst.
 
Mitglied seit
17.01.2005
Beiträge
33
Es ging ganz grob darum, dass, im speziellen in Nicaragua, sich die oder Teile der hiesige Geistlichkeit ("Freiheitstheologen") auf die Seite der revolutionären linken Kräfte gestellt hatten, da die untersten Klassen brutal ausgebeutet wurden und sehr viel Elend herrschte. Doch Johannes Paul II. fand das nicht so supi. (eh klar: "Sozialismus=satanisch"
) Er hielt eher die faschistisch-autoritären Machthaber für unterstützenswürdig!

Vor allem steht das (wieder einmal) im krassen Gegensatz zu seinem "Rettet die Ärmsten und Schwächsten"-Leitspruch, den er in Afrika und Europa propagierte. (V.a. in Polen wollte er besonders die Arbeiterklasse hinter seinen Ideen wissen...)

Soweit habe ich die Geschichte mitbekommen... wie gesagt: sie war auch mir neu...
 
Mitglied seit
17.01.2005
Beiträge
33
Ach Thor, komm schon, diesen Quatsch von wegen dem Asylgestz und dass die Ausländer abgeschoben werden sollten habe ich schon viel zu oft bei Deinen Beiträgen gelesen... Immer wieder die selbe Leier... Hast Du keine anderen Sorgen?
Du machst doch keinen Hehl daraus, dass Du so denkst, also wieso stehst Du nicht auch dazu? Feigling!

Abgesehen davon möchte ich die Kirche absolut nicht in Schutz nehmen, aber Kirche ist nicht gleich Papst!! Und karitativ-christliche Einrichtungen können bei Menschenwürde und -rechten ruhig ein Wörtchen mitreden.
 
Oben