Hallo an alle!
Ich habe einen Laptop mit einer Rechenleistung von 266 MHz, also das ist wohl gerade so das minimum, um einen SNES-Emulator (für Windows 98 ) angemessen laufen zu lassen.
Anfangs war das kein Problem. Ich habe zuerst den Snesx9 Emulator verwendet und die meisten Spiele (Super Mario World, DKC1-3, Secret of Mana 2 und 3, ...) gingen da auch flüssig und schnell. Nur manchmal, wenn auf dem Bildschirm zu viel los war, wurde die Geschwindigkeit etwas langsamer, aber es störte nicht so. Spiele mit aufwendigerer Rechenleistung (Star-Fox, Stunt-Race FX, Yoshis Island) gingen leider etwas langsamer, aber nun gut.
Also war ich an sich ganz zufrieden.
Irgendwann bemerkte ich aber, daß selbst Spiele, die bisher gut liefen, in der Geschwindigkeit langsamer wurden (fiel mir zuerst bei SoM 3 auf). Super Mario World und DKC1-3 gingen aber immer noch gut. :grmpf:
Inzwischen habe ich den ZNES Emulator ausprobiert, und oh Wunder, alles lief problemlos, selbst Spiele wie Star-Fox liefen fast ruckelfrei und recht schnell, also zumindest weitaus schneller als auf dem Snesx9
o:
"Wunderbar!" dachte ich; da der ZNES eh' der bessere Emulatur sein sollte, hatte ich damit kein Problem. Aber im Laufe der Zeit, schon nachdem ich so ca. 6 Stunden gespielt habe, wurde es auch da lahmer, selbst bei "Billigspielen" wie Super Mario World. Scheisse, scheisse, scheisse. :wand:
Und die Geschwindigkeit nahm beim ZNES noch rapide ab, es ist ein einziges Trauerspiel im wahrsten Sinne des Wortes... :heul:
Beim Snesx9 war der Geschwindigkeitsverlus nicht so schnell, aber über die Wochen wurde der auch lahmer...
Ich habe sonst auf dem Laptop keine neuen Programme installiert, die im Hintergrund laufen könnten oder sonstige Einstellungen geändert. Auch wenn ich spiele, öffne ich nur die Emulatoren und lasse keine andere Programme nebenbei laufen, damit ich die Rechenleistung voll ausnutze.
Irgendwie scheint es, daß sich diese Emulatoren "vollfressen", ich weiß es nicht. Werden die Emulatoren anspruchsvoller, wenn man die Speicher belegt? Ich meine, wenn man viele verschiednene Spiele spielt kommen ja so einige Speicherdatein zustande.. Aber das dürfte doch keine Auswirkungen auf die Rechenleistung haben, die Speicherstände sind doch nur abgelegte Datein...?
Oder kann es daran liegen, daß beide Emulatoren einen Pfad anlegen von den letzten 10 gespielten Spielen "recent games"?
Ich weiß es nicht und bin verzweifelt, das Spielen macht gerade keinen Spaß.
Zumal die Geschwindigkeit genauso lahm ist, wenn ich einen ganz neuen, noch ungebrauchten anderen ZNES oder Snesx9 Emulator benutze, also scheint es eigentlich eher ein grundsätzliches Problem mit dem Rechner zu sein...
Wer kann mir da helfen - oder wenn nicht, wohin kann ich mich wenden, der da Bescheid weis?
Wahrscheinlich werde ich mich auch mal an die Originalhomepages der Emulatorendesigner wenden, aber ich frage erstmal hier, weil ich hier schon oft kompetente Hilfe bekommen habe...
Etwas nervöse Grüße
("Ich will wieder spielen!")
Hannsche
Ich habe einen Laptop mit einer Rechenleistung von 266 MHz, also das ist wohl gerade so das minimum, um einen SNES-Emulator (für Windows 98 ) angemessen laufen zu lassen.
Anfangs war das kein Problem. Ich habe zuerst den Snesx9 Emulator verwendet und die meisten Spiele (Super Mario World, DKC1-3, Secret of Mana 2 und 3, ...) gingen da auch flüssig und schnell. Nur manchmal, wenn auf dem Bildschirm zu viel los war, wurde die Geschwindigkeit etwas langsamer, aber es störte nicht so. Spiele mit aufwendigerer Rechenleistung (Star-Fox, Stunt-Race FX, Yoshis Island) gingen leider etwas langsamer, aber nun gut.
Also war ich an sich ganz zufrieden.
Irgendwann bemerkte ich aber, daß selbst Spiele, die bisher gut liefen, in der Geschwindigkeit langsamer wurden (fiel mir zuerst bei SoM 3 auf). Super Mario World und DKC1-3 gingen aber immer noch gut. :grmpf:
Inzwischen habe ich den ZNES Emulator ausprobiert, und oh Wunder, alles lief problemlos, selbst Spiele wie Star-Fox liefen fast ruckelfrei und recht schnell, also zumindest weitaus schneller als auf dem Snesx9
"Wunderbar!" dachte ich; da der ZNES eh' der bessere Emulatur sein sollte, hatte ich damit kein Problem. Aber im Laufe der Zeit, schon nachdem ich so ca. 6 Stunden gespielt habe, wurde es auch da lahmer, selbst bei "Billigspielen" wie Super Mario World. Scheisse, scheisse, scheisse. :wand:
Und die Geschwindigkeit nahm beim ZNES noch rapide ab, es ist ein einziges Trauerspiel im wahrsten Sinne des Wortes... :heul:
Beim Snesx9 war der Geschwindigkeitsverlus nicht so schnell, aber über die Wochen wurde der auch lahmer...
Ich habe sonst auf dem Laptop keine neuen Programme installiert, die im Hintergrund laufen könnten oder sonstige Einstellungen geändert. Auch wenn ich spiele, öffne ich nur die Emulatoren und lasse keine andere Programme nebenbei laufen, damit ich die Rechenleistung voll ausnutze.
Irgendwie scheint es, daß sich diese Emulatoren "vollfressen", ich weiß es nicht. Werden die Emulatoren anspruchsvoller, wenn man die Speicher belegt? Ich meine, wenn man viele verschiednene Spiele spielt kommen ja so einige Speicherdatein zustande.. Aber das dürfte doch keine Auswirkungen auf die Rechenleistung haben, die Speicherstände sind doch nur abgelegte Datein...?
Oder kann es daran liegen, daß beide Emulatoren einen Pfad anlegen von den letzten 10 gespielten Spielen "recent games"?
Ich weiß es nicht und bin verzweifelt, das Spielen macht gerade keinen Spaß.
Zumal die Geschwindigkeit genauso lahm ist, wenn ich einen ganz neuen, noch ungebrauchten anderen ZNES oder Snesx9 Emulator benutze, also scheint es eigentlich eher ein grundsätzliches Problem mit dem Rechner zu sein...
Wer kann mir da helfen - oder wenn nicht, wohin kann ich mich wenden, der da Bescheid weis?
Wahrscheinlich werde ich mich auch mal an die Originalhomepages der Emulatorendesigner wenden, aber ich frage erstmal hier, weil ich hier schon oft kompetente Hilfe bekommen habe...
Etwas nervöse Grüße
("Ich will wieder spielen!")
Hannsche