Yok
Hooded Hunter
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- 09.04.2008
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Hallo, willkommen zum alljährlichen Tops & Flops Thread der SDC! Ich bin euer Host Orpheu- äh, ich meine Yok! Diesmal etwas später als sonst wegen der Neujahrs-Ausnüchterungszeit und wie immer gilt: Das Release Date ist egal, solange das Spiel von euch erstmals 2016 gespielt wurde!
Tops
Uncharted 4: Eines der besseren Uncharted Spiele inklusive einer der besten virtuellen Verfolgungsjagden und man kann gegen Nathans Frau bei Crash Bandicoot verlieren!
Deponia Doomsday: Nicht wirklich besser als ältere Deponia Titel aber es reicht aus, um Spielejournalisten zu triggern. Wenn dann Poki selbst Kommentare unter das Review schreiben muss, ist die Katastrophe prefekt.
Momodora: Reverie under the Moonlight: Für mich der erste Teil der Momodora Reihe aber macht definitiv Lust auf mehr. Im Hard Mode ist es wie Dark Souls und ich nehme mal an, dass es der Modus ist, in dem man es spielen sollte. Gutes Metroidvania, leider etwas zu kurz.
Salt & Sanctuary: Ähnlich wie Momodora, ein Dark Souls inspiriertes Metroidvania, wobei ich ersteres optisch ansprechender finde. Dennoch, ist Salt & Sanctuary sein Geld wert und die Spielwelt ist auch um einiges größer. Jetzt reicht es aber auch mit Dark Souls Klonen! Übrigens: Dark Souls 3 war auch gut!
Final Fantasy XV: Ich bin nach 38 Stunden immernoch in Kapitel 4, meine Charaktere sind gut 20 Levels über der empfohlenen Stufe und es gibt immernoch Nebenmissionen! Die Story wird erst fortgeführt, wenn wirklich alles andere gemacht wurde. Das Einzige, was mich wirklich stört, ist, dass man nicht von Anfang an die gesamte Map erkunden darf. Außerdem ist Prompto der wohl nervigste Charakter der gesamten Reihe. Stellt euch vor, ihr hättet IRL einen Kumpel wie Prompto, ihr begegnet ihm an der Tanke beim Bier holen und anstatt zu grüßen, kommt er angelaufen als wäre er euer größter Fan und trällert lauthals das Chocobo-Theme.
Naja, erstmal Final Fantasy 14 weiterspielen!
The Witness: Ein großartiges Spiel, welches man nicht spielen sollte. Das was ich gespielt hab, hat mir gefallen aber Respekt vor meiner Zeit hatte das Spiel definitiv nicht. :grmpf:
Dead or Alive Xtreme 3: No Waifu No Laifu! Schade, dass man es sich importieren musste. Kurzweiliges Spiel, welches leider nach gut 30 Stunden ein wenig eintönig wird. Dafür gibts jede Menge kostenlosen Content nachgeliefert, auch im neuen Jahr noch!
Flops:
Mighty No. 9: Wer hätte gedacht, dass das Spiel schlecht werden würde!? Das war doch unvorhersehbar!?
Nicht nur, dass MN9 kein würdiger Mega Man Nachfolger wurde, mir fällt auch gleichzeitig kein schlechteres Jump 'N Run ein, egal wie lange ich darüber nachdenke.
Street Fighter 5: Nach dem half-assed-Addon Ultra Street Fighter 4, war klar, dass die eigentlichen Entwickler von Street Fighter 4 nicht mehr bei Capcom arbeiten. Der Hype ist weg, SF V ist absoluter Müll und solche Szenen werde ich wohl nie wieder erleben...
Überraschung des Jahres und gleichzeitig mein Game of the Year:
Rabi-Ribi: In Rabi-Ribi gibt es einen Endgegner namens Miriam. Sie greift in ihre Tasche und zieht eines der Powerups heraus, die man während des Spiels gefunden hat und attackiert einen damit. Was wohl passiert, wenn man einen 0%-Item Run macht? Moment, man kann das Spiel ohne das Double-Jump Upgrade oder gar komplett ohne Melee Waffe durchspielen!? Yup, das geht und das sagt einiges über Rabi-Ribis perfektes Level und Boss-Deign aus.
Im Genre der Doujin-Bullethell-Metroidvanias erfindet Rabi-Ribi das Rad nicht neu, aber falsch macht es definitiv auch nichts. Gibt mittlerweile gefühlte 1000 Steam Achievements und etliche kostenlose Content-DLCs. 2017 wird das Spiel noch viel größer. Ich bin bereit.
Tops
Uncharted 4: Eines der besseren Uncharted Spiele inklusive einer der besten virtuellen Verfolgungsjagden und man kann gegen Nathans Frau bei Crash Bandicoot verlieren!
Deponia Doomsday: Nicht wirklich besser als ältere Deponia Titel aber es reicht aus, um Spielejournalisten zu triggern. Wenn dann Poki selbst Kommentare unter das Review schreiben muss, ist die Katastrophe prefekt.
Momodora: Reverie under the Moonlight: Für mich der erste Teil der Momodora Reihe aber macht definitiv Lust auf mehr. Im Hard Mode ist es wie Dark Souls und ich nehme mal an, dass es der Modus ist, in dem man es spielen sollte. Gutes Metroidvania, leider etwas zu kurz.
Salt & Sanctuary: Ähnlich wie Momodora, ein Dark Souls inspiriertes Metroidvania, wobei ich ersteres optisch ansprechender finde. Dennoch, ist Salt & Sanctuary sein Geld wert und die Spielwelt ist auch um einiges größer. Jetzt reicht es aber auch mit Dark Souls Klonen! Übrigens: Dark Souls 3 war auch gut!
Final Fantasy XV: Ich bin nach 38 Stunden immernoch in Kapitel 4, meine Charaktere sind gut 20 Levels über der empfohlenen Stufe und es gibt immernoch Nebenmissionen! Die Story wird erst fortgeführt, wenn wirklich alles andere gemacht wurde. Das Einzige, was mich wirklich stört, ist, dass man nicht von Anfang an die gesamte Map erkunden darf. Außerdem ist Prompto der wohl nervigste Charakter der gesamten Reihe. Stellt euch vor, ihr hättet IRL einen Kumpel wie Prompto, ihr begegnet ihm an der Tanke beim Bier holen und anstatt zu grüßen, kommt er angelaufen als wäre er euer größter Fan und trällert lauthals das Chocobo-Theme.
Naja, erstmal Final Fantasy 14 weiterspielen!
The Witness: Ein großartiges Spiel, welches man nicht spielen sollte. Das was ich gespielt hab, hat mir gefallen aber Respekt vor meiner Zeit hatte das Spiel definitiv nicht. :grmpf:
Dead or Alive Xtreme 3: No Waifu No Laifu! Schade, dass man es sich importieren musste. Kurzweiliges Spiel, welches leider nach gut 30 Stunden ein wenig eintönig wird. Dafür gibts jede Menge kostenlosen Content nachgeliefert, auch im neuen Jahr noch!
Flops:
Mighty No. 9: Wer hätte gedacht, dass das Spiel schlecht werden würde!? Das war doch unvorhersehbar!?
Nicht nur, dass MN9 kein würdiger Mega Man Nachfolger wurde, mir fällt auch gleichzeitig kein schlechteres Jump 'N Run ein, egal wie lange ich darüber nachdenke.
Street Fighter 5: Nach dem half-assed-Addon Ultra Street Fighter 4, war klar, dass die eigentlichen Entwickler von Street Fighter 4 nicht mehr bei Capcom arbeiten. Der Hype ist weg, SF V ist absoluter Müll und solche Szenen werde ich wohl nie wieder erleben...
Überraschung des Jahres und gleichzeitig mein Game of the Year:
Rabi-Ribi: In Rabi-Ribi gibt es einen Endgegner namens Miriam. Sie greift in ihre Tasche und zieht eines der Powerups heraus, die man während des Spiels gefunden hat und attackiert einen damit. Was wohl passiert, wenn man einen 0%-Item Run macht? Moment, man kann das Spiel ohne das Double-Jump Upgrade oder gar komplett ohne Melee Waffe durchspielen!? Yup, das geht und das sagt einiges über Rabi-Ribis perfektes Level und Boss-Deign aus.
Im Genre der Doujin-Bullethell-Metroidvanias erfindet Rabi-Ribi das Rad nicht neu, aber falsch macht es definitiv auch nichts. Gibt mittlerweile gefühlte 1000 Steam Achievements und etliche kostenlose Content-DLCs. 2017 wird das Spiel noch viel größer. Ich bin bereit.
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