Lawrence
Mächtiger Krieger
- Mitglied seit
- 01.07.2004
- Beiträge
- 94
Klartext: AMAZING
Wer das nicht kennt hier noch ne Inhalt:
Die Serie spielt in einer Welt, die vom technischen Fortschritt her etwa auf unserem Stand ist, die aber vielmehr von der Magie bestimmt wird: es gab zwei unglaublich mächtige magische Steine - der Stein des Guten, "Rave", und den Stein des Bösen, "Darkbring". Vor 50 Jahren gab es ein verheerendes Duell zwischen den Besitzern der beiden Steinen. Ein Teil der Welt wurde komplett zerstört, trotzdem konnte das Böse nicht besiegt werden: sowohl Rave als auch Darkbring zersplitterten und verteilten sich über die Welt.
Heute beginnen die Splitter, wieder zueinander zu finden und es zeichnet sich ein erneutes großes Gefecht ab: die finstre Organisation der "Demon Cards" beherrscht mit Hilfe verschiedener Splitter Darkbrings weite Teile der Welt und der Junge Haru, in Besitz eines Rave-Splitters und des legendären Schwerts Ten-Commandomates kämpft, begleitet von einem seltsamen weißen Viech namens Plue, gegen deren Tyrannei und sucht nach weiteren Teilen Raves.
In der Stadt Hip-Hop lernt er in einem Kasino auf recht peinliche Weise das Mädchen Elie kennen, doch trotz der anfänglichen Probleme finden sie sich schnell so sympathisch, dass sie sich ihm anschließt - vor einiger Zeit hat Elie das Gedächtnis verloren und reist seitdem ebenfalls umher, auf der Suche nach ihrer eigenen Identität.
Ein Abenteuer beginnt, das, auch wenn sich das Motiv des zersplitterten Steins dazu anbietet, nicht in ein Splitter- oder Monster-der-Woche-Schema verfällt. Die Handlung scheint nicht übermäßig komplex zu werden, schreitet aber doch stetig voran. Der Grundton der Serie ist aber recht heiter und dadurch, dass sie einige Klischees bei Seite lässt (beispielsweise bei der Beziehung zwischen Haru und Elie) wirkt sie fast erfrischend. Das größte Defizit der Serie: Plue. Auf den ersten Blick wirkt es wie ein typisches Maskottchen, das nur einen Laut von sich geben kann und krampfhaft versuchen soll, zusätzliche Situationskomik in die Serie zu bringen - und als ein genau solches Maskottchen stellt es sich dann auch tatsächlich heraus. Glücklicherweise kommt es nicht so oft vor, wie man es von anderen Maskottchen gewohnt ist und auch das Opening vermuten lässt.
Das Charakterdesign ist sehr angenehm, weder sonderlich abgedreht und überzeichnet, noch zu konventionell. Auch die Animationen sind recht gut umgesetzt - nicht spektakulär, aber gut.
Wirklich großes Lob hat der Soundtrack verdient. Auch wenn der Serienname "Rave" wohl eher in Richtung Techno vermuten lässt, hat man sich hier einer breiten Bandweite an Stilrichtungen bedient: von Metal über lockerer Synthesizer-Musik und Pop bis hin zu dramatisch-orchestraler Romantik.
Meine Einschätzung:
Insgesamt ist Rave zwar nicht sonderlich innovativ, aber als kurzweilige, unterhaltsame Abenteuerserie sehr gut umgesetzt. Wenn man von ein paar Mankos absehen kann, dürfte die Serie fast jedem zu gefallen wissen.
Kommentaren:Was in diesen Anime so fazinieren fand sind die verschiedenen Schwertern von Haru die er benutzt.
Wer das nicht kennt hier noch ne Inhalt:
Die Serie spielt in einer Welt, die vom technischen Fortschritt her etwa auf unserem Stand ist, die aber vielmehr von der Magie bestimmt wird: es gab zwei unglaublich mächtige magische Steine - der Stein des Guten, "Rave", und den Stein des Bösen, "Darkbring". Vor 50 Jahren gab es ein verheerendes Duell zwischen den Besitzern der beiden Steinen. Ein Teil der Welt wurde komplett zerstört, trotzdem konnte das Böse nicht besiegt werden: sowohl Rave als auch Darkbring zersplitterten und verteilten sich über die Welt.
Heute beginnen die Splitter, wieder zueinander zu finden und es zeichnet sich ein erneutes großes Gefecht ab: die finstre Organisation der "Demon Cards" beherrscht mit Hilfe verschiedener Splitter Darkbrings weite Teile der Welt und der Junge Haru, in Besitz eines Rave-Splitters und des legendären Schwerts Ten-Commandomates kämpft, begleitet von einem seltsamen weißen Viech namens Plue, gegen deren Tyrannei und sucht nach weiteren Teilen Raves.
In der Stadt Hip-Hop lernt er in einem Kasino auf recht peinliche Weise das Mädchen Elie kennen, doch trotz der anfänglichen Probleme finden sie sich schnell so sympathisch, dass sie sich ihm anschließt - vor einiger Zeit hat Elie das Gedächtnis verloren und reist seitdem ebenfalls umher, auf der Suche nach ihrer eigenen Identität.
Ein Abenteuer beginnt, das, auch wenn sich das Motiv des zersplitterten Steins dazu anbietet, nicht in ein Splitter- oder Monster-der-Woche-Schema verfällt. Die Handlung scheint nicht übermäßig komplex zu werden, schreitet aber doch stetig voran. Der Grundton der Serie ist aber recht heiter und dadurch, dass sie einige Klischees bei Seite lässt (beispielsweise bei der Beziehung zwischen Haru und Elie) wirkt sie fast erfrischend. Das größte Defizit der Serie: Plue. Auf den ersten Blick wirkt es wie ein typisches Maskottchen, das nur einen Laut von sich geben kann und krampfhaft versuchen soll, zusätzliche Situationskomik in die Serie zu bringen - und als ein genau solches Maskottchen stellt es sich dann auch tatsächlich heraus. Glücklicherweise kommt es nicht so oft vor, wie man es von anderen Maskottchen gewohnt ist und auch das Opening vermuten lässt.
Das Charakterdesign ist sehr angenehm, weder sonderlich abgedreht und überzeichnet, noch zu konventionell. Auch die Animationen sind recht gut umgesetzt - nicht spektakulär, aber gut.
Wirklich großes Lob hat der Soundtrack verdient. Auch wenn der Serienname "Rave" wohl eher in Richtung Techno vermuten lässt, hat man sich hier einer breiten Bandweite an Stilrichtungen bedient: von Metal über lockerer Synthesizer-Musik und Pop bis hin zu dramatisch-orchestraler Romantik.

Meine Einschätzung:
Insgesamt ist Rave zwar nicht sonderlich innovativ, aber als kurzweilige, unterhaltsame Abenteuerserie sehr gut umgesetzt. Wenn man von ein paar Mankos absehen kann, dürfte die Serie fast jedem zu gefallen wissen.
Kommentaren:Was in diesen Anime so fazinieren fand sind die verschiedenen Schwertern von Haru die er benutzt.
