Meradion
Mächtiger Krieger
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- 22.06.2006
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Guild Wars – Nightfall Review
Hallo zusammen
So: mein erstes Review ist fertig! Und wie ihr dem Titel schon entnehmen könnt,
handelt es sich um Guild Wars Nightfall, welches seit 27.10 auf dem Mark ist.
Ich habe es mir gleich 4 Tage nach Release geholt und es hat mich so extrem
begeistert, dass ich jetzt einfach das Review machen muss XD. Ich hoffe
außerdem, dass ihr mir meine eventuelle Rechtschreibfehler und die Wartezeit
verzeiht. Einige Rechnerprobleme haben mich am Fertigstellen der Reviews gehindert.
1.1 Allgemeines
GuildWars is nebenWorld ofWarcraft eines der meistgespieltenMMORPGs.
Einer seiner großen Vorteile ist, dass keine monatlichen Gebühren erlangt
werden (was z.B bei WoW oder DaoC der Fall ist) und dass nicht wie z.B
bei WoW es verschiedene Server gibt, und man sich auf die Leute, die auf
dem jeweiligen Server sind beschränken muss.
Und natürlich ist es möglich sich mit anderen Spielern in Gruppen zusammenzu-
schließen, unter gewissen, leicht erreichbaren Vorrausetzungen kann man ein
Gilde gründen, und Spieler einladen, und so eine Gemeinschaft aufzubauen.
1.1.1 Die Spielmodi
Das Spiel ist in 2 große Bereiche unterteilt: dem PvE und dem PvP. Im
PvE (Player vs Environment) startet man mit einem Level 1 Charakter, der
sich nach und nach weiterentwickelt und von der Storyline geleitet die Geschichte
des jeweiligen Kapitels (Profecies/Factions/Nightfall) erlebt. Der
PvP-modus (Player vs Player) erstellt man sich einen Charakter auf dem
Maximallevel und bestreitet mit ihm spannende Kämpfe gegen andere Spieler:
dieser Modus ist ein reiner „Multiplayermodus“. Auch können Gildenkämpfe
veranstaltet werden, um die besten Gilden zu ermitteln oder auch nur um einfach Spaß
zu haben. Durch Siege bzw. Das Besiegen anderer Spieler bekommt man
Balthasarpunkte, die man in Fertigkeiteninvestieren kann um so neue spielweisen
zu kreieren. Desweiterensind alle im PvE erlernten Fertigkeiten automatisch
für den PvP-modusfreigeschaltet.
1.1.2 Das Kampfsystem
Im Verlauf des Spiels eignet sich der Spieler verschiedene Fertigkeiten an,
aus denen er 8 auswählt, welche er dann im Kampf einsetzen kann.
So sieht das dann aus:
Die Fertigkeiten gehören alle einem bestimmtem Atribut an, auf welches
man so genannte Atributspunkte vergeben kann/sollte um die Fertigkeit
zu verbessern. Jede Klasse, wie zum Beispiel Mönch, Waldläufer, Krieger,
Nekromant usw., hat 3-4 Atribute und ein Primärartibut, welches man nur
bepunkten kann, wenn man die zugehörige Primärklasse ausgewählt hat: so
können nur Spieler die primär Krieger sind das Atribut Taktik steigern. Alle
die als Sekundärklasse Krieger gewäht haben, haben nur die 3-4 Basisaribute
zur Verfügung. In diesem Fall ist „Gunst der Götter “ das Primäratibut:
1.2 Die Story
Man kennt das ja, die typische Rollenspiel Story: ein Land wird bedroht
und du wirst ausgesandt es zu retten. Das dachte ich auch, als ich die
ersten 3-4 Stunden Nightfall gespielt habe. Das Land, in diesem Falle die
Insel Istan wird von den Kossaren bedroht, einer plündernden Meute von
Schurken. Man beginnt das Spiel als aufstrebender General der
Sonnenspeere. Die Sonnenspeere sind eine Art Armee, die es nur speziell
in Istan gibt. Die Sonnenspeere schaffen es mit der Hilfe des Spielers, den
Kossaren ihre Raubzüge zu vereiteln und nach und nach schaffen es die
Sonnenspeere, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Doch wärend ihr
nach und nach die Kossaren vertreibt, stoßt ihr nach und nach auf seltsame
Vorkommnisse
und schnell wird klar, dass die Kossaren nur das geringste Übel sind und
Istan noch vor einer viel größeren Gefahr steht. Ich breche mal an dieser
Stelle ab, denn ich will euch ja nicht den Spaß nehmen.
Die Story ist von Nightfall ist untypischer denn je für ein MMORPG.
Man will unbedingt wissen, wie es weitergeht, fiebert mit und, so ist es
bei mir, versucht sein bestes zu geben, um die Quests und Missionen (in
Guild Wars 2 verschiedene Sachen) zu schaffen. Außerdem treiben zahlreiche
Zwischensequenzen die Geschichte noch schneller voran und sorgen für
Atmosphäre.
1.3 Neuerungen zu Prophecies und Factions
1.4 Fakten
Und am Ende kommen noch ein paar Ingame-screenshots: (alle von mir, wobei ich
anmerken muss, dass mein Rechner nicht mehr als niedrige bis mittlere
Grafikeinstellungen schafft)

Hallo zusammen
So: mein erstes Review ist fertig! Und wie ihr dem Titel schon entnehmen könnt,
handelt es sich um Guild Wars Nightfall, welches seit 27.10 auf dem Mark ist.
Ich habe es mir gleich 4 Tage nach Release geholt und es hat mich so extrem
begeistert, dass ich jetzt einfach das Review machen muss XD. Ich hoffe
außerdem, dass ihr mir meine eventuelle Rechtschreibfehler und die Wartezeit
verzeiht. Einige Rechnerprobleme haben mich am Fertigstellen der Reviews gehindert.
1.1 Allgemeines
GuildWars is nebenWorld ofWarcraft eines der meistgespieltenMMORPGs.
Einer seiner großen Vorteile ist, dass keine monatlichen Gebühren erlangt
werden (was z.B bei WoW oder DaoC der Fall ist) und dass nicht wie z.B
bei WoW es verschiedene Server gibt, und man sich auf die Leute, die auf
dem jeweiligen Server sind beschränken muss.
Und natürlich ist es möglich sich mit anderen Spielern in Gruppen zusammenzu-
schließen, unter gewissen, leicht erreichbaren Vorrausetzungen kann man ein
Gilde gründen, und Spieler einladen, und so eine Gemeinschaft aufzubauen.
1.1.1 Die Spielmodi
Das Spiel ist in 2 große Bereiche unterteilt: dem PvE und dem PvP. Im
PvE (Player vs Environment) startet man mit einem Level 1 Charakter, der
sich nach und nach weiterentwickelt und von der Storyline geleitet die Geschichte
des jeweiligen Kapitels (Profecies/Factions/Nightfall) erlebt. Der
PvP-modus (Player vs Player) erstellt man sich einen Charakter auf dem
Maximallevel und bestreitet mit ihm spannende Kämpfe gegen andere Spieler:
dieser Modus ist ein reiner „Multiplayermodus“. Auch können Gildenkämpfe
veranstaltet werden, um die besten Gilden zu ermitteln oder auch nur um einfach Spaß
zu haben. Durch Siege bzw. Das Besiegen anderer Spieler bekommt man
Balthasarpunkte, die man in Fertigkeiteninvestieren kann um so neue spielweisen
zu kreieren. Desweiterensind alle im PvE erlernten Fertigkeiten automatisch
für den PvP-modusfreigeschaltet.
1.1.2 Das Kampfsystem
Im Verlauf des Spiels eignet sich der Spieler verschiedene Fertigkeiten an,
aus denen er 8 auswählt, welche er dann im Kampf einsetzen kann.
So sieht das dann aus:

Die Fertigkeiten gehören alle einem bestimmtem Atribut an, auf welches
man so genannte Atributspunkte vergeben kann/sollte um die Fertigkeit
zu verbessern. Jede Klasse, wie zum Beispiel Mönch, Waldläufer, Krieger,
Nekromant usw., hat 3-4 Atribute und ein Primärartibut, welches man nur
bepunkten kann, wenn man die zugehörige Primärklasse ausgewählt hat: so
können nur Spieler die primär Krieger sind das Atribut Taktik steigern. Alle
die als Sekundärklasse Krieger gewäht haben, haben nur die 3-4 Basisaribute
zur Verfügung. In diesem Fall ist „Gunst der Götter “ das Primäratibut:

1.2 Die Story
Man kennt das ja, die typische Rollenspiel Story: ein Land wird bedroht
und du wirst ausgesandt es zu retten. Das dachte ich auch, als ich die
ersten 3-4 Stunden Nightfall gespielt habe. Das Land, in diesem Falle die
Insel Istan wird von den Kossaren bedroht, einer plündernden Meute von
Schurken. Man beginnt das Spiel als aufstrebender General der
Sonnenspeere. Die Sonnenspeere sind eine Art Armee, die es nur speziell
in Istan gibt. Die Sonnenspeere schaffen es mit der Hilfe des Spielers, den
Kossaren ihre Raubzüge zu vereiteln und nach und nach schaffen es die
Sonnenspeere, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Doch wärend ihr
nach und nach die Kossaren vertreibt, stoßt ihr nach und nach auf seltsame
Vorkommnisse
und schnell wird klar, dass die Kossaren nur das geringste Übel sind und
Istan noch vor einer viel größeren Gefahr steht. Ich breche mal an dieser
Stelle ab, denn ich will euch ja nicht den Spaß nehmen.
Die Story ist von Nightfall ist untypischer denn je für ein MMORPG.
Man will unbedingt wissen, wie es weitergeht, fiebert mit und, so ist es
bei mir, versucht sein bestes zu geben, um die Quests und Missionen (in
Guild Wars 2 verschiedene Sachen) zu schaffen. Außerdem treiben zahlreiche
Zwischensequenzen die Geschichte noch schneller voran und sorgen für
Atmosphäre.
1.3 Neuerungen zu Prophecies und Factions
- wie in Factions sind auch mit Nightfall 2 neue Klassen verfügbar, und
zwar Paragon und Derwisch. - Es gibt wieder zahlreiche neue Fertigkeiten (350)
- In alle Zwischensequenzen wurden sowohl Lippenbewegung als auch
Mimik der Charaktere eingebaut, was die Sequenzen noch stimmiger
gestaltet. - Es wurden nun Helden eingeführt, die vom Spieler individuelle Gestaltet
werden können, man kann die Sekundärklasse frei bestimmen und
ihre Fertigkeiten beliebig auswählen, wofür einem alle freigescheiteten
(d.h. alle im PvE erlernten und PvP erkauften) Fertigkeiten zur Verfugung
stehen. Jeder Spieler kann maximal 3 dieser Helden in einem
Team mitnehmen. Wahrend Kampfsituation steuert der Spieler diese
Helden, was leichter ist als es sich anhört, da die KI sehr viel Arbeit
übernimmt und man nur noch Sammelpunkte setzten kann, das Verhalten
der Helden gegenüber kämpfen bestimmen kann und Fertigkeiten
sperren kann, die dann nur noch manuell ausführbar sind (über das Interfacefenster
zum jeweiligen Helden). Die Helden sind auch sehr stark
mit der Story verknüpft, wodurch sie gerade in den Sequenzen noch
menschlicher wirken. - Passend zu den Helden im PvE wurde ein neuer PvP Modus eingeführt:
die Heldenkämpfe. Ein Spieler kämpft mit 3 Helden gegen einen anderen
Spieler mit jeweils 3 Helden. Das Ziel ist es 20 Punkte zu erreichen,
die man entweder durch das Töten von Gegnern oder durch das Halten
von gewissen Altären bekommt. Durch das Halten verschiedener
taktischer Punkte auf der Karte kann man sich verschiedene Vorteile
erkämpfen, wie zum Beispiel eine höhere Lebenspunktegeneration.
Und so sieht dann das Kontrollfenster für einen Helden aus:

1.4 Fakten
- Systemvoraussetzungen(minimal/optimal):
- 1Ghz/2Ghz
- 512 MB RAM/1 GB RAM
- mind 6 GB Festplattenspeicher (bei mir sind es im Moment 5,5)
- Grafikkarte: alles ab Radeon 8500 bzw. Nvidia GForce 3
- und natürlich Internet, wobei ich ISDN fast schon für zu langsam
halte....natürlich kann man ohen Probleme spielen, doch das
runterladen von Updates, was bei Guild Wars automatisch geht,
könnte extrem viel zeit in Anspruch nehmen
- Grafik: Die extrem detailiert animierten Figuren, die genialen Effekte
beim wirken von Fertigkeiten und die abwechslungsreiche, stimmige
Landschaft machen Guild Wars meiner Meinung nach zu dem MMORPG
mit der Grafik, die die beste Atmosphäre Hervorruft. - Sound: Die Musik ist sehr abwechlungsreich: nahezu jedes Gebiet hat
seine eigene Hintergrundmusik. Die Zwischensequenzen sind sowohl in
der englischen als auch in der deutschen Sprachausgabe exzellent gesprochen
und viele Klangeffekte machen die Kämpfe noch imposanter. - Schwierigkeitsgrad: Der Anfang ist sehr Einsteigerfreundlich und nach
und nach steigt das Niveau stetig an, so dass mann immer gefordert
ist. Die Story-Missionen sind aber teilweise sehr schwer, aber machbar. - Spieldauer: wenn man das Spiel ohne sich groß mit Sekundärmissionen
aufzuhalten durchspielt hat man immer noch eine Spieldauer von
über 50 Stunden. Wenn man so nach und nach weiterspielt geht die
Anzahl der Spielstunden leicht über die 150-200 Stundenmarke. Und
man kann ja dann mit diesen Chatactern auch noch auf die Kontinente
von Factions und Prophecies reisen (insofern man die anderen Teile
besitzt) und dort weiterquesten. Und wer Spielt denn ein Spiel nur einmal
durch, wenn es über 7 Verschiedene Varianten Geist, nämlich mit
anderen Primärklassen, welche sich ja nicht so wie die Sekundärklasse
im späteren Verlauf des Spiels wechseln lassen lässt.
Und am Ende kommen noch ein paar Ingame-screenshots: (alle von mir, wobei ich
anmerken muss, dass mein Rechner nicht mehr als niedrige bis mittlere
Grafikeinstellungen schafft)




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