Hilfe bei Schlafstörungen

Princess

Held
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03.10.2008
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Ich brauche dringend Tipps und Ratschläge von euch
bzgl. des Einschlafens.
In letzter Zeit habe ich erhebliche Probleme mit dem Schlafen.

Heute bin ich nur auf drei Stunden gekommen, um eins erst eingeschlafen, um vier aufgewacht.
Das führt natürlich dazu, dass ich mich in der Uni kaum konzentrieren kann und total schlapp bin.

Woran es liegt, weiß ich selber nicht.
Mein Freund schnarcht nicht und stört meinen Schlaf auch sonst nicht.
Andere Lärmquellen gibt es auch nicht.

Wenn jemand Lösungen weiß, ich bitte darum,
weil es mir körperlich mittlerweile dadurch schon nicht mehr gut geht.
Mit Milch trinken habe ich es schon versucht.
Ich verzweifele wirklich langsam.:(

Bin also für jede Hilfe dankbar!

LG
 

Cloud__

Halbgott
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Musste mal schnaps trinken dann kannste bestimmt Pennen.:lol:
Ansonsten hab ich auch kein Plan vll. mal zum Arzt gehen wegen Schlaftabletten soll auch helfen.;)
 

Rise_Against

Schwarzmaler
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Sport treiben soll helfen, ma n bisschen auspowern.
Wenn du rauchen solltest, lass des ne Stunde vorm schlafen.
 

PrinzkO

Held
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Ok will ich mal deinem freund etweas gutes tun. MEHR SEX!!!! hilft immer, macht spass, jeder hat etwas davon. wenn das nicht hilft, kA mehr.

Warum kannst du denn nicht einschlafen? ich hab manchmal z.b. das gefühl, dass es einfach zu hell ist.
manchmal hab ich auch einfach angst einzuschlafen, vllt könnte ich ja etwas verpassen? (hab ein krankes hirn)
ich kann auch nicht einschlafen wenn ich total aufgeregt bin. z.b. vor einer prüfung, date, autofahrt. denke aber mal, dass geht jedem so.
der letzte grund ist, wenn ich einfach einen gedanken im kopf hab, der nicht raus will. z.b. wenn ich was tolles/seltsames/einfach erzählenswertes erlebt hab. dann lieg ich verhältnismässig lange wach, nur um abzuwägen, wie man denn die geschichte jetzt erzählt (habsch schon erwähnt, dass ich ein krankes hirn hab ?)

ok was mir hilft ist schwierig zu sagen. meistens ist es warmer tee, baldrian oder (tja stimmt halt ^^) sex. ob das aber bei frauen auch hilft ? ihr seid da ja immer etwas eigen ;)
ansonsten wenn es garnicht mehr hilft, kannst du auch ins krankenhaus gehen und dich da in so einen schlafraum einquartieren lassen. habs selber noch nicht gemacht, von einer erzählung, hab ich aber gehört, dass man dir da tipps gibt, wenn deine persönlich beste "einschlafzeit" ist, was man vorher vermeiden, vorziehen sollte etc. pp.
mein bekannter musste dafür nicht mal etwas zahlen, da er in so eine studie reingerutscht ist (vom hausarzt aus). kA obs soetwas ähnliches in deiner nähe gibt, obwohl, sollte in jeder grösseren stadt (>200000 ew) zu finden sein :p
ich persönlich glaub ja nicht an so einen schwachsinn, aber wenn du "verzweifelt" bist, warum nicht ? ^^
 

Beff

Polygamon +Fliegen
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Huhu Princess!

Ein weitverbreitetes Phänomen in der heutigen (v.a. Studenten-)Welt, wie mir scheint. Auch ich leide gelegentlich an leichteren Einschlafstörungen (also mal 2 Stunden rumliegen und sich in Gedanken verlieren).

Natürliche Mittel dagegen:
- Sport treiben (allerdings mehr als 1,5 Stunden vor dem Schlafengehen wieder aufhören, sonst verhindern Blutdruck, Puls, Adrenalin ein Einschlafen)
- sexuelle Aktivität (hilft i.A. bei der Entspannung und dem Wegblasen von wachhaltenden Gedanken)
- warme Milch (hilft wohl wirklich. Ruhig direkt vor dem Zähneputzen trinken und danach gleich in die Koje)
- kalt durchlüften (direkt vor dem Schlafengehen; der Körper muss um 0,2K abkühlen um einschlafen zu können. Diese Maßnahme hilft dabei)
- eine kleine Menge Alkohol (soll tatsächlich gleichgültiger/entspannter machen)
- da war noch was, an das ich mich nicht erinnere
- Schäfchen zählen um sich von Gedanken abzulenken (oder einer anderen extrem langweiligen Aufgabe nachgehen, die relativ viel Gehirnkapazität braucht; bei mir ist das Problem, dass die Schäfchen dann immer Gesichter von Bekannten bekommen und ich mich dann wieder in Gedanken verliere; bei sowas: einfach z.B. auf englisch zählen: Ist genauso langweilig, aber braucht mehr Hirnkapazität als auf deutsch)


Viel Erfolg!
 

Hanniball

Eheuser
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Ein paar Tipps hab ich auch:
1. Keine Kriminalfilme/romane vor dem zu Bett gehen
2. Schwer verdauliche Nahrungsmittel meiden (z.B.: Sahnetorte, Rosenkohl)
3. Radio, Fernseher, Handy ausschalten
4. Kleinen Notizzettel auf den Nachtschrank legen und dann im Bett noch einmal die fünf wichtigsten (für Faule 3) Ereignisse des Tages notieren. Das hilft gedanklich mit dem Tag abzuschließen.
5. Früher ins Bett gehen. Der Körper muss sich auf einen Schlafrhythmus einstellen. Vielleicht kennst du das noch aus deiner Schulzeit: Kurz nachdem die Ferien rum sind, kann man nicht so gut einschlafen, weil man in den Ferien immer sehr viel länger aufgeblieben ist.
6. Auch während des Tages kurze Entspannungszeiten gönnen. Das verhindert dass sich die bösen Verkrampfungen/Verspannungen/Sorgen ansammeln und du nur Abends Zeit findest sie zu bewältigen.

Das wars auch schon. Alles andere wurde bereits gesagt. Garantie gibts nicht. Ich habe die Vorschläge meinem Menschenverstand entnommen. ^^
Natürlich muss es für dein Schlafproblem einen Grund geben. Ein guter Arzt könnte dir eventuell einen zu hohen Blutdruck diagnostizieren. Aber das nur als Beispiel. Wenn es wirklich nicht besser wird solltest du deinem Hausdoktor einen Besuch abstatten.
 
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Ashura

Amazone und Meridian Child
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Ich weiss ja nicht ob dich etwas belastet, das dich vom Schlafen abhält.

Vielleicht solltest du wenn der Zustand länger als einige Tage anhält und der Hausarzt nichts findet, mal mit einem Therapeuten reden, auch wenn das jetzt vielleicht wie mit Kanonen auf Spatzen schießen klingt. Denn vieles WILL man sich ja garnicht eingestehen oder läuft unbewusst davor weg mit dem Resultat das man eben Schlaflos wird.
Das war bei mir im Pädagogik Unterricht n beliebtes Thema, also weiss ich schon wovon ich da rede, falls man mich grade der Verrücktheit bezichtigt.

Es tut manchmal wirklich gut, mit einem völlig unbeteiligten Dritten zu reden und dort Ballast abzustellen, vorrausgesetzt er macht einen kompetenten Eindruck.

Ansonsten sei einfach nett zu dir selber, geh mal wieder aus, vielleicht schick Essen gehen mit Schatz oder Freundinnen. Oder gönn´ dir etwas das du schon lange mal haben wolltest...vielleicht reicht das ja schon.
 
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Kinta

Rebusmind is dead
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Also ich habe wirklich selten Probleme damit, einzuschlafen, aber was mich echt müde macht, ist, vor dem Einschlafen zu lesen. Selbst wenn das Buch spannend ist, ich werde unheimlich müde davon.

Ansonsten scheinen die genannten Tipps ganz gut zu sein.

Kinta
 

Kamiro

The World
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(...) Ansonsten scheinen die genannten Tipps ganz gut zu sein.

Kinta
wovon aber die meisten eher aufs körperliche ausgelegt sind.
bei unserer Princess allerdings scheinen die schlafstörungen eher psychisch bedingt zu sein.

Von daher: Geh - wie Ashura schon geraten hat - zu nem Therapeuten bzw. Psychologen.
Und denk daran: Nur weil du zu "so jemanden" hingehst, heisst das noch lange nicht, dass du eine Psychopatin oder so bist!
Psychische Krankheiten sind ebenso Krankheiten, die behandelt werden wollen, und das macht nunmal ein Psychologe!

Wenn aber auch der nichts feststellen kann, dann bleibt wohl nur zu sagen:
Der Körper holt sich das, was er braucht.
Und in deinem fall wird er wohl zur zeit weniger schlaf benötigen - und deine Konzentrations-Schwierigkeiten rühren von etwas anderem her.
 

Kinta

Rebusmind is dead
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wovon aber die meisten eher aufs körperliche ausgelegt sind.
bei unserer Princess allerdings scheinen die schlafstörungen eher psychisch bedingt zu sein.

Von daher: Geh - wie Ashura schon geraten hat - zu nem Therapeuten bzw. Psychologen.
Den Tipp von Ashura hatte ich in meinen Satz mit eingeschlossen. Ein Gang zum Psychater/Therapeuten kann zumindest nicht schaden.

Kinta
 

Proto

Held
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Wenn jemand da ist, kannst du Radio oder Fernseher nebenher (nicht zu laut) laufen lassen, das kann auch einschläfernd wirken. Der Anwesende kann dann ausschalten, wenn du eingeschlafen bist.
 

Spade

Pollyanna is dead
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Wenn jemand da ist, kannst du Radio oder Fernseher nebenher (nicht zu laut) laufen lassen, das kann auch einschläfernd wirken. Der Anwesende kann dann ausschalten, wenn du eingeschlafen bist.
Die meisten (alle?) Fernseher haben einen Sleep-Timer, soll heissen man kann einstellen, dass sich der Fernseher nach einer bestimmten Zeit automatisch abschaltet. Dann entsteht auch nicht das deprimierende Risiko, dass der "jemand" vor einem einschläft. ;)
 
OP
OP
Princess

Princess

Held
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Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten!
Ich bin wirklich gerührt und erfreut!

Wir haben an unserer Uni hier einen speziellen Psychologen.
Kostenlos.
Mit dem kann man sprechen, wenn man Probleme hat.
Vielleicht sollte ich tatsächlich mal so etwas in Anspruch nehmen,
von alleine wäre ich auf die Idee nicht gekommen.

Das Studium ist zur Zeit eine stärkere Belastung als früher, mehr Stunden, schwierige Wochenzettel, Druck.
Ich habe ein bisschen Angst, zu versagen.
Bis jetzt lief es ja wirklich gut, aber ich habe Angst es dieses Semester zu verbocken, weil jeder gute Leistungen von mir erwartet.
Vielleicht liegt es daran?
Es ist nicht so, dass ich die Aufgaben nicht lösen könnte.
Es ist mehr so ein Gefühl, ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll.
Tatsache ist:
Ich stehe um 6.30 Uhr auf.
Danach habe ich Uni.
Danach mache ich Zettel.
Zwischendurch recherchier ich im Internet, und beantworte nebenbei Mails und schaue hier vorbei. (Meine Freunde, die mir mailen sollen ja wissen, dass ich noch lebe.)
Dann mache ich weiter Zettel.
Dann ist der Tag fast vorbei.
Dh. Duschen, Körperpflege und Entspannung (ohne das würde ich wohl durchdrehen), Bett.
Freizeit gibt es praktisch nicht mehr, jedenfalls keine Zeit, in der man
wirklich mal etwas Schönes unternehmen könnte, wie Kino zB.
Mein Freund und ich wollten einen Tanzkurs belegen,
daraus wird jetzt wohl nichts.
(Ihm gehts zur Zeit aber auch so.)
Die Semester davor war es nicht so.

Ich hoffe, dass sich das noch ein bisschen ausbalanciert.
Rauchen tue ich übrigens nicht.
Alkohol möchte ich eigentlich nicht nehmen.

Die restlichen Tipps von euch habe ich mir aber vorgemerkt!
Die werden jetzt erst mal versucht.
Aufgeben werde ich nicht!
:)

LG
 

Spade

Pollyanna is dead
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Genau das wird das Problem sein. Wenn man sich Sorgen um die Zukunft macht hat man was die Entspannung angeht schon verloren. Ich hab mir irgendwann eingeredet, dass Angst zu haben nichts am Ergebnis ändert (aus rein mathematischer Sicht) und so hab ich mir irgendwann "angewöhnt" mir keine Sorgen mehr zu machen. Schlechtes Beispiel, heute morgen kam die Bahn etwas später und ich wusste, dass ich zu spät zur Uni komme. Früher hätte ich mir jetzt ewig überlegt, was ich denn machen soll wenn ich ankomme und so... aber das lässt das Ding auch nicht schneller fahren und dramatisch war das Ergebnis jetzt auch nicht.

Man muss natürlich aufpassen, dass man nicht in die völlige Sorglosigkeit abdriftet (das kann gefährlich werden :lol: ), aber wenn man sich daran gewöhnt, muss man sich darüber auch keine Gedanken mehr machen.

Jedenfalls, das ist eine reine Kopfsache, sowas kann man beheben. Man ist ja Herr (oder Herrin) seines eigenen Körpers, das Drecksding hat gefälligst zu tun, was ich ihm befehle, nicht anders herum. ;)
 

Ashura

Amazone und Meridian Child
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Jedenfalls, das ist eine reine Kopfsache, sowas kann man beheben. Man ist ja Herr (oder Herrin) seines eigenen Körpers, das Drecksding hat gefälligst zu tun, was ich ihm befehle, nicht anders herum. ;)
Naja, das Problem ist halt nur das man oft zu lange sich selber versucht weiss zu machen das "alles okay" ist. Das ist son´ Zusammenhang den ich selbst vor einigen Jahren auf die harte Tour gelernt hab, weil ich mich solange selber ausgebeutet hab bis ich ernstlich krank wurde und kein Arzt noch Erklärungen für meine Symptomatik fand.

Darum: besser früher losgehen, als wenn man hinterher nen Haufen Spezialisten braucht um das wieder grade zu biegen.
 

Luna

Roter Drache
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Hm, ich bin eigentlich das genaue Gegenteil von Schlafproblemen und schlafe immer total schnell ein. Wenn ich aber mal länger wach liege, liegt es daran, dass irgendwelche Sachen mir im Kopf rumgehen, am liebsten Sachen für die Uni, die mich beschäftigen und irgendwie belasten. Dann lese ich häufig ein Buch - irgendwas nettes - um abzuschalten. Wenn meine Gedanken sich dann nicht mehr um die Uni drehen sondern um das Buch, dann hab ich den Kopf so frei, dass ich einschlafen kann.
Wenn alles nix hilft, dann ist glaub ich Ashuras Tipp das einzig wahre!

Drück dir die Daumen, dass du das bald packst! :)
 

Nigthmare

Mächtiger Krieger
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Wie schon von einem Vorgänger gepostet: besonders die Psyche ist etwas, welche man beim Schlafen nicht ausser acht lassen soll.

Eine gute Methode gut einzuschlafen ist die körperliche Verausgabung. Ich vollführe mittlerweile täglich vor dem einschlafen 100-200 Liegestütze, gerne auch während noch der Fernsehr läuft. Ein weiteres Mittel ist, die Finger von koffein- und zuckerhaltigen Getränken zu lassen.

Wenn du immernoch Probleme hast solltest du dich vor dem zu Bett gehen auf den Schlaf vorbereiten. Das heißt im Klartext ab einem definierten Zeitpunkt alle anstrengenderen Tätigkeiten sein zu lassen, sich vielleicht noch eine halbe Stunde vom Fernsehr oder Radio berieseln lassen, und die Betonung liegt auf "berieseln lassen", also kein Krawall-Fernsehen, vielleicht Spazierengehen, und vorausgeruht ins Bett begeben.
Was du unterlassen solltest sind harte Wandel, sprich verzweifelt versuchen einzuschlafen, während dich noch immer zuviel wach hält. Stattdessen daran arbeiten, diese abzureagieren. Kauf dir einen Boxsack (oder ähnliches) an dem du deine überschüssige Energie abladen kannst.

Die richtige Mentalität kann von entscheidender Bedeutung sein. Im Wesentlichen ist der Versuch, sich von einer Schlafstörung zu befreien, kompliziert zu vollführen, da man sich von Zwängen befreien muss, ohne neue zu erschaffen. Das Problem der meisten schlafgestörten Patienten ist, ihre Zwänge mit einem neuen zu ersetzen, zwanghaft einschlafen zu wollen. Psychologie aus der Ferne stößt hier an ihre Grenzen. Versteif dich ausserdem nicht zu sehr auf psychologische Ratschläge sondern achte auch mehr auf deine Physik. Alles in allem ist Psychologie schließlich doch nur eine Geisteswissenschaft.

MfG
Nigthmare
 
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Princess

Princess

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Mittlerweile geht es schon ein bisschen besser,
jedenfalls bin ich auf gutem Wege wieder auf meine benötigte Zeit zu kommen.

Körperliche Verausgabung hilft wirklich ein wenig,
ich mache auch mehr Qi Gong Übungen und dusche nicht mehr soo spät,weil
Duschen mich irgendwie immer wach macht.

Habe jetzt auch einige für mich sehr wichtige Gespräche gehabt,
teilweise sehr privat, aber es ging u.A. auch darum, dass gute Noten nicht alles sind
und ich mir mit meinem Studium keine Sorgen machen muss, dass ich keinen Job bekomme.
Druck hat man immer, aber wenigstens ist er jetzt von wichtigen Seiten stark abgemildert worden.

Habe mir übrigens auch ein Buch gekauft, das ganz gut ist,
weil es ziemlich dumm und langweilig ist.
Damit bin ich gestern relativ gut eingeschlafen.:)

Danke auf jeden Fall noch einmal, für alle Antworten!
Bin ziemlich zuversichtlich, dass die Sache sich bald wieder einpendelt.

LG
 

Ashura

Amazone und Meridian Child
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Habe mir übrigens auch ein Buch gekauft, das ganz gut ist,
weil es ziemlich dumm und langweilig ist.
Damit bin ich gestern relativ gut eingeschlafen.:)
Verbesserung ist Fortschritt! Glückwunsch dazu. Falls es mal doch wieder nicht mit dem Schlafen klappen sollte sind mir noch ein paar Dinge eingefallen:

- Bleib nicht im Bett liegen und zwinge dich zum einschlafen, denn dann wird das ansonsten prositiv in deinem Gedächnis gespeicherte "Enstpannungszentum"- Bett zum Wendepunkt für das negative "ich kann nicht Schlafen!"-Gefühls.

- Setz dich dann lieber woanders hin(gerne auch mit dem dummen und langweiligen Buch) bis du merkst das du irgendwie "dösig" wirst und dann geh sofort ins Bett!

Diese Taktik hat mich immer davor bewahrt mein Bett jemals als etwas anderes als meinen Ruhe- und Rückzugsort zu sehen. Klar, meine Eltern fanden es merkwürdig wenn ich noch Nachts um 3 unten im Esszimmer saß und gelesen habe...aber besser so als wenn ich dann mein Bett nichtmehr wirklich genießen kann.

Wobei ich aber auch zugeben muss das ich vom Biorhythmus her ohnehin eine Nachteule bin, weshalb ich gewöhnlich erst dann müde werde wenn´s draussen dämmert und ich theoretisch gesehen aufstehen müsste um zur Arbeit zu kommen. Deswegen bin ich auch so ein Morgenmuffel... nicht falsch verstehen,Sonnenaufgang is toll, nur bin ich dann oft noch müde weil ich nicht viel geschlafen hab XD
 
OP
OP
Princess

Princess

Held
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Das ist eine wirklich sehr gute Idee von dir!

Das Bett nicht mit unangenehmen Einschlafzwängen zu verbinden,
vielen Dank für den Tipp!

Werde ab sofort wirklich noch eine Runde "Müde lesen" betreiben,
statt mich im Bett herum zu wälzen.

Ich war die letzte Zeit auch ein Morgenmuffel, eben wegen des zu wenigen Schlafs.:ne:
Eigentlich bin ich nämlich morgens sehr gut gelaunt, wenn ich eben genug geschlafen habe.

LG
 
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