Ich bin auch eher der hip Hoper, @Psychopath sag deinem Mitschüler mal, dass sich Techno immer gleich anhört, und nicht Hip Hop, beim Techno gibts doch immer nur diese primitiven beats, wozu man nicht tanzen kann. Und beim Hip Hop gibts teilweise richtig schöne Lyrics, wie zb.: dieser hier:
Wir waren mal Stars
Der schlusspart von Tony L.
Wir sind das Musterpaar der Oldschooler, ja
stellen uns cooler dar als dein Rapsuperstar aus den USA
Heute der Presse fremd was dein Interesse hemmt
doch wer grüne Pässe kennt der erkennt unsere Fressen denn
wir sind die unbestechlichen, vergessenen nicht zu verwechselnden
Zuhörerfesselnden du kannst es testen wenn durch die
besessenen bestrappenden
jeder Saal jedesmal wie'n Kessel brennt wir metzelten
immer wieder Lieder wie "Die Da" nieder
doch die Masse fand es Prima wollte es lieber primitiver
es brach aus das MTVIVA Videofieber
doch unsere Lyrics wurden tiefer die Musik innovativer
Heute bist du Rapstar, ich Rentner berühmtester Bettler
du speist im Grand Hotel ich an der Snackbar
nun denkst du etwa wer Rapt da? Du checkst klar
ich rock jeden Track weg ja wie die Lava des Etna
TONI-L der Funk-Joker mit mir ist der Soul da
Fett wie ein Wholecar, es ist wohl wahr
das Advanced Chemistry gross war
du liest es auf jedem legendären Hip Hop Jam Poster
oh ja so sah sogar dieser oder
jener uns als Oberväter, jeder Meter
360 tausend Kilometer später wird
weiter gerockt Nonstop kein Thema
bis zum letzten Lied weil ich schon die besten Texte schrieb
als die meisten noch nicht wußten, dass es Sätze gibt
alles andere muß zu deinem Komplex gehören
denn nicht mein Text zu hören ist wie beim Sex zu stören
tja ohne uns wären die Hip Hop Yards wie die Charts ohne Stars
wir rocken wie Feuer und Gas das wars!
oder dieser:
Zeig mir den Weg
Sterne, Augen der Götter in der Ferne / wie gerne würd’ ich dieser Erde entfliehen und mit meinen Gedanken ziehn
REFRAIN: Zeig mir den Weg zu den Sternen,ich folge dir / es sind die Götter die mich lenken ich frag mich was soll ich hier / Auf der Erde hält mich nichts, also kommt lass uns gehen, zu den Sternen / Wenn man die Augen schliesst, kann man sie sehen / Zeig mir den Weg zu den Planeten, so weit kann es nicht sein / ihr Kometen haltet an, nehmt mich mit, ich will heim / Auf der Erde hält mich nichts, also kommt lass uns gehen, zu den Sternen / Wenn man die Augen schliesst, kann man sie sehen
Ra die Sonne, Zeus der Feuergott ist hier / greif die Strahlen mit der Hand, du wirst sehen, er tanzt mit dir / streichelt die Seele, wärmt das Blut, das ist gut / bedeutet Kraft, Energie und Lebensmut / bringt Beine zum Tanzen & Augen zum Glühen / Magma, Adrenalin, Hormone sprudeln & sprühn / wenn der Sonnenkönig singt, sein Lied heißt Sommer / schreibt die Noten auf Blättern von Blumen ohne Strich und Komma / Perfekt wie ein Kreis, schau nicht hin sonst blendet dich sein Glanz / flammender Ring, brennender Kranz / Licht reflekiert und bricht im Spiegel Lunar / leuchtet dir im Schlaf macht Träume überhaupt sichtbar / steht für Sehnsucht - wovon träumst du / mach die Gedanken weit auf und die Augen schön zu / leg die Seele zur Ruh’ auf dem Mondschein liegt sie weich / und seicht legt sich gleich das Licht leicht auf Neptuns Reich / Fische fliegen, Hunde schwimmen, bellen in derSee, am Zenit wo die weiten Wellen mit den Wolken am Himmel / zerschellen / Das Universum im revers umgedreht / Telepathie mit Delphinen, kein Matrose wacht, Kapitän schläft. / Gedanken tauchen tief wie´n Hai, sind frei wie / Beuter, süss wie Bounty, kein Bäcker stört also meuter / Streck die Gedanken aus wie Tentakeln von Kraken, (Octopuss) / 20000 Meilen vom Verstand entfernt, Jules Vernes grüßt Nautilus / ich, See, Meer, Binnenreime als Plankton anschwomm / Selbst Poseidon ahnt’s schon dein Mast im Gehirn wankt schon, / Vision in Azur, blauer Traum, blauer Samt / lauer Wind, rauher Fels dort wo einst am Strand der Tower stand / Orientierungslos, wo bin ich bloß, wo bleibt er nur / keine Spur-los verschwunden, hier kommt Merkur / hält Kurs auf dem Meer, hält die Schnur, das Echolot, das dein Boot aus der Not, holt weckt Intellekt, wenn Wahnsinntflut droht / Der Wassermann liest den Kurs in den Seesternen / vom Kompass, kommt das, nur ein Narr glaubt sowas gern. / führ uns durch gefährliche Riffe, listige Korallen / beschütz’ uns vor heftigen Qualen von giftigen Quallen Hermes führ mich heim, ihr seid / zu Tausenden da oben und ich hier ganz allein.
REFRAIN
Lass die Götter dich leiten, so wie mich / Venus steht auf´m Hügel und spricht ihr Liebes-Gedicht / schreibt meine Texte, formt das Wort spricht wenn ich singe / küsst nicht Mund sondern Stimme, legt Wert auf künstlerische Dinge / Zwillinge beSchützen Jungfrauen wie Herren die Ringe umschauen / Den Garten Edens, pflegt die Göttin des Vergebens / Nebula, Gedankenstrom, schöpfende Kelle mit Fingern / formt sich schon kreiert die Männer und Frauen aus Lehm und Ton / Geschlecht, Erotik, und Emotion in Wogen / Venus steht für Liebe, malt das Leben als Regenbogen / Uranus dagegen steht für Fortschritt, Forschung, Neugier / was ist neu hier, die Zukunft gehört schon heut dir / der weiteste Winkel und kleinste Atom, / löst das Phänomen von Ion und der Gravitation kühler / Verstand, bricht Zahlen, rechnet Taschen in Sekunden / schont, regeneriert und repariert alle, alle Wunden / bringt das Neue, verändert, gibt Lust zum Leben, Mathematik / Umzug, Umbruch, Chemie und die Physik / Gase, Laugen, Salze, toxische Nebel, man merkt es gleich / das Reich von Mars dem Galaktischen All und Feldwebel / Zyklon, Tornado, Taifun / nur ein wehrloses Opfer, ist so stark lässt den roten Hai ruhn / regiert im Regen, sucht mit jedem Streit / zerschlägt Feinde zu mehr Scherben als Teller auf griechischer Hochzeit sei bereit und / nimm dich in acht, wenn seine Streitmacht sich breit macht / Wind und Wut in Eintracht dich zu zweit auslacht / Löwe, Widder, Stier , fass, Angriff, Hass, Krass, / der Mars marschiert mit seinen Truppen ist gleich hier und mordet wie ein Tier aus Spass / trinkt Blut das stärkt Willen und Kampfgeist / schärft mit Glut sein Schwert während du wild verkrampft schreist. / Da entdeckt dich Saturn wie du im Morast röcherst / salbet deine Wunden, stopft die schwarzen Löcher ist / ein Freund, trägt dich wie ein Schild, der in der Sonne glänzt / denn Energie ist begrenzt, zeigt dir wo Mut an Leichtsinn grenzt / meist getarnt doch man erkennts schliess die Augen und sieh hin / zu den Sternen sonst hat das Leben keinen Sinn
Zeig mir den Weg zu den Sternen, ich folge dir / es sind die Götter die mich lenken ich frag mich was soll ich hier / Auf der Erde hält mich nichts, also kommt lass uns gehen, zu den Sternen / wenn man die Augen schliesst, kann man sie sehen / Zeig mir den Weg zu den Planeten, so weit kann es nicht sein / ihr Kometen haltet an, nehmt mich mit, ich will heim / Auf der Erde hält mich nichts, also kommt lass uns gehen, zu den Sternen / nach deinem Tod, wirst du mich verstehen.
Und beim Techno gibts keine richtigen Texte, ich stimme dir da voll zu, Psychopath