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Liegt in den Händen der Entwickler
Activision hat Vorwürfe zurückgewiesen, wonach man die Entwicklung eines Spieles mit einer weiblichen Heldin aufgegeben habe, weil sich Spiele mit weiblichen Charakteren nicht verkaufen würden.
"Das Unternehmen schreibt seinen Studios nicht vor, welche Spielinhalte sie entwickeln können", erklärt der Publisher und reagiert damit auf einen entsprechenden Bericht von Gamasutra. "Ebenso hat das Unternehmen keinem seiner Studios vorgeschrieben, dass sie keine Spiele mit weiblichen Charakteren entwickeln können. Was True Crime: Hong Kong anbelangt, hat Activision das Geschlecht des Hauptcharakters nicht vorgegeben."
"Activision respektiert die kreativen Visionen seiner Entwicklerteams."
Weiterlesen...
(Quelle: Eurogamer.de)
Activision hat Vorwürfe zurückgewiesen, wonach man die Entwicklung eines Spieles mit einer weiblichen Heldin aufgegeben habe, weil sich Spiele mit weiblichen Charakteren nicht verkaufen würden.
"Das Unternehmen schreibt seinen Studios nicht vor, welche Spielinhalte sie entwickeln können", erklärt der Publisher und reagiert damit auf einen entsprechenden Bericht von Gamasutra. "Ebenso hat das Unternehmen keinem seiner Studios vorgeschrieben, dass sie keine Spiele mit weiblichen Charakteren entwickeln können. Was True Crime: Hong Kong anbelangt, hat Activision das Geschlecht des Hauptcharakters nicht vorgegeben."
"Activision respektiert die kreativen Visionen seiner Entwicklerteams."
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(Quelle: Eurogamer.de)