Svaby
Halbgott
- Mitglied seit
- 18.10.2002
- Beiträge
- 400
Schwesterliebe
tränen rollen über ihr gesicht,
aus welchem verzweiflung spricht,
leer starren die augen an die wand,
ich berühre sie sanft mit meiner hand.
innerlich fleh ich,
entzieh dich nicht mir,
ich helfe dir.
sie flieht in meine umarmung rein,
weint bitterlich, will nicht allein sein.
ich kann nicht mehr tun,
als sie zu halten,
spüre ihren schmerz,
er zieht auch an mir.
beruhigend rede ich auf sie ein,
sage, ich werde immer für dich da sein,
ich lass dich nicht allein.
sie schluchzt, ich liebe dich,
im selben moment haße ich,
sie ist vierzehn,
wie kann er so grausam sein.
alle sagen, geh von zu hause raus,
ich kann nicht, denn sie zerbricht,
ich lass sie nicht im stich,
sie braucht mich.
und auch wenn sie es nicht sagt,
ich weiß, sie dankt mit jeden tag.
sie ist meine kleine, ich beschütze sie,
wer ihr was antut, tut es auch mir.
langsam schläft sie in meinem arm ein,
wische ihre letzte träne weg
und leise flüster ich:
ich liebe dich,
für dich geh ich ins feuer rein.
anmerkung: es geht hier nicht um
eine sexuelle vergewaltigung auch
wenn man es denken könnte, sondern
eher um seelische grausamkeit.
tränen rollen über ihr gesicht,
aus welchem verzweiflung spricht,
leer starren die augen an die wand,
ich berühre sie sanft mit meiner hand.
innerlich fleh ich,
entzieh dich nicht mir,
ich helfe dir.
sie flieht in meine umarmung rein,
weint bitterlich, will nicht allein sein.
ich kann nicht mehr tun,
als sie zu halten,
spüre ihren schmerz,
er zieht auch an mir.
beruhigend rede ich auf sie ein,
sage, ich werde immer für dich da sein,
ich lass dich nicht allein.
sie schluchzt, ich liebe dich,
im selben moment haße ich,
sie ist vierzehn,
wie kann er so grausam sein.
alle sagen, geh von zu hause raus,
ich kann nicht, denn sie zerbricht,
ich lass sie nicht im stich,
sie braucht mich.
und auch wenn sie es nicht sagt,
ich weiß, sie dankt mit jeden tag.
sie ist meine kleine, ich beschütze sie,
wer ihr was antut, tut es auch mir.
langsam schläft sie in meinem arm ein,
wische ihre letzte träne weg
und leise flüster ich:
ich liebe dich,
für dich geh ich ins feuer rein.
anmerkung: es geht hier nicht um
eine sexuelle vergewaltigung auch
wenn man es denken könnte, sondern
eher um seelische grausamkeit.