So mein erster Thread... 
Also mich würden mal eure Meinungen zu ein paar nun ja... radikalen Gedanken interessieren.
Wie der Titel schon sagt, geht es mir um das Aussterben der Menschheit. Vielleicht ein paar Erklärungen dazu...
Überall wo in der Natur viele Wesen auf einem Fleck leben oder sagen wir besser die Artenanzahl besonders groß wird, hat die Natur (und das ist wissenschaftlich erwiesen) bestimmte Möglichkeiten dieser "Überbevölkerung" entgegen zu wirken. Die wohl deutlichste Möglichkeit der Natur sind die Krankheiten ("ohne" irgendwelche Einflüsse). Aber auch durch die ganzen Umstände des Lebens dieser Wesen ergeben sich viele Möglichkeiten zur "Aussortierung" ("mit" Einflüssen).
Betrachten wir einmal kurz die jüngere Geschichte der Menschheit, explizit das Mittelalter. Das Zusammenleben sehr vieler Menschen auf einem kleineren Fleck wurde immer dichter, die Dörfer und Weiler wurden zu Städten und wuchsen immer mehr an. Das Zusammenleben der Menschen bescherte der Natur verschiedene Möglichkeiten die natürliche Selektion auszuweiten.
Die Menschen fingen an in ihrem eigenen Dreck zu leben, Fäkalien Schmutz und Tod umgab die Menschen, da sich nur wenig um sowas gekümmert wurde. Die Folge ist schließlich der Ausbruch der Pest. die Menschheit wurde nur so dahin gerafft. Ist auch klar, die Natur nahm an, die Menschheit will in diesen Zuständen leben und versuchte nun die, die das aushalten auszuselektieren und selbst wenn nur die übrig bleiben, die nicht in solch engen Gebieten lebten. Nunja aber der Mensch hat die Natur überlistet, dass alles einigermaßen in den Griff bekommen und schließlich später ein "Heilmittel" gefunden.
Nun dann wurde also die natürliche Selektion ausgehebelt. (Ist am Ende nur ein Beispiel von vielen.)
Aber das fortdauernde Zusammenleben der Menschenmassen lies der Natur nur den Weg über die Krankheiten. Immer mehr Krankheiten entstanden, die zum Teil auch vererbar sind und es werden mehr... Der Mensch behandelt sich selbst mit Medikamenten und versucht diese Krankheiten zu bekämpfen. Oftmals gelingt es ihm... die Krankheiten müssen mutieren um noch Wirkung zu zeigen und das tun sie dann auch. Aber auch diese werden weiterhin bekämpft und so häuft sich ein gigantischer Fundus an Krankheiten an, der ständig darauf wartet einen Menschen zu befallen um ihn endlich dahin zu raffen. Die Krankheiten setzen sich immer mehr in den Gegen fest und können bald bei jedem Menschen einfach so ausbrechen, sie warten nur auf den richtigen Moment.
Person mit Erbkrankheit A zeugt mit Person, welche von Erbkrankheit B befallen ist, ein Kind. Das Kind hat nun verschiedene Chancen die Krankheiten ebenfalls zu haben.
Kind könnte folgendes haben:
-Erbkrankheit A
-Erbkrankheit B
-Erbkrankheit A+B
-Erbkrankheit C
Dieses paart sich nun mit einem Partner der schon Erbkrankheit D+G hat. Die Stastiker können nun gerne mal durchrechnen wie sich das alles bei der Menschenmasse entwickelt.
Sprich jede neue Generation ist etwas schwächer und schlechter (im Regelfall). Missgeburten und Missbildungen häufen sich, Krebs ist bald elementarer Bestandteil eines jeden Menschen, es fehlt nur noch der Auslöser.
Bekommt die Menschheit das in den Griff?
NEIN!
Was hält einen davon ab?
Die Moral!
Genetische Veränderung, wofür diese Menschheit noch längst nicht bereit ist, könnte einiges in den Griff bekommen. Wobei man da auch nur wieder die Natur umgeht. Wer weiß was darauf folgt?
Geburtenkontrollen... schlimme Krankheiten können erkannt werden, die Kinder müssten getötet werden... traurig aber realistisch betrachtet logisch. Nur starke und gesunder Kinder dürften das Licht der Welt erblicken. Hart... aber im Sinne der Menschheit logisch. Auch wenn es dann ein Beethoven und ähnliche nie gegeben hätte? Was nützt einem der Luxus der Musik, wenn die Menschheit ausstirbt oder zumindest auf ein Minimum reduziert wird?
Nichts tun? Undenkbar, dann werden rund 95% der Menschheit ausgerottet werden. Nur ein kleiner Kern würde überleben, jene die es der Natur nach Wert sind und in einer solchen Welt (gem. natürlicher Auslese) überleben könnten. Wenn es denn überhaupt so jemand gibt...
Was haltet ihr davon?
Also mich würden mal eure Meinungen zu ein paar nun ja... radikalen Gedanken interessieren.
Wie der Titel schon sagt, geht es mir um das Aussterben der Menschheit. Vielleicht ein paar Erklärungen dazu...
Überall wo in der Natur viele Wesen auf einem Fleck leben oder sagen wir besser die Artenanzahl besonders groß wird, hat die Natur (und das ist wissenschaftlich erwiesen) bestimmte Möglichkeiten dieser "Überbevölkerung" entgegen zu wirken. Die wohl deutlichste Möglichkeit der Natur sind die Krankheiten ("ohne" irgendwelche Einflüsse). Aber auch durch die ganzen Umstände des Lebens dieser Wesen ergeben sich viele Möglichkeiten zur "Aussortierung" ("mit" Einflüssen).
Betrachten wir einmal kurz die jüngere Geschichte der Menschheit, explizit das Mittelalter. Das Zusammenleben sehr vieler Menschen auf einem kleineren Fleck wurde immer dichter, die Dörfer und Weiler wurden zu Städten und wuchsen immer mehr an. Das Zusammenleben der Menschen bescherte der Natur verschiedene Möglichkeiten die natürliche Selektion auszuweiten.
Die Menschen fingen an in ihrem eigenen Dreck zu leben, Fäkalien Schmutz und Tod umgab die Menschen, da sich nur wenig um sowas gekümmert wurde. Die Folge ist schließlich der Ausbruch der Pest. die Menschheit wurde nur so dahin gerafft. Ist auch klar, die Natur nahm an, die Menschheit will in diesen Zuständen leben und versuchte nun die, die das aushalten auszuselektieren und selbst wenn nur die übrig bleiben, die nicht in solch engen Gebieten lebten. Nunja aber der Mensch hat die Natur überlistet, dass alles einigermaßen in den Griff bekommen und schließlich später ein "Heilmittel" gefunden.
Nun dann wurde also die natürliche Selektion ausgehebelt. (Ist am Ende nur ein Beispiel von vielen.)
Aber das fortdauernde Zusammenleben der Menschenmassen lies der Natur nur den Weg über die Krankheiten. Immer mehr Krankheiten entstanden, die zum Teil auch vererbar sind und es werden mehr... Der Mensch behandelt sich selbst mit Medikamenten und versucht diese Krankheiten zu bekämpfen. Oftmals gelingt es ihm... die Krankheiten müssen mutieren um noch Wirkung zu zeigen und das tun sie dann auch. Aber auch diese werden weiterhin bekämpft und so häuft sich ein gigantischer Fundus an Krankheiten an, der ständig darauf wartet einen Menschen zu befallen um ihn endlich dahin zu raffen. Die Krankheiten setzen sich immer mehr in den Gegen fest und können bald bei jedem Menschen einfach so ausbrechen, sie warten nur auf den richtigen Moment.
Person mit Erbkrankheit A zeugt mit Person, welche von Erbkrankheit B befallen ist, ein Kind. Das Kind hat nun verschiedene Chancen die Krankheiten ebenfalls zu haben.
Kind könnte folgendes haben:
-Erbkrankheit A
-Erbkrankheit B
-Erbkrankheit A+B
-Erbkrankheit C
Dieses paart sich nun mit einem Partner der schon Erbkrankheit D+G hat. Die Stastiker können nun gerne mal durchrechnen wie sich das alles bei der Menschenmasse entwickelt.
Sprich jede neue Generation ist etwas schwächer und schlechter (im Regelfall). Missgeburten und Missbildungen häufen sich, Krebs ist bald elementarer Bestandteil eines jeden Menschen, es fehlt nur noch der Auslöser.
Bekommt die Menschheit das in den Griff?
NEIN!
Was hält einen davon ab?
Die Moral!
Genetische Veränderung, wofür diese Menschheit noch längst nicht bereit ist, könnte einiges in den Griff bekommen. Wobei man da auch nur wieder die Natur umgeht. Wer weiß was darauf folgt?
Geburtenkontrollen... schlimme Krankheiten können erkannt werden, die Kinder müssten getötet werden... traurig aber realistisch betrachtet logisch. Nur starke und gesunder Kinder dürften das Licht der Welt erblicken. Hart... aber im Sinne der Menschheit logisch. Auch wenn es dann ein Beethoven und ähnliche nie gegeben hätte? Was nützt einem der Luxus der Musik, wenn die Menschheit ausstirbt oder zumindest auf ein Minimum reduziert wird?
Nichts tun? Undenkbar, dann werden rund 95% der Menschheit ausgerottet werden. Nur ein kleiner Kern würde überleben, jene die es der Natur nach Wert sind und in einer solchen Welt (gem. natürlicher Auslese) überleben könnten. Wenn es denn überhaupt so jemand gibt...
Was haltet ihr davon?