Sonstiges To the Moon (PC)

Yok

Hooded Hunter
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Auch wenn mir dieses Spiel bisher unreviewbar vorkommt und ich nicht genau sagen kann, wie lang oder kurz das Ganze hier wird, will ich es dennoch versuchen...

"God, it's so hard to be a smartass nowadays." -Dr. Neil Watts


Vorwort

Ich versuche die Spoiler im nachfolgenden Review so gering wie möglich zu halten, da jedes Wort welches ich über dieses Spiel verlieren werde, eigentlich schon zuviel verraten ist und das gesamte Erlebnis für mögliche Interessenten kaputt machen könnte.

"To the Moon" ist ein Rollenspiel... Halt Moment, eher ein Point 'n Click Adventure... Obwohl, so kann ich das hier auch nicht stehen lassen. Ich muss wohl doch ein bisschen weiter ausholen. "To the Moon" ist weniger ein Spiel als vielmehr eine interaktive Geschichte. Zudem ist es das erste RPG-Maker Spiel, für das ich tatsächlich Geld ausgegeben habe. Jap, es ist ein RPG-Maker Spiel und kostet genausoviel wie ein vollwertiger Indie-Titel. Dementsprechend skeptisch war ich auch vor dem Spielen, da RPG-Maker Titel meist nie diese gewisse Qualität erreichen, ab der man als Spieler bereit ist, auch nur einen Cent dafür auszugeben. Verständlich, da heutzutage dank solcher Programme jeder Depp von sich behaupten kann, schonmal ein Spiel entwickelt zu haben. XD

Aber das Entwicklerteam von Freebirdgames beweist mit "To the Moon", dass man es auch richtig machen kann. Vergesst das Aufleveln, es gibt keine Kämpfe gegen Eichhörnchen, die Schwerter, Schilde und Goldmünzen droppen. Es wird einfach nur eine Geschichte erzählt. Und Chefentwickler Kan Gao aka Reives ist ein so talentierter "Autor", dass es einfach funktioniert. Man weiß einfach, dass man ein sehr gutes Spiel auf dem Bildschirm hat, wenn es der Erzähler schafft, den Spieler zum Lachen zu bringen, nur um ihn im nächsten Moment mit einem Gefühl von ernsthafter Trauer wieder runterzuziehen. Und diese ständig wechselnde Stimmung wird während der gesamten 5 Spielstunden aufrecht erhalten. Selbst Square Enix in Bestform hat sowas bei mir nie erreicht. Es geht um Leben, sterben, Liebe, Freundschaft, Ethik, moralische Entscheidungen undsoweiterundsofort. Eigentlich nichts worüber man im Normalfall gerne nachdenkt und es klingt schon fast ein bisschen nach JRPG, nur ist "To the Moon" um einiges lockerer erzählt, hat viele tolle und vor allem glaubwürdige Charaktere und lässt am Ende keine Fragen mehr offen. Ich als Spieler, habe aber dann doch eine gewisse Zeit gebraucht, um die ganze Geschichte zu verdauen.



Story

Die beiden vom Spieler gesteuerten Charaktere Dr. Eva Rosalene und Dr. Neil Watts haben einen ziemlich coolen Job. Sie erfüllen Menschen, die im Sterben liegen, ihren letzten Wunsch. Völlig egal was es ist. Ihr neuester "Klient" ist ein alter Mann names John Wyles, welcher nur noch 48 Stunden zu leben hat. Bevor er ins Koma fiel, kontaktierte er die "Sigmund Agency of Life Generation", damit sie ihm seinen letzten Wunsch erfüllt. Er möchte zum Mond reisen. Warum, kann er selbst auch nicht genau sagen. Dies ist eines der vielen Geheimnisse, die es vom Spieler zu lüften gilt. Und wie bringt man einen Mann auf den Mond, der im Koma liegt und dem zusätzlich nicht mehr viel Zeit bleibt?! Die leichteste Übung für die beiden Doktoren. Der Plan ist folgender: John wird an eine Maschine angeschlossen, die es Watts und Rosalene ermöglicht, durch die Erinnerungen des alten Mannes bis zurück in seine frühe Kindheit zu reisen und dort "Little Johnny" dazu zu bringen ein Astronaut zu werden. Der Haken an der Sache ist jedoch, dass sie nicht direkt in Johns Kindheit reisen können, sondern nur in kleineren Schritten von Erinnerung zu Erinnerung springen können. Somit wird Johns gesamte Lebensgeschichte von Hinten nach Vorne erzählt. Das besondere an dieser Erzählweise ist, dass es am Anfang so viele offene Fragen bezüglich Johns Leben gibt, die alle erst gegen Ende -also in Johns Kindheit- beantwortet werden. So bleibt die Geschichte immer sehr spannend, auch wenn sie eher langsam erzählt wird.


Anhand einer Timeline am oberen Bildschirmrand kann der Spieler immer erkennen, "wann" er sich gerade befindet.

Aber es ist nicht so, dass John und die Leute, die aus seinem Leben ein- und austreten die einzigen Hauptpersonen in "To the Moon" sind. Es wird auch ein großer Wert auf die beiden Wissenschaftler gelegt. Watts ist ein koffeinsüchtiger Nerd, der auch in wirklich ernsten Situationen noch einen Witz auf den Lippen hat und mit Puns um sich wirft, die die Story immer wieder auflockern, während Rosalene diejenige ist, die versucht, professioneller an den Job heranzugehen. Das führt immer wieder zu kleineren oder größeren Streits zwischen den beiden. Dadurch, dass die Story aber so wahnsinnig gut durchdacht ist, entwickeln sich auch diese beiden Charaktere immer weiter. Besonders wenn es zu Komplikationen während der Reise durch Johns Erinnerungen kommt...

Ach, eigentlich gibt es noch so viel über die Story zu berichten, dass es mir wirklich schwer fällt, an dieser Stelle zu einem eher zweitrangigen Thema zu wechseln, aber:

Gameplay

Hätte nie gedacht, dass ich den Punkt Gameplay jemals als "eher zweitrangig" bezeichnen würde, aber here we go!

Denn um zur nächsten und übernächsten tollen Dialogszene zu gelangen, muss man nämlich auch ein bisschen was tun! Gesteuert werden die beiden Protagonisten fast ausschließlich mit der Maus. Hierbei verändert sich dann der Cursor, an Stellen mit denen man interagieren kann. Zieht man den Cursor beispielsweise auf einen NPC wird eine Sprechblase angezeigt. Mit einem Linksklick laufen die beiden Doktoren dann sofort zu der jeweiligen Person, und beginnen ein Gespräch. Ok, ich muss gestehen, manchmal musste ich mehrmals klicken, bis die Spielfiguren ihren Weg an den Bestimmungsort gefunden hatten, aber das war wirklich sehr selten der Fall und hat den Spielfluss nicht beeinträchtigt, da es nichtmal eine Sekunde dauert, um einfach nochmal zu klicken. Ich möchte noch anmerken, dass die Engine des RPG Makers eigentlich nicht für Point 'n Click Spiele ausgelegt ist und dafür funtioniert das ganze System dennoch sehr gut. An einigen Stellen hat der Spieler während Gesprächen die Möglichkeit, eine von mehreren Antwortmöglichkeiten auszuwählen. Leider wird auch in diesem Spiel der Storyverlauf durch diese Antworten nicht beeinflusst. Man bekommt lediglich 2 oder 3 andere Textboxen auf den Monitor geknallt.

80% des gesamten Spiels findet in Johns Erinnerungen statt. Hier gilt es die Umgebungen, nach 5 persönlichen Gegenständen abzusuchen und zu guter letzt ein sogenanntes Memento (Wahrscheinlich eine Anspielung auf den ziemlich coolen Thriller aus dem Jahr 2000) zu finden. Mementos sind auch persönliche Gegenstände aus Johns Besitz, die jedoch eine besondere Bedeutung in Johns nächstfrüherer Erinnerung haben. Daher werden diese Mementos verwendet, um einen Zeistprung zur nächsten Erinnerung zu machen. Bevor man allerdings mittels des Mementos in die relative Vergangenheit reisen kann, gilt es noch ziemlich leichte Schiebepuzzles zu lösen. Das Ganze sieht dann in etwa so aus und dauert maximal 2 Minuten:

Die Präparation eines Mementos

Leider gibt es auch kurze Stellen im Spiel, die nicht mit der Maus sondern mit WASD und den Pfeiltasten gespielt werden müssen. Eine davon ist eine kleine Echtzeit-Action-Einlage, die leider -Dank des RPG Makers- überhaupt nicht so wirklich funktioniert. Plötzlich wird das Spielgeschehen ziemlich hektisch und die Tastatursteuerung ist dann doch etwas zu hakelig. An allen anderen Stellen funktioniert das Gameplay allerdings wirklich gut.

Grafik

Tja, was soll jetzt kommen... Die Optik des RPG Makers ist wirklich alles andere als zeitlos. Dennoch sind die Sprites, Tilesets und Animationen fast alle vom Entwickler selbst gemacht und geben dem vielen Text eine gewisse Bildsprache, die es eigentlich immer schafft, eine dichte Atmosphäre aufzubauen. Zudem gibt es einige nette Grafikeffekte, wenn man sich in Johns Erinnerung befindet. Diese reichen von blasseren Farben bis hin zu einem leichten Flimmern des Bildes, welches Einen an seinen guten alten Röhrenfernseher erinnert, welcher möglicherweise mittlerweile irgendwo auf dem Sperrmüll vor sich hin gammelt.

Sound

Die Musik in "To The Moon" trägt eine ganze Menge zur dichten Atmosphäre der Story bei. Auch wenn in diesem Spiel tatsächlich nur sanfte Töne angeschlagen werden. Zu den vielen Klavierstücken, die direkt vom Entwickler kommen gesellt sich übrigens auch ein gesungenes Stück von Laura Shigihara. Wem der Name nichts sagt, dem sagt vielleicht das Spiel Plants VS Zombies was. Von ihr stammt die Titelmelodie sowie die internationale Zombie-Hymne! :)

Fazit

Hätte ich "To the Moon" zum Release im Jahr 2011 gespielt, wäre es neben Portal 2 mein Spiel des Jahres geworden. Da ich es aber erst vor wenigen Tagen entdeckt habe, wird es wohl mein persönliches Spiel des Jahres 2012. Auch wenn es ungewohnt ist, ein Spiel im Point 'n Click Stil zu spielen, bei dem man vergebens nach dem Rätselteil sucht, ist "To the Moon" dennoch einzigartig. Eine fiktive Geschichte, mit so vielen unvorhersehbaren Plot Twists, dass man als Spieler keine Chance hat zu erahnen, wie die Story ausgeht. Das Ganze auch noch von Hinten nach Vorne zu erzählen, bedarf unheimlich viel Skill. Dazu noch der viele Humor und einige tragische und nachdenkliche Momente ergibt eine Story, die besser ist, als die Stories der großen Vollpreistitel der letzten Jahre und wahrscheinlich auch der kommenden Vollpreistitel in diesem Jahr.
Das Gameplay? Ist zweitranging... das gilt aber nur für ein Spiel unter Tausenden.

Zum Schluss häng' ich hier noch den Launchtrailer ran. Er fasst die allgemeine Grundstimmung des Titels wirklich perfekt zusammen. Und KEINE der Szenen im Trailer kommt im eigentlichen Spiel vor ;)

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=y9Vo4m2yiIo[/youtube]

Das Spiel kann auf der Seite von Freebirgames gekauft bzw. eine 60 minütige Demo heruntergeladen werden. Im Desura Store soll es wohl auch erhältlich sein, aber ich kenne mich mit diesem ganzen Schnick-Schnack nicht so gut aus...
 
Zuletzt bearbeitet:

Ashura

Amazone und Meridian Child
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Ich hab schon letztes Jahrdavon gehört, doch ich ringe noch mit mir, ob ich´s haben will oder nicht...>,<;;

Gibt´s mehr Meinungen hier?
 

Lord_Data

*wuff wuff*
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Hab bisher auch nur sehr gutes drüber gehört, soll aber auch recht kurz sein, das hat mich bisher vom Kauf abgehalten.
 

Thalos

Broccoli-Vernicht-0-Mat
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Freebird ist für seine super RPG Maker Spiele bekannt und ich würde ihnen jederzeit mein Geld gegen die Birne knallen. Zum ersten Mal hab ich durch Quintessence durch sie erfahren. Wer Quintessence; The Blighted Venom noch nicht gespielt hat, sollte das auf jeden Fall tun. Es ist richtig gut und fesselt. Leider ist es nocht nicht fertig und man kann derzeit nur bis Kapitel 11 Spielen.

Was "To The Moon" betrifft ist es genau so gut. "Mirror Lied" und "Do You Remember My Lullaby?" muss man auch gespielt haben.

Freebird Games <3
 

Shard of Truth

Halbgott
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Ich weiß nicht, in Quintessence gab es ja wenigstens noch was zu tun, in To the Moon rennt man von einer Plauderei zur nächsten und die Suchaufträge und Schieberätsel sind eigentlich nur dazu da, damit man die einstündige Demo nicht bis zum Vollversionsende durchspielt, jedenfalls fällt mir im Rückblick dazu nichts Schmeichelhafteres ein.

Die Geschichte ist ganz nett, stellenweise sogar sehr gut, aber dann wieder so kitschig süß, dass einem beim Lesen der Texte die Zähne ausfallen.

An der Stelle des Entwicklers hätte ich lieber ein echtes Adventure mit mehr Interaktion zur Umgebung drausgemacht. Wie es bis jetzt ist, braucht man es gar nicht zu spielen, sondern kann sich das Ding wirklich von Anfang bis Ende bei Youtube ansehen. Es gibt nur ganz am Anfang eine Stelle, wo man eine kleine Entscheidung treffen kann, der Rest ist so geradlinig, wie es eigentlich bloß Shooter sein können.
 

Lord Duran

&#946;
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Ich hab ein Vorstellungsvideo zu dem Spiel gesehen, in dem der Typ die ersten 50 Minuten des Spiels gezeigt hat.

Ich fand den Humor köstlich und die Geschichte schien auf mich sehr schön durchdacht und war gut erzählt, bisher hab ich es mir allerdings noch nicht gekauft. Ja, noch.
 
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OP
Yok

Yok

Hooded Hunter
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Ich weiß nicht, in Quintessence gab es ja wenigstens noch was zu tun, in To the Moon rennt man von einer Plauderei zur nächsten und die Suchaufträge und Schieberätsel sind eigentlich nur dazu da, damit man die einstündige Demo nicht bis zum Vollversionsende durchspielt, jedenfalls fällt mir im Rückblick dazu nichts Schmeichelhafteres ein.

Die Geschichte ist ganz nett, stellenweise sogar sehr gut, aber dann wieder so kitschig süß, dass einem beim Lesen der Texte die Zähne ausfallen.

An der Stelle des Entwicklers hätte ich lieber ein echtes Adventure mit mehr Interaktion zur Umgebung drausgemacht. Wie es bis jetzt ist, braucht man es gar nicht zu spielen, sondern kann sich das Ding wirklich von Anfang bis Ende bei Youtube ansehen. Es gibt nur ganz am Anfang eine Stelle, wo man eine kleine Entscheidung treffen kann, der Rest ist so geradlinig, wie es eigentlich bloß Shooter sein können.
Ich kann diese Kritik schon verstehen und respektiere deine Meinung voll und ganz, aber ich glaube nicht, dass man als Zuschauer das Spiel im selben Blickwinkel betrachten kann, wie als Spieler.

Wenn nämlich To the Moon ein Film wäre, würde ich mir diese Schnulze unter keinen Umständen antun. :D

Die fehlende Interakion kritisieren wirklich viele und einerseits ist es auch wirklich schade drum, aber andererseits wird die Geschichte dadurch so erzählt, wie sie der Autor gerne hätte, ohne dass ich mir die Dinge so bunt und fröhlich zaubern kann, dass die gesamte Tragik der Geschichte flöten geht.

Mal sehen, ob Reives diesen Kritikpunkt im Sequel ausbessern wird... Ein Sequel?! DAM-DAAAM-DAAAAAAAAAAAAAAAAAAM
 

Shard of Truth

Halbgott
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Wenn nämlich To the Moon ein Film wäre, würde ich mir diese Schnulze unter keinen Umständen antun. :D
Das finde ich äußerst interessant. Warum denn nicht?
Die einzige Freiheit, die der Spieler dem Zuschauer gegenüber hat, ist die Steuerung der Figur und damit in gewisser Weise auch, wieviel Zeit man zwischen den einzelnen Dialogen verbringt. Manchmal hat man die Gelegenheit sehr kurze Gespräche mit anderen Personen zu führen oder die oft stark begrenzte Umgebung zu erkunden, was für den Spielfortschritt an dieser Stelle nicht nötig wäre.
Trotzdem bleibt meiner Meinung nach die Art und Weise, wie man "To the Moon" spielen kann zu 99% bei allen Spielern gleich, es sollte also eigentlich keinen Unterschied zwischen der Perspektive des Spielers und des Zuschauers geben oder meinst du vielleicht was völlig anderes?
 
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Yok

Yok

Hooded Hunter
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[...]es sollte also eigentlich keinen Unterschied zwischen der Perspektive des Spielers und des Zuschauers geben oder meinst du vielleicht was völlig anderes?
Es ist schwer zu beschreiben. Auch wenn es ein sehr interaktionsarmes Spiel ist, ist es trotzdem ein Videospiel. Braid, zum Beispiel ist auch so eine Art Spiel, was größtenteils im Kopf des Spielers stattfindet. Wenn ich jemandem zuschaue, wie er versucht, bei Braid ein Rätsel zu lösen und miträtsele, ist es etwas völlig anderes, als wenn ich versuche es selbst am Bildschirm zu lösen.

Bei To the Moon geht es zwar nicht um Rätsel aber es geht um das Verständnis der Geschichte. Ich als Spieler kann das Erzähltempo bestimmen und kann mir soviel Zeit nehmen wie ich brauche, aber wenn jemand anders spielt, dem die ein oder andere Szene unwichtiger erscheint als mir, wird er sich weniger Zeit dafür nehmen.

Und auch wenn ich die Doktoren nur eher selten steuern durfte, bin ich doch froh, dass ich so manchen Ort selbst erkundet habe, vor allem gegen Ende des Spiels.
 

Doresh

Forenpuschel
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Alles in allem also ein Visual Novel im 16-Bit-Isometriepelz :)
 
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