Warum immer gleich die Welt zerstören. . . .

Lexx001

Held
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. . . . . . oder sie beherschen?
Eigentlich die zwei Hauptthemen eines halbwegs populären Rpgs.
Wenn es heist welche Aufgaben einen Held in einem Rpg erwartet dann ist es DIE WELT RETTEN.

Sind globale Übergriffe wirklich die einzige möglichkeit die Geschichte eines Rpgs spannent genug zu gestallten um hohe Verkaufszahlen zu erziehlen?
Oder ist es auch im kleinen Rahmen möglich solche Resultate zu erziehlen.

Geht in euch und denkt nach ob euch Beispiele einfallen wo es nicht gerade um globale Katastrophen geht die es zu Lösen gibt und spricht darüber.

Oder vieleicht hat ja jemand eine Idee für ein Rpg was es noch gar nicht gibt.

Freu mich auf jeden Fall über Antworten.
MFG LEXX
 

Spade

Pollyanna is dead
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Es ist ein simples Szenario, aber es erfüllt seinen Zweck, wenn man sich mal die World of Ruin in FF6 oder die Zukunft in Ocarina of Time ansieht. Wenn man wirklich sieht, wie das ganze enden kann, dann kann auch so eine einfache Geschichte perfekt funktionieren.
 

Nazgul

Mitey Pirabbite
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Die Welt wirklich zerstören will kein gut gestalteter Bösewicht. Das würde denen ja selber nix bringen. Eher wollen sie sie beherrschen, oder würden sie nur unwissentlich zerstören, sozusagen: In guter Absicht.

Zu deiner Frage:
Alles andere ist nicht dramatisch genug. ;)
Beispiel: Ich find das Ziel des Oberbösewichts bei James Bond: To live and let die (Leben und sterben lassen) langweilig. Genauso, wie seinen Tod (unrealismus pur... gähn...)

Aber es gibt auch einige Spiele mit ein bisschen tiefer gesetzten Zielen. Baldur's Gate 2, Fallout 1&2&3, Portal, Half Life 1, Unreal Tournament 2004(XD), etcccp.

Peace^^
 

Hanniball

Eheuser
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Hier war nach Szenarien gefragt, nicht?
Was haltet ihr davon, dass eine Gruppe von Insekten plötzlich feststellt, dass sie intelligent geworden ist. Da sie feststellen, dass dies sehr ungewöhnlich ist, machen sie sich auf zu ergründen, warum sie so sind wie sie sind. Naja, blabla, hin und her. Ein Professor ist schuld, er hat sich mit einer Strahlenkanonen versucht, die Tieren eine Intelligenz verschafft.
Nun stehen die Insekten vor einer schweren Entscheidung. Sollen sie den Professor aufhalten (der aus Versehen auch ein paar sehr blutrünstige Tiere zum nachdenken bringt) oder sollen sie alles daran setzen sich in tumbe Tiere zurückzuverwandeln, weil es doch so schön einfach war nicht denken zu müssen?

Nun aber mal zum eigentlichen Thema: Mein genanntes Beispiel ist natürlich nicht wirklich ein Weltuntergangsszenario, obwohl dort schwerwiegende Dinge passieren können. Aber mal ehrlich: Wen würde ein RPG reizen, in der einfach nur der Nachbarhund verschwunden ist. Stellt euch vor ihr sitzt 3 Monate an kniffligen Rätseln und schlagt euch durchs wilde Stadtgetümmel (in dem zufälligerweise auch ein paar Monster auftauchen) um dann festzustellen, dass der dämliche Hund einfach nur davon gelaufen ist. So ganz ohne Sinn. Das wäre doch furchtbar langweilig.
Ich will die Welt retten! Oder das Universum! Oder zumindest will ich nach Macht streben, die ich im realen Leben nicht haben kann.
Ansonsten könnte ich ja auch ne Wirtschaftssimulation spielen.
 

Szadek

Cash or Octopus
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Entweder wird die Welt zerstört, oder der Hauptfigur wird etwas wichtiges weggenommen. Funktioniert halt immer noch. Leute vom Kekse backen abhalten würde mich nicht motivieren Xtausend NPCS zu morden.
 

Kirika1987

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Entweder wird die Welt zerstört, oder der Hauptfigur wird etwas wichtiges weggenommen. Funktioniert halt immer noch. Leute vom Kekse backen abhalten würde mich nicht motivieren Xtausend NPCS zu morden.
Mich schon! :D
Wenn ich Kekse backe, will ich meine Ruhe haben... :burn:

Oft ist es doch so, dass die Charaktere durch zunächst recht profane Dinge in immer größere Abenteuer hineingezogen werden, sodass primär gar nicht die Rettung der Welt o.Ä. ansteht. Aber eine Entwicklung in die Richtung liegt doch nahezu immer vor; insofern muss ich dir, Lexx001, recht geben.

Würde dich so etwas auch stören, oder nur, wenn der Hauptcharakter mi Prinzip sofort weiß, dass er die Welt retten muss?
 

Dönerpate

Legende
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Wen würde ein RPG reizen, in der einfach nur der Nachbarhund verschwunden ist. Stellt euch vor ihr sitzt 3 Monate an kniffligen Rätseln und schlagt euch durchs wilde Stadtgetümmel (in dem zufälligerweise auch ein paar Monster auftauchen) um dann festzustellen, dass der dämliche Hund einfach nur davon gelaufen ist.
SoE! ^^
Naja, was mir spontan einfällt sind solche Sachen wie: "Ich versuch wieder nach Hause zu kommen" (gabs oft genug) oder "Ich hab deine Freundin entführt weil ich sie will"
Aber man hat nach dem Spiel einfach nicht das Gefühl, etwas großes Vollbracht zu haben...
Eine zerstörte Welt gibt außerdem dem Spiel einen ungeheuren Atmo-Bonus.
Bei Crono Trigger durch die düstere Zukunft zu reisen ist doch ein ganz anderes Gefühl als in der "guten alten" Zeit durch die Gegend zu ziehen.

Tja, was könnte man nun aber Alternativ machen? Mir gefiel bei Resident Evil das Prinzip: "Einfach nur überleben", das lässt sich sicher auch in einem RPG umsetzen.
Dann muss man hier noch Gothik 3 erwähnen, was Story-technisch klasse gemacht war, man konnte sogar selbst der Bösewicht sein. Davon gibt es meiner Meinung nach übrigens viel zu wenig Spiele (nicht nur auf RPGs bezogen).
 

Orpheus

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Was kann man da anderes nennen als Shin Megami Tensei: Lucifer's Call?
Man entscheidet nicht nur selber, nein, man möchte sogar seine selbsterklärten Feinde aufhalten eine neue Welt zu erschaffen die einen selber nicht passt, obwohl es natürlich eher was positives ist, aus all dem Chaos heraus was neues zu erschaffen.
Und die Welt zerstören? Das passiert schon in der ersten Stunde.:D

Ansonsten habe ich nichts gegen RPGs, wo man mal wieder einen Bösewicht stoppen muss, damit er nicht die Welt zerstört oder beherrscht.
Es kommt nur darauf an, wie gut es erzählt wird.

Gruß
Shuyin
 

Spade

Pollyanna is dead
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Die Welt wirklich zerstören will kein gut gestalteter Bösewicht.
Du hast nie Sin and Punishment gespielt, mein Freund. Ist kein RPG, aber trotzdem. Ein gestörtes kleines Mädchen, dass die Welt vor "Gott" retten will, eine neue Erde herstellt und die alte mit allem bombadiert, was das All so hergibt. >.>

Aber um beim Thema zu bleiben, es würde auch nicht unbedingt für den Endgegner sprechen, wenn er sein Ziel nicht so hochstecken würde. Wenn er nicht einmal mächtig genug ist, die Welt erobern zu können, dann braucht es auch keinen speziellen Helden, um ihn aufzuhalten und damit ist der Spieler, also wir, nutzlos. :p
 

Rief

Himmlischer
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HA!

ich sage nur Disgaea!
dort ist man ja iwie selbst böse und will die hölle erobern, das ist auch mal was anderes^^

aber mal ganz ehrlich, es geht weniger darum das sie die welt zerstören wollen, ich finde da eher das WARUM entscheidend^^
sagen wir mal sucht nach macht, is schon nett, aber es gibt auch noch andere dinge

was ich mal ganz nett fände wäre folgendes szenario:
zwei brüder, einer 16, einer 12
sie leben ganz friedlich, da wird eines nachts ihre mutter getötet
der kleine rastet aus und rennt weg
nun geht der große los um den mörder seiner mutter und seinen kleinen bruder zu finden
dabei stellt sich dann heraus das sein kleiner bruder durch seinen zorn zu sowas wie einem bösen gott wird und die welt in staub zermahlen will um den mörder seiner mutter zu rächen
nun muss der große bruder nicht nur den mörder finden und richten, sondern auch seinen kleinen bruder töten um ihn aufzuhalten
 

Spade

Pollyanna is dead
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was ich mal ganz nett fände wäre folgendes szenario:
zwei brüder, einer 16, einer 12
sie leben ganz friedlich, da wird eines nachts ihre mutter getötet
der kleine rastet aus und rennt weg
nun geht der große los um den mörder seiner mutter und seinen kleinen bruder zu finden
dabei stellt sich dann heraus das sein kleiner bruder durch seinen zorn zu sowas wie einem bösen gott wird und die welt in staub zermahlen will um den mörder seiner mutter zu rächen
nun muss der große bruder nicht nur den mörder finden und richten, sondern auch seinen kleinen bruder töten um ihn aufzuhalten
Kein böser Gott und auch nicht ganz so simpel, aber spiel Mother 3. Da wird die Idee perfekt umgesetzt.
 

Ashrak

Nachtmahr
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Es gibt durchaus auch genügend anderer Ziele, die der Antagonist in Rollenspielen verfolgen könnte, aber alles andere will der Fandom (vor allem in der J-RPG-Szene :nerv:) nicht schlucken. Um dieses Problem zu lösen, müsste man sich, wie ich es so oft propagiere, aber auch endlich einmal von diesem abgefuckten Auserwähltheitsquatsch verabschieden. Das nimmt einem zigtausend Möglichkeiten des Geschichts- und Dramaturgieaufbaus.

Weil was sind schon die rassisch reinen Wälder und Stollenminen eines Tolkien gegen die ZEIT DER STREITENDEN DREI REICHE! In China! (womit ein RPG das diese Geschichte klont, eigentlich automatisch gut ankommen müsste) Der Widerstand gegen die Einigung Japans, Widerstand der freien Städte gegen die Hideyoshi und nicht zu vergessen die ganzen buddhistischen Sekten, die das Land mit Feuer und Schwert überzogen.
Himmel Hilf, oder wie wäre es, wenn man in einem Rollenspiel den feuerspuckenden Anführer des zweiten sizilianischen Sklavenaufstandes zum Hauptcharakter macht? Ein Produzent der so etwas mal umsetzen würde, würde wahrscheinlich schon allein aufgrund des Protagonisten Lob wegen seiner Kreativität ernten.


Allein schon die Geschichten, die die reale Welt geschrieben hat (und die man auch locker in ein High-Fantasy-Setting pressen könnte), eignen sich wirklich super für ein Rollenspiel und versinken dabei nicht in Trivialitäten, wie Hanniball es angedeutet hat. Nur wenn man ständig auf den allergrößten Bombast zurückgreift, kann man solche (im Vergleich) mittelgroßen Konflikte halt nicht gebührend herausarbeiten, da es im Vergleich zur Rahmenhandlung an jeglicher Bedeutung verlieren würde. >_>
 
Zuletzt bearbeitet:

Lord_Data

*wuff wuff*
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Geht in euch und denkt nach ob euch Beispiele einfallen wo es nicht gerade um globale Katastrophen geht die es zu Lösen gibt und spricht darüber.
In 4 von 5 Suikodenteilen geht es nicht darum, sondern nur im politische Intrigen. keine globalen Katastrophen, sondern immer recht isoliert in einem Land. Das gefällt mir daran auch so gut^^

In BoF:Dragon Quarter geht es auch eher sekundär darum, die Welt zu retten, sondern primär darum, seine Freundin zu retten/Geheimnisse über die Welt zu erfahren.

Mh ansonsten, was fällt mir noch an Gegenbeispielen ein... Dragon Quest Monsters. Da geht's darum, seine Schwester zu retten. (Wobei ich gelesen hab, dass das Ende nochma ne Wendung hat, naja, habs aber nie ganz zu Ende gespielt...)
 

Meister der Runen

Emergency Induction Port
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Wie Nazgul schon ansprach, die Half Life reihe ist da sehr zuverlässig.
Im ersten Teil kommn böse Viecher einer einer anderen Dimension, welche dann
die Welt versklaven wollen, aber selber versklavt sind. Im zweiten Teil kommen
die Sklavenhalter der Sklavenhalten dann als Bösewichte. Und die sind sehr
einfallsreich wenns ums ausrotten der Menschen geht xD
 

Nazgul

Mitey Pirabbite
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@Meister der Runen
Naja, eigentlich hab ich eher den Teil von Half-Life 1 gemeint, wo man eigentlich nur versucht, rauszukommen und zu überleben, plus Addons. In Blue Shift muss man auch... überleben!^^
Und Opposing Force: Gordon Freeman aufhalten, der die Welt bestimmt nicht unterjochen will. ;)

Ab Teil 2 kommt natürlich die große Dramatik!^^

Peace^^
 

Doresh

Forenpuschel
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Weil was sind schon die rassisch reinen Wälder und Stollenminen eines Tolkien gegen die ZEIT DER STREITENDEN DREI REICHE! In China! (womit ein RPG das diese Geschichte klont, eigentlich automatisch gut ankommen müsste)
Richtige RPGs dazu gibt es nicht, dafür umso mehr Strategie (Romance of the Three Kingdoms) und Action (Dynasty Warriors) ;)

Suikoden V find ich von der Story nicht übel. Aus dem Exil heraus die Rückeroberung seines Reiches voranzutreiben hat doch was :D

Und dann natürlich Persona 3 (FES). Okay, da ist man schon recht auserwählt, aber man hat da irgendwie nie so den Eindruck, dass man die Welt oder so retten muss. Im Prinzip ganz normaler Schulalltag mit einer Extrastunde und einigen sinistren Schatten XD
 

Ashura

Amazone und Meridian Child
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Ansonsten könnte ich ja auch ne Wirtschaftssimulation spielen.
Hallo da..Harvest Moon, Age of Empires, die Siedler, Doshin the Giant....ich spiele auch gerne Spiele einfach um des puren Aufbaus wegen...wo ich mit nichts und Schrott als Grundlage anfange mir meine Welt aufzubauen.

Bei Strategiespielen Langrisser Serie, Growlanser, GrimGrimoire und anderen Spielen dieser Sparte bin ich natürlich auf bestimmte Antagonisten angewiesen, wie will man sonst die vielen unterschiedlichen Endings erreichen, wenn da nicht viel drumherum und dazwischen passiert?!

Auch bei klassischen RPGs Marke Zelda oder FF brauchts es halt schon was reisserrisches damit man bei der Stange bleibt..auch wenn man eigentlich nur wissen will, ob der Lieblingschara mit heiler Haut da raus kommt.

Ob mich einer dieser drei Spieletypen reizt, hängt jedoch nicht vom Szenario, sondern einzig den Figuren, Musik und dem Design ab. Keine Identifikation, keine Emotionen...ist wie mit nem oberflächlichen Buch oder Film.
 

Nikita

Halbgott
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Ist halt das üblichste für einen bösewicht, wäre ja ein bisschen dumm wenn er das alles für einen Lolly machen würde, ok ist weit hergeholt.

Hmm Also mir fallen ein bisschen Bösewichte ein die andere Ziele haben die aber mit viel Zerstörung verbunden sind z.b Dhaos aus Tales of Phantasia, sein Ziel war ja eher einen Samen für den Baum zu bekommen aber da die Menschen das Mana verpulverten, was jetze nicht heist das seine Methoden besser sind.Zwar hat er viel zerstört aber sien Ziel war es nicht die Welt zu zerstören oder zu erobern.

Und ich glaube Makkai Kingdom war auch sowas >< aber das ist in meinen erinnerungen versackt ich weiß das Ende nicht mehr ><


Ansonsten hab ich jetzt keine wirkliche Idee.Ist auch schwer ein anderes Ziel für einen Bösewichten zu finden, der held ist ja da um dei Welt zu retten und das geht schwierig mit einen Bösewicht der Lieber anderes tuen möchte.Obwohl irgendeine neue ausgefallene neue Idee nicht schlecht wäre ><
 

Nightblade Hawk

Look at my Horse! My Horse is amazing!
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Das der Bösewicht einfach nur die Welt erobern will kann man auch sehr gut umsetzen - man hat zB in OoT gesehen was mit Hyrule passiert ist.

Die Tatsache ist nur - wenn der Antagonist nicht die Welt zerstören/erobern/sonstwas will können eigentlich Hinz und Kunz daherkommen und den "Job" des Helden selbst erledigen.

Und ich kann mir nicht vorstellen n RPG zu spielen bei dem der Antagonist ganze Städte ausradiert nur weil ihm grade langweilig war und er nichts besseres zu tun hatte.

Aber ehrlich gesagt - mir fällt da nicht viel ein was der Antagonist tun könnte ausser die Welt zu erobern oder sonstwas.
 

Doresh

Forenpuschel
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@Nikita:

Wo du gerade Nippon Ichi erwähnst: Es ist ein Disgaea-Spinoffs geplant, wo man Etnas Prinnies steuert. Rate mal, was der dortige Schurke gemacht hat? Er hat Etnas Dessert gestohlen :kicher: !!

Und ich kann mir nicht vorstellen n RPG zu spielen bei dem der Antagonist ganze Städte ausradiert nur weil ihm grade langweilig war und er nichts besseres zu tun hatte.
Wieviele RPGs spielst du denn? Wenn du so etwas nicht magst wird die Auswahl nämlich ziemlich eng ;)
 
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