Viele Götter und ein Vogel

Zhao Yun

Friedensbewahrer des Silberhammers
Mitglied seit
04.02.2003
Beiträge
2.838
Nun, ich weiß nicht genau wie ich anfangen soll.......

In der Wüste lebt ein kleiner Vogel dessen Namen ich leider vergessen habe,
er bewegt sich in seinem kompletten Leben so wenig wie möglich
Er isst eigentlich nur Insekten die an ihm vorbeikommen und trinkt fast nichts da er sich ja auch nicht bewegt.

Und ich finde der Vogel erinnert stark an die Götter die die Menschen sich geschaffen haben

Erklären lässt sich das relativ simpel.

Folgende Vorstellung:
Wenn ich sage: Da ist ein Insekt mitten in der Wüste verschwunden, ist es einfach unlogisch dass es einfach so weg ist.
Wenn ich sage: Da steht ein Vogel bei der Stelle wo das Insekt verschwunden ist, dann klingt es logisch
Wenn man allerdings sieht, der Vogel bewegt sich nicht, dann sieht es wieder merkwürdig aus.

Nun zu Gott:
Dass die Erde einfach so entstanden ist, klingt für viele unlogisch
Wenn man aber sagt: da ist ein Gott der die Erde erschaffen hat, klingt es für viele logischer.
Und wie der Vogel, zeigt auch Gott keinerlei "lebenszeichen" (kA ob man bei Gott von leben spricht)

Egal ob es Gott nun gibt oder nicht, ich weiß nicht wieso die Menschen ihn als etwas einflussreiches sehen sollten.
Solange Gott nichts tut ist seine existenz für uns irelevant

(Um mal kurz vorzubeugen: die Natur braucht Gott nicht zwangsweise als erschaffer, vorallem da der erschaffer auch nicht einfach so da sein kann, und sich selbst erschaffen klingt noch unlogischer)

Der Sinn des Themas ist eigentlich nur der, zu zeigen wie wenig dieser Gott ,der unter Umständen garnicht existiert, tun muss um uns zu beweisen dass er lebt.


grüßle

 

Kinta

Rebusmind is dead
Mitglied seit
06.08.2003
Beiträge
2.661
Also bis zu deinem letzten Satz dachte ich nur: ...häh?

Habe ich das jetzt richtig verstanden, dass du mit einem Vergleich zeigen wolltest, dass Gott unglaubwürdig ist?
Klingt irgendwie wie eine asiatische Weisheit oder so.

Und nein, was sinnvolles habe ich momentan nicht beizutragen, sorry!

Kinta
 

Nazgul

Mitey Pirabbite
Mitglied seit
26.05.2002
Beiträge
3.339
Ich glaube, er wollte sagen, dass es egal ist, ob es Gott gibt, oder nicht, solang man nichts davon mitbekommt.

Das Blöde ist: Woher weißt du, ob etwas wie Gott in unser Leben eingreift, oder nicht? Wenn dieser "Gott" in unser Leben eingreift, ohne, dass wir etwas merken, ist es ja nicht egal, dass es ihn gibt. Trotzdem merken wir es nicht.

Ich glaube auf dein Beispiel übertragen sähe mein Gedanke so aus:
Das Insekt ist weg, aber wir merken nichts davon. Trotzdem hat es der Vogel gefressen.

Meine Meinung zu dem Thema ist nach, wie vor: Aufgeschlossen sein zu dem Thema! Die Existenz von einem Gott ist nicht beweisbar, aber auch nicht dementierbar. Beide Wahrscheinlichkeiten sind größer Null (so wie es ein Mathematiker/Physiker ausdrücken würde ;) ). Aber da wir es höchstwahrscheinlich nicht in diesem Leben herausfinden werden, ob so etwas existiert ist jeder Gedanke an einen Gott radikal logisch gesagt Verschendung.
Natürlich kann einen die Vorstellung eines Gottes aufmuntern, aber rein logisch bringt es nichts.

Das ist so, als ob ich etwas suchen würde, von dem ich 100%ig weiß, dass ich es nicht finden werde.

Deswegen bin ich lieber vorsichtig und sag: "Ich weiß es nicht, deshalb sollte ich mein Leben auskosten. Wenn ich sterbe und es dann sowas ähnliches, wie das Paradies, oder Wiedergeburt gibt, hab ich Glück gehabt. Wenn es sowas nicht gibt, hab ich wenigstens alles, was ich hatte ausgeschöpft."

Peace^^
 

Doresh

Forenpuschel
Mitglied seit
04.02.2005
Beiträge
7.089
Nette Gleichnis. Erinnert mich ein wenig an diese Frage:

"Wenn ein Baum umfällt, und niemand ist da der es sehen oder hören kann, ist er dann wirklich umgefallen?"

Man könnte ja auch sagen, dass wenn Gott wirklich existiert und möchte, dass man ihn anbetet uns sicher ein deutliches Zeichen seiner Existenz geben würde. Andererseits könnte er ja auch genau das vermeiden, wodurch etwas wie ein Babelfisch dann seine Nichtexistenz beweisen würde :lol:
 

Raven Bloodrage

Manaheld
Mitglied seit
23.01.2008
Beiträge
1.197
Man kann es so oder so sehen.
Die einen glauben an ihn, die anderen nicht und wieder andere wissen es nicht (so wie Nazgul).
Ich persönlich denke mir das Ähnlich.
Es ist Bewiesen wie das Leben entstanden ist und was die Evulotion mit den Kreaturen angerichtet hat.
Natürlich könnte dies jetzt eine Bastelei von Gott sein.
Das kann man nicht beweisen oder wiederlegen.

Tatsache ist einfach, man kann es nicht 100% wissen.
Denke viele von euch haben Bruce Allmächtig gesehen.
Da greift Gott auch direkt ins Lebensgeschehen des Menschen ein, ohne das dieser es wirklich merkt.

Auch Naturkatastrophen können ein Schlag Gottes sein, um den Menschen z.B. wach zu rütteln, das das Leben auch schlecht sein kann.
Oder es ist ein Streich Mutter Naturs, die Krankheit Mensch ein wenig einzudämmen.

Ich stelle mir gelgentlich nur eine Frage:
Wenn es einen Gott gibt, wieso lässt er es dann wirklich zu, das unschuldige Menschen sterben. An Hungersnot, AIDS, den Naturkatastrophern und vieles mehr.
Aus welchem Grund tut er das?
It das sein Machstspielchen, was er mit uns treibt?

Was auch immer...
Vielleicht erfahren wirs nach dem Tod, oder auch nicht.
 

Nazgul

Mitey Pirabbite
Mitglied seit
26.05.2002
Beiträge
3.339
Oh, kurze Anmerkung:

Ich denke, wenn es einen Gott gibt, dann ist es ein "Uhrenmachergott", d.h., dass "er" die Naturgesetze gemacht hat (quasi alle Regeln der Physik, oder die Physik an sich), dann hat "er" den Urknall gestartet und hat Das Universum mal laufen lassen. Das Universum ist quasi ein komplett "bugfreies Programm" und Gott ist dessen Programmierer... Deswegen sollten alle Informatiker ihn auch anbeten.XD

Also: Die Erde besteht seit ein paar Milliarden Jahren, es gab höchstwahrscheinlich den Urknall, die Evolution ist zu ~(1-10^1000)%iger Wahrscheinlichkeit fakt und das Licht, das von den Sternen zu uns kommt ist wirklich ein paar tausend bis ein paar milliarden Jahre alt... Ganz zu schweigen davon, dass die Relativitätstheorie stimmt. Und wenn das alles nicht stimmt, dann sind es zumindest ganz gute Näherungen.

Peace!^^
 

Raven Bloodrage

Manaheld
Mitglied seit
23.01.2008
Beiträge
1.197
@ Nazgul
Bzw. der Masterplan Gottes...

Zitat:
Ich denke, wenn es einen Gott gibt, dann ist es ein "Uhrenmachergott", d.h., dass "er" die Naturgesetze gemacht hat (quasi alle Regeln der Physik, oder die Physik an sich), dann hat "er" den Urknall gestartet und hat Das Universum mal laufen lassen. Das Universum ist quasi ein komplett "bugfreies Programm" und Gott ist dessen Programmierer...

So in etwa denk ich mir des auch, wenns ihn geben sollte...
Nur das er öfters mal eingreift und kleine Programme wie nen Tornado, oder die Pest einbaut....
 

Yok

Hooded Hunter
Mitglied seit
09.04.2008
Beiträge
1.847
Ich habe mal gehört, dass die Menschen selbst an einigen Naturkatastrophen schuld sind... Hier mal ein Zitat aus einem guten Buch, welches ich sehr passend finde:

"Genügt es nicht zu sehen, dass ein Garten schön ist, ohne dass man auch noch glauben müsste, dass Feen darin wohnen?"

Wenn Gott denn wirklich ein Programmierer wäre und jetzt mit seiner Erde zufrieden ist, warum beten die Menschen dann, obwohl ja sowieso niemand mehr eingreift???

Tomorrow in stores: Earth 2.0 Von dem Macher von Universe ^^
 

Lord_Data

*wuff wuff*
Mitglied seit
08.09.2003
Beiträge
5.005
Also Tornados sind doch alle wissenschaftlich erklärbar, da macht Gott doch wirklich nichts.

Gott lässt wirklich alles laufen... aber eigentlich bringt es eh nix an ihn zu glauben: Glaubt man an ihn, ist alles gut, wenn es ihn gibt- und wnen es ihn nicht gibt, hat man nur etwas Energie verschwendet. Glaubt man nicht an ihn, ist alles gut, wenn es ihn nicht gibt, und auch alles gut, wenn es ihn gibt, da Gott einem eh verzeiht (außer man glaubt an diesen Schwachsinn von wegen Hölle usw.. so etwas gibts ja gar nicht.)
 
OP
OP
Zhao Yun

Zhao Yun

Friedensbewahrer des Silberhammers
Mitglied seit
04.02.2003
Beiträge
2.838
Gut, dann melde ich mich nochmal zu Wort

Ich wollte nicht sagen dass es keinen Gott gibt
Nur glaube ich nicht dass er, im Falle seiner Existenz, für uns von Bedeutung ist.

Ganz nebenbei, die Physik des Universums beruht eigentlich nur auf 7 Grundelementen die scheinbar voneinander abhängig sind

daher unwahrscheinlich dass da jemand einfach dran rumspielt

Bsp:
Wasserstoff verwandelt sich unter bestimmten Druck/Hitze bedingungen in Helium (glaub ich)
Und wäre einer der beiden werte nur um 1/100 anders würde entweder kein wasserstoff mehr auf der Sonne existieren weil sich alles umgewandelt hat, oder es würde kein Helium geben

wär beides nicht mit der Existenz von Leben zu vereinbaren =)

Ich behaupte einfach mal dass dieser kleine Vogel eigentlich niemals beachtet wird, und da er keinen Einfluss auf unser Leben hat ist es auch sinnlos es zu tun. Und solange Gott nicht selbst etwas tut um beachtet zu werden, sollten wir ihn auch nicht beachten.

Und selbst wenn Gott der große erschaffer aller Dinge ist, er beweist nicht grade seine allmacht indem er sich niemals zeigt ;)

Und um jetzt gegen "Er ist auf einer anderen Ebene" vorzubeugen:
Warum sollte ein Wesen dass nicht mit uns auf einer Ebene wandeln kann für uns von bedeutung sein?
bzw: warum sollte nichtexistenz besser sein als existenz

grüße ;)
 

Raven Bloodrage

Manaheld
Mitglied seit
23.01.2008
Beiträge
1.197
Na wenn Gott für all die Katastrophen usw. verantwortlich ist, stellt er seine Macht uns gegeüber.
Naturvölker glauben an Götter, die für Naturphänomene verantwortlich sind und ich glaube, es gibt auch ein paar Christen, oder Muslime, die glauben, das Gott diese Dinge tut, um zu zeigen das es ihn gibt und das er allmächtig ist. Oder einfach jemands Gebete erhört und seinen Wunsch erfüllt.

Ich Frag mich nur warum tut er das?
Vlt is ere ja wie ein kleines Kind das eine Sandburg baut und dann tierischen Spass drann hat, sie wieder kaputt zu machen8):kicher:
 

MajorTom

Halbgott
Mitglied seit
28.08.2007
Beiträge
399
Ich glaube nicht sonderlich an Gott. Schon alleine, da es so viele verschiedene Religionen gibt.

Dennoch glaube ich, dass der Urknall von dem "Uhrmachergott" gemacht worden ist. Er hat seine Allmacht gezeigt, indem er alles ins Lot richtete.
Weiters ist der kosmische Urmacher ein genialer Mathematiker.

Ich denke, er hat schon alles vorherberechnet. Gesetze, Ereignisse, Lebewesen. Und da es nur der halbe Spaß ist, entscheidet er sich halt wieder einzugreifen. An den Stellen natürlich, an die er vorher nicht gedacht hätte, dass das Ereignis schief gehen könnte.
 

Shard of Truth

Halbgott
Mitglied seit
13.12.2003
Beiträge
597
Gut, dann melde ich mich nochmal zu Wort

Ich wollte nicht sagen dass es keinen Gott gibt
Nur glaube ich nicht dass er, im Falle seiner Existenz, für uns von Bedeutung ist.
Also ist Gott egal, solange man selbst kein Insekt in der Wüste ist.
Das geht in Ordnung finde ich.:D


Bsp:
Wasserstoff verwandelt sich unter bestimmten Druck/Hitze bedingungen in Helium (glaub ich)
Und wäre einer der beiden werte nur um 1/100 anders würde entweder kein wasserstoff mehr auf der Sonne existieren weil sich alles umgewandelt hat, oder es würde kein Helium geben

wär beides nicht mit der Existenz von Leben zu vereinbaren =)
Das ist ein schlechtes Beispiel. Die Existenz von Leben, wie wir es kennen, wäre nicht zu vereinbaren, aber anderes Leben vielleicht.
Vielleicht wären die Sonnen nicht aus Wasserstoff und Helium sondern aus etwas anderem?
Das ließe sich endlos weiterspinnen, wirklich beantworten kann man sowas nicht.


Und selbst wenn Gott der große erschaffer aller Dinge ist, er beweist nicht grade seine allmacht indem er sich niemals zeigt ;)
Ich bin nicht gläubig, aber die Standardantwort darauf ist glaube ich "Dann erkennst du Gott nicht!".
Du kannst den Vogel in der Wüste entdecken, wenn du danach Ausschau hältst (du zum Beispiel eine Schlange bist, die auf lecker Wüstenvögel abgeht).XD
 

Lord Duran

β
Mitglied seit
21.07.2005
Beiträge
2.682
Aber jetzt mal ernsthaft:
NIEMAND kann allmächtig sein.
Sonst könnte er ja Steine erschaffen, die er selbst nicht hochheben kann!
 

Raven Bloodrage

Manaheld
Mitglied seit
23.01.2008
Beiträge
1.197
AHHHH
der gute alte Satz...
Dachte schon ich bekomme ihn nicht mehr zu lesen...

Vielleicht ist Gott auch gar nicht allmächtig...
Er kann viel, aber nicht alles.
Z.B. wollte er das Projekt Mensch stoppen, da es sich "selbstständig" gemacht hat und Umweltkatastrophen sind nun seine einzige Möglichkeit was zu machen. Doch da der Mensch immer schlauer wird, kann er auch das irgendwann nichtmehr...
 
OP
OP
Zhao Yun

Zhao Yun

Friedensbewahrer des Silberhammers
Mitglied seit
04.02.2003
Beiträge
2.838
o_O es ist so oder so quatsch bei gott von allmächtig zu reden o_O
wie ich schon sagte, warum sollte denn bitte die "nicht greifbare existenz" besser sein als die greifbare ?

is doch unsinn.........

@LD ..... dein Satz ist so oder so nicht viel mehr als ein Wiederspruch in sich selbst.

@all ungeachtet der Tatsache dass Gott nie nachweislich etwas getan hat glauben dennoch so viele Leute an ihn, wobei das komisch ist, bspw die Jungfrauengeburt ist nichts was nur im Christentum vorkommt

btw: die Jungfrauengeburt ist nachweilich falsch =3 Frauen können nicht einfach so schwanger werden (und jetzt sagt nicht gott kann alles, er kann nicht gegen die Gesetze von Physik und Biologie verstoßen)

sonst wären Äpfel nämlich nicht unbedingt Fallobst =P
 

MicalLex

Linksverwandter Grünmensch
Teammitglied
SDC-Team
Mitglied seit
12.08.2003
Beiträge
4.122
(und jetzt sagt nicht gott kann alles, er kann nicht gegen die Gesetze von Physik und Biologie verstoßen)
Warum sollte er nicht können? Oder anders gefragt, warum sollte die Jungfrauengeburt ein Verstoß gegen ein naturwissenschaftliches Gesetz sein?
Naturgesetze sind die Mittel und Erklärungen der Menschen für das, was sie bisher (be)greifen konnten. Daß Gott bisher nicht in Erscheinung getreten ist (zumindest seit den Zeiten der Bibel) kann nun entweder daran liegen, daß es keinen Gott gibt, er kein Interesse an Interaktion hat, nicht dazu fähig ist oder eben einfach nicht von den Menschen als Gott oder überhaupt erkannt wird.
Ich will hier jetzt auch nicht zu breit treten, da es ja hier schon genug Diskussionen zu dem Thema gab und sich an meiner Meinung nicht so viel geändert hat. Zuletzt sei gesagt, daß hier viele verschiedene Gottesbilder vorherrschen, die dann natürlich bestimmte Interpretationen fördern. (Warum läßt Gott zu, daß so viele Menschen sterben? Warum beten die Menschen Gott an? usw.) Ich glaube jedenfalls nicht, daß es da einen anbetungsgeilen, sadistischen Gott gibt, dessen Experiment die Erde und die Menschheit sind...
 

Lord_Data

*wuff wuff*
Mitglied seit
08.09.2003
Beiträge
5.005
Die Bibel ist doch eh nicht wörtlich zu nehmen; sie ist doch vielmehr eine Sammlung von Sagen und Mythen, die vor allem Gleichnischarakter besitzen. leute, die die Bibel Wort für Wort nehmen, sind Trottel.
 

Raven Bloodrage

Manaheld
Mitglied seit
23.01.2008
Beiträge
1.197
Gott ist wahrscheinlich nur die vorbiologische und vorphysikalische Erfindung der Menschen, um Naturereignisse und physikalische Regeln zu erklären.

Wenn man sich mal die Ägypter anschaut, die für fast alles ihren Gott hatten, ist das wohl sehr naheliegend.
 

Nazgul

Mitey Pirabbite
Mitglied seit
26.05.2002
Beiträge
3.339
Das ist ein schlechtes Beispiel. Die Existenz von Leben, wie wir es kennen, wäre nicht zu vereinbaren, aber anderes Leben vielleicht.
Vielleicht wären die Sonnen nicht aus Wasserstoff und Helium sondern aus etwas anderem?
Das ließe sich endlos weiterspinnen, wirklich beantworten kann man sowas nicht.
Es ist aber Tatsache, dass die Naturkonstanten sehr genau und gut abgestimmt sind. Ändert man die Gravitationskonstante ein bisschen, würden Galaxien schon auseinanderfliegen, oder in sich selbst zerfallen.

sorry, hab eigentlich keine Zeit, also jetzt schon:

Peace^^
 
Oben