Massentierhaltung und Versuchstiere - Grausam

Lord_Data

*wuff wuff*
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Welche Parteien, die sich nur auf einen einzigen Schwerpunkt beschränken sind denn überhaupt im Bundestag?
Leider keine...
Und die Linken, die haben sichd en Schwerpunkt gesetzt, gegen die da oben zu wettern und utopische Forderungen zu stellen-
 

Harmian

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Zitat Lord Data
Und die Linken, die haben sichd en Schwerpunkt gesetzt, gegen die da oben zu wettern und utopische Forderungen zu stellen-
Bei der NPD sieht es auch nicht viel anders aus.
 

Hanniball

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Da kann der Ranchbesitzer letztendlich doch nichts dafür...

Wenn er seine Rinder artgerecht halten würde, würden die Kosten pro Kilo Fleisch in die Höhe schnellen.
Ergebnis, das Fleisch kauft fast keiner mehr.

Fast jeder Fleischesser möchte eher billiges als qualitativ hochwertiges Fleisch und dies ist nun die Folge. (Beipiel McDreck und Konsorten)

Gruß,

...BTW...wie fügt man überhaupt Namen in Zitate ein?o_O

Entschuldigt dass ich dieses etwas älteren Post zitiere, und ich habe diesmal auch keine Ahnung ob dass was ich schreibe vielleicht schon gesagt worden ist, aber ich MUSS das jetzt einfach loswerden.

Warum muss denn der Landwirt immer nur an seinen dummen Gewinn denken? Wäre es nicht besser er fände Mittel und Wege Tiere so zu halten, dass sie sowohl artgerecht, als auch billig gehalten werden können? Wozu ist der denn Landwirt geworden? Nur um Geld zu verdienen?
Wenn dem so ist, dann ist er ein schlechter Landwirt und sollte einfach mal arbeitslos sein. Klar, nicht jeder ist revolutionär veranlagt und hat genug Grips etwas völlig neues zu schaffen, aber als Ausrede für Tierquälerei (in welchem Ausmaße auch immer) ist das nicht zu gebrauchen. Man hat doch heutzutage wirklich genug Möglichkeiten sich zu informieren/weiterzubilden.
Auch wenn das meistens irgendwie Geld kostet. Es ist nicht alles so einfach wie ich das jetzt beschreibe, aber wie schon gesagt, genau dafür sind die Typen Landwirte geworden.


Achja... Versuch mal die beiden Buttons "Multizitat" und "Beitrag zitieren"

@Zhao_Yun
Ich weiß ehrlich gesagt nicht was du willst. Du schreibst dass wir uns künstlich aufregen. Dabei bist du derjenige der herumkünstelt, so tut als würde ihn das alles nichts angehen. Wäre es dir wirklich egal wie Tiere gehalten werden, dann würdest du nicht ständig in Beiträge mit dieser Thematik schreiben. Und dein "Ist mir doch egal, was mit den ***** Viechern passiert" nehm ich dir sowieso nicht ab. Wie ich schon einmal geschrieben habe... jeder halbwegs normale Mensch hat Mitleid mit sich quälenden Tieren. Es ist ihm einfach zu eigen. Ich glaube nicht dass es dir nicht nahe gehen würde wenn du einmal LIVE miterleben würdest wie sich Tiere gegenseitig totrampeln, aus Platzmangel. Was die Medien da an Bildern zu uns schicken... das ist nicht das wahre Leben. Das hat uns sowieso schon viel zu stumpfsinnig gemacht. Aber menschlicher Stumpfsinn ist heilbar!
 
Zuletzt bearbeitet:

Harmian

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@Hanniball

Hanniball; schrieb:
Warum muss denn der Landwirt immer nur an seinen dummen Gewinn denken? Wäre es nicht besser er fände Mittel und Wege Tiere so zu halten, dass sie sowohl artgerecht, als auch billig gehalten werden können? Wozu ist der denn Landwirt geworden? Nur um Geld zu verdienen?
Wenn dem so ist, dann ist er ein schlechter Landwirt und sollte einfach mal arbeitslos sein. Klar, nicht jeder ist revolutionär veranlagt und hat genug Grips etwas völlig neues zu schaffen, aber als Ausrede für Tierquälerei (in welchem Ausmaße auch immer) ist das nicht zu gebrauchen. Man hat doch heutzutage wirklich genug Möglichkeiten sich zu informieren/weiterzubilden.
Auch wenn das meistens irgendwie Geld kostet. Es ist nicht alles so einfach wie ich das jetzt beschreibe, aber wie schon gesagt, genau dafür sind die Typen Landwirte geworden.
Es muss leider zum Teil an den Gewinn denken.
Würde er die Tiere artgerecht halten, wären die Selbstkosten um ein Vielfaches höher. Dazu kommt ein kleiner Gewinn (der Landwirt muss auch von etwas leben) und eine Rücklage (Maschine geht kaputt etc.)
-) Der Preis wäre sehr viel höher
Ein Großteil der Kunden würde diesen Preis nicht mehr bezahlen wollen (Vom Premiumsegment mal abgesehen). Die meisten Leute wollen für ein Schnitzel mit Beilage möglichst wenig bezahlen.

Was ich sagen möchte: Der Preis wird durch den Markt bestimmt. In dem Fall also ein geringer Preis.
-) Der Landwirt muss seine Kosten verringern-) Massentierhaltung

Eine artgerechte UND billige Haltung... das ist ein Widerspruch in sich.
Artgerecht ist eine Kuh auf der Weide -) Hohe Grundsteuer -) Felder können nicht anderweitig verwendet werden -) Mehr Personal um die Rinder zusammenzutreiben / Kühe melken.

Sehr viel mehr Aufwand der sich in den Kosten niederschlägt.

Soviel zu der wirtschaftlichen Seite.
 

Szadek

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Entschuldigt dass ich dieses etwas älteren Post zitiere, und ich habe diesmal auch keine Ahnung ob dass was ich schreibe vielleicht schon gesagt worden ist, aber ich MUSS das jetzt einfach loswerden.

Warum muss denn der Landwirt immer nur an seinen dummen Gewinn denken? Wäre es nicht besser er fände Mittel und Wege Tiere so zu halten, dass sie sowohl artgerecht, als auch billig gehalten werden können? Wozu ist der denn Landwirt geworden? Nur um Geld zu verdienen?
Wenn dem so ist, dann ist er ein schlechter Landwirt und sollte einfach mal arbeitslos sein. Klar, nicht jeder ist revolutionär veranlagt und hat genug Grips etwas völlig neues zu schaffen, aber als Ausrede für Tierquälerei (in welchem Ausmaße auch immer) ist das nicht zu gebrauchen. Man hat doch heutzutage wirklich genug Möglichkeiten sich zu informieren/weiterzubilden.
Auch wenn das meistens irgendwie Geld kostet. Es ist nicht alles so einfach wie ich das jetzt beschreibe, aber wie schon gesagt, genau dafür sind die Typen Landwirte geworden.


Achja... Versuch mal die beiden Buttons "Multizitat" und "Beitrag zitieren"

Ich möchte noch etwas zu Harmians Antwort hinzufügen.

Bauern sind definitiv auch keine wohlhabenden oder reichen Menschen, die meisten zumindest nicht. Viele von ihnen haben auch hohe Schulden und können sich grade so über Wasser halten.

Selbst wenn viele Bereiche der Landwirtschaft sanktioniert werden, lohnt es sich sowieso kaum. Ähnlich wie ein Ladenbesitzer nicht standardmäßig Produkte für 10€ einkaufen und für 2€ verkaufen kann, kann ein Landwirt auch nicht mehr für die Haltung eines Tieres ausgeben, als es am Ende im Verkauf bringt.
 

Hanniball

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Klaro, ich hab das alles schon verstanden.
Aber ich glaube Tiere werden schon seit Anbeginn der Zeit so gehalten. Wäre es nicht schlau mal eine neue Art der Tierhaltung zu finden?
Wie ist es zum Beispiel mit Bodenhaltung bei Hühnern? Ist doch auch eine alternative zwischen beiden Extremen. Warum kann es sowas nicht auch für Rinder und Schweine geben?
Wie das aussehen soll weiß ich auch nicht, aber ich bin eben auch kein Landwirt. Vielleicht könnte man ja einfach die Gatter weglassen.
Und wenn ich so darüber nachdenke... kommt mir noch eine andere Idee.
Wie wäre es wenn, vor allem für die kleineren Betriebe, bestimmte Lieferugen fest zugesagt bekommen würden.
Bauer 1 belifert Dorf 1-3 und Bauer 2 beliefert Dorf 4-6. Irgendwie entspricht das zwar nicht der freien Marktwirtschaft, aber eine Lösung wäre es schon. Unter gemeinsamer Absprache könnten die Dörfer sagen was ihnen wichtig ist. Die Bauern könnten danach handeln und entsprechend liefern. Und wie wir schon festgestellt haben, ist der Geschmack des Fleisches eher nicht von der Art und Weise abhängig, wie die Tiere gehalten werden. Die Dörfer würden also keinen Unterschied in der Qualität beklagen. Wie wäre das? Einfach mal um einen Vorschlag zu machen.
Ist jetzt nicht ganz ausgereift, aber mein Hirn ist gerade auch ein wenig matschig. xD
 

Szadek

Cash or Octopus
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@Hanniball: die Idee hat einen gewissen Harvest Moon Flair. Die Realität spricht leider stark dagegen, die Produkte werden größtenteils von größeren Unternehmen aufgekauft, nicht von lokalen Läden. Es ist auch nicht genügend Platz vorhanden um alle Tiere artgerecht zu halten, daher muss man immer irgendwo Abstriche machen und artgerechtere Haltung ist immer mit höheren Produktionskosten verbunden. Entsprechende Unternehmer sind dann entweder nicht bereit diese Preiserhöhung zu akzeptieren, oder sie müssen diese Erhöhung irgendwie an ihre Kunden, oder den Entverbraucher weitergeben.

Außerdem ist so gut wie kein Bauernhof eine Insel, die sind fast alle in irgendwelchen Verbänden organisiert.
 

Zhao Yun

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Mitleid ?
nein sorry
kein Tier hatte je Mitleid mit mir
wenn du mir nicht glaubst dass mir Tiere im großen und ganzen egal sind solls mir egal sein aber verlass dich einfach nicht drauf
is einfach zu unsicher ;)

zum Thema Artgerechte Haltung:
wenn ich ehrlich bin glaube ich nicht dass man Tiere artgerecht halten kann (y k Freiheit is wichtig für die meisten Lebewesen ;)) aber da mir das Wissen fehlt um bei Preis etc mitreden zu können sag ich einfach mal dass es nicht ganz einfach ist billig/tierfreundlich zu handeln

@Hanni: sry wenns hart klingt aber Mitleid ist eine der wenigen störenden Emotionen
 

Rief

Himmlischer
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kein mitleid weil sie kein mitleid mit dir haben?

oh ja, so isses richtig, du würdest wohl auch keinem helfen der dir nich schonmal geholfen hat oder?
für andere etwas tun nur weil man eine gegenleistung erwartet ist egoistisch, egal obs jetz bei nem menschen oder nem tier ist

naja, solltest du jemals in ne geiselnahme geraten oder ähnliches wirst du sicher froh sein das dir die polizei nicht hilft da du ihnen ja auch nicht hilfst

b2t
was hanniball sagt stimmt schon, wobei es schwer ist eine methode zu finden das der preis nicht extrem in die höhe schießt
aber wie er schon sagte, dafür sind sie landwirte, aber sie versuchen nicht einmal etwas zu entwickeln, sie nehmen einfach den leichteren weg
 

saryakan

MEME FARMER
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Jaaaa, natürlich können wir, als Außenstehende das so wahnsinnig gut beurteilen... -_-
Wenn es wirtschaftlich machbar ist, wird es geschehen, wenn nicht dann nicht. Punkt.
Ob da ein oder zwei Landwirte nicht ihrer "wahren beruflichen bestimmung" folgen und von dem bösen, bösen Kapitalismuswahn ergriffen werden macht da auch keinen allzu großen Unterschied. Selbst wenn könnten wir da nix drann rütteln.

Interessant, dass du Zhao gleich als egoistisch bezeichnest, nur weil er anders denkt... ;)
Ich muss sagen, dass ich es genauso sehe und Mitleid eher als eine störende und in der Regel hinderliche Emotion sehe und froh darum bin von ihr größtenteils verschont zu bleiben.

Vergleichst du etwa Mitleid mit Notfallhilfe?! Das sind zwei völlig verschiedene Dinge. Es ist eines als Zeuge eines Autounfalls vor Mitleid in Tränen auszubrechen (und dadurch seine Handlungsfähigkeit evtl. inzuschränken) und ein anderes mit den Augen zu rollen über die Leichtsinnigkeit des Unfallverursachers und schnell und präzise Erste Hilfe zu leisten.

@Hanni:
Mitleid ist definitiv nach unserem Wissensstand ein dem Menschen exklusives Merkmal, doch kann man es nicht umgekehrt als bedingung für Menschsein ansehen.
Mitleid wird erst im Verlaufe des Lebens entwickelt, wir werden nicht damit geboren.
Es gibt einfach Menschen, die sich gar nicht erst distanzieren müssen, da sie bereits genügend Distanz besitzen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Rief

Himmlischer
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es ging mir nicht um das mitleid an sich, sondern eher um die einstellung "ich tue nur etwas für jemanden, wenn er mir das zurückgibt"
ich finde man sollte einfach auch dinge tun ohne eine gegenleistung

was mitleid angeht empfinde ich es eher auch nicht, denn ich will selber nicht bemitleidet werden, denn dadurch würde ich mich noch schlechter fühlen
 

Szadek

Cash or Octopus
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Wenn ein Alligator jemanden fressen könnte, dann würde er es machen.
Wenn ich einen Alligator fressen könnte, dann würde ich es machen.
 

Zhao Yun

Friedensbewahrer des Silberhammers
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o_Osry aber wie Szadek richtig ausdrückt wenn ein Löwe kann/muss wird er mich töten
so ist das eben
und außerdem =3 das Thema helfen hatten wir schonmal im Trampen Thread
und ja alle Tiere (bis auf vllt 5 Ausnahmen) sind mir völlig ****** egal

und selbst wenn ich egoistisch wäre
meiner eigenen Rasse helfe ich doch schon ;)

sry ich bin da eben bissel rassisstisch ^^

achja: danke an sary
natürlich werden wir nicht mit Mitgefühl geboren und das ist auch besser so
ich habe eigentlich keine Lust dauernd von der Seite zu hören "Boah das arme Viech" oder "der arme Kerl, kann man dir helfen" bla dummes rumgesülze

da kommt mir nur das kalte kotzen
 

Rief

Himmlischer
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bei dem letzten geb ich dir recht zhao
wenn mich wer um hilfe bittet helfe ich, ansonsten...je nach situation

da tiere aber nicht um hilfe bitten können helfe ich wenn ich sehe sie brauchen hilfe

dennoch, ich denke so unmöglich eine billige, artgerechte haltung zu entwickeln ist es nicht, für leute die sich mit sowas zwecks beruf auskennen
der wille fehlt da einfach meiner meinung nach
bei einzelfällen vllt sogar der verstand(besonders bei bauern mit dicken kartoffeln ;))
 

Praktix

Mächtiger Krieger
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Ich hab eben diesen hübschen Thread gefunden und musste sofort an einen Film denken den ich vor garnicht allzu langer Zeit gesehen habe.

We feed the World ist ein netter streifen der sich nicht nur mit Massentierhaltung beschäftigt, sondern auch damit was dort eben noch dran hängt.
Ein nettes Filmchen über den Müll den wir so jeden Tag in uns hinein stopfen.

Mich hat der Film auch zum umdenken bewogen und ich boykotiere seitdem Fastfood und versuche nur noch Produkte zu kaufen von deren Qualität und Herkunft ich überzeugt bin. Dass das leider nicht immer gelingt mit meinem geringen Budget streite ich nicht ab, aber lieber so als drauf zu sch***en was da vor mir auf dem Teller liegt.

Im übrigen glaube ich auch dass diese Art des Protestes wesentlich sinnvoller ist als Gesetze, denn wenn ich es auch nur schaffe dass einer sich die gleiche Meinung bildet, dann sind wir schon mal zwei usw. Da könnt ihr schwarz sehen so viel ihr wollt, aber nur mit verboten und Sanktionen wird die Welt nicht besser ;)

Keep on rocking
Praktix
 

Hanniball

Eheuser
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@Hanni:
Mitleid ist definitiv nach unserem Wissensstand ein dem Menschen exklusives Merkmal, doch kann man es nicht umgekehrt als bedingung für Menschsein ansehen.
Mitleid wird erst im Verlaufe des Lebens entwickelt, wir werden nicht damit geboren.
Es gibt einfach Menschen, die sich gar nicht erst distanzieren müssen, da sie bereits genügend Distanz besitzen.

Gut, da gebe ich dir recht.
Aber ICH habe Mitleid gelernt, und darum werde ich euren Standpunkt niemals verstehen.
Ich gebe zu, es ist nicht immer leicht sich genau vor Augen zu halten "Was esse ich da?", aber nur weil es nicht leicht ist, heißt das noch lange nicht dass ich ein "mir doch egal" aktzeptieren könnte, denn wir tragen alle Verantwortung für das was wir tun. Wenn ihr es verantworten könnt dass Tiere leiden für eure Lebensmittel, bitte schön. Das macht euch keineswegs zu schlechten Menschen, aber sympathischer werdet ihr deswegen auch nicht. Eher im Gegenteil.
Sobald ich meinen eigenen Haushalt führe wird sowieso nicht mehr so viel Fleisch auf dem Tisch landen. Und meine Fastfood- und Tiefkühlära ist dann hoffentlich auch vorbei. Lieber es ich 3 Möhren am Tag und zwei Äpfel und ne große Schüssel Salat. Ist sowieso viel weniger aufwendig als das ständige braten.
 
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