Simulation Anno 1404 (PC)

Rici

Welsh Cat
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Zu Beginn…
Mit Anno 1404 erschien vor kurzem der vierte Teil der Anno-Serie auf dem PC, relativ parallel übrigens zu einem Ableger für Wii und Nintendo DS. Als überzeugter Anno1602-Anhänger allerdings auch enttäuschter 1503-Spieler war ich mal wieder gespannt auf einen weiteren Teil der Serie und so viel sei an dieser Stelle bereits gesagt: die Erwartungen wurden mehr als erfüllt.

Um was es geht
Kenner der Serie werden sich in Anno 1404 (ich werde es im Laufe dieses Reviews fortan liebevoll „Anno“ nennen) sofort wohl fühlen. Erneut trifft man hier auf eine mittelalterliche Welt, in der es darum geht, Siedlungen aufzubauen, möglichst viele Einwohner in der Hauptstadt zu versammeln und weitere Inseln zu erschließen, auf dass man das Haupteiland versorgen kann. Viel Zeit wird der geneigte Spieler also damit zubringen, seine Wirtschaftskreisläufe zu optimieren, die Handelsrouten zu verfeinern und so nach und nach sein Volk auf die höchste Zivilisationsstufe bringen. Je nach Wohlstand und Anzahl der Bevölkerung wächst das Verlangen nach weiteren Gütern und so werden nach und nach alle Wirtschaftszweige des Spiels freigeschaltet. Da das Herstellen der meisten Waren auch mit einem hohen finanziellen Aufwand verbunden ist, müssen Steuern von der Bevölkerung eingetrieben werden. Vom gleichen Gold werden auch die Flotte und später das Heer finanziert. Kriegerische Auseinandersetzungen verlangen also einen Grundstock an Bevölkerung.

Als neuer Aspekt in diesen Kreisläufen tritt erstmals der Orient in Erscheinung. Schon in älteren Anno-Teilen war es nicht unüblich, dass auf südlichen Inseln andere Rohstoffe angebaut werden können als in den nördlichen, der aktuelle treibt dieses System jedoch noch etwas weiter: die auf den südlichen Inseln vorliegenden Rohstoffe können lediglich von orientalischen Nomaden abgebaut werden. Wer also seiner abendländischen Bevölkerung in der Hauptstadt Gewürze spendieren möchte, muss erst einmal eine kleinere Nomadensiedlung aufbauen, welche die entsprechenden Gebäude freischaltet. Und wie der geneigte Spieler Wasser in die Wüste bekommt, ist auch noch mal ein Thema für sich…

Was bietet Anno (nicht)?
Anno bringt von Haus aus eine Kampagne mit, welchen den Spieler in 10 aufeinanderfolgenden Missionen die Grundbegriffe von Aufbau, Wirtschaft, Flotte und Militär beibringt. Diese Missionen werden in eine sehr schöne und spannende Geschichte gepackt, die einfach Spaß macht und ungemein motiviert. Sie stellt verschiedene Persönlichkeiten vor, die einem entweder freundlich oder feindlich gesinnt sind und die meisten dieser Personen kann man in einem anschließenden Endlosspiel als Handelspartner auch wieder treffen. Bildsequenzen vermitteln vor und nach jeder Mission die Geschehnisse als leicht animierte Grafiken, echte Videos findet man in Anno nicht. Für jede der 10 Missionen als auch für das Endlosspiel kann einer von drei Schwierigkeitsgraden ausgewählt werden: bei der Kampagne beeinflusst dies die Materialien und das Gold, mit welchen man startet sowie die Rückerstattung selbigen, wenn man Gebäude abreißt. Das Endlosspiel lässt hier wesentlich feinere Einstellungen zu, über die Fruchtbarkeit und Größe der Inseln bis hin zu Aggressivität und Anzahl der Mitspieler. Als dritte Spielmöglichkeit bietet Anno schließlich einige Einzelmissionen, unterschiedlicher festgelegter Schwierigkeit. Hier steht dann meist eine Aufgabe im Vordergrund, zum Beispiel das Ansammeln von Rohstoffen oder das Besiegen mehrerer Feinde.

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(Der Kaiserdom, ein Hauptbestandteil der Kampagne)

Sehr auflockern wirken sich die Zwischenaufträge auf das Spiel aus. Die freundlich gesonnen Fraktionen beauftragen den Spieler mit Botengängen oder Rettungseinsätzen und belohnen diese mit Gold, Waren oder Ruhm. Dieser Ruhm ist eine eigene Währung und kann in den Kontorten der Mitspieler gegen Bonusgegenstände eingetauscht werden, die zum Beispiel das Schiff schneller machen oder den Anbau seltener Güter auf einer Insel gestatten. Da sowohl Kontore als auch Schiffe nur eine begrenzte Anzahl an Sockel für solche Gegenstände bieten, muss man sich hier manchmal zwischen verschiedenen Möglichkeiten entscheiden.

Zum aktuellen Zeitpunkt besitzt Anno weder einen Mehrspielermodus noch einen Karteneditor. Sehr viel Mühe haben sich die Entwickler jedoch mit der Profilverwaltung gegeben. Kann man sich hier anfangs für wenig mehr als seine eigene Wappenfarbe und ein Konterfei entscheiden, kann man im Laufe des Spiels eine Menge Boni freischalten. Dazu dient ein Art Belohnungssystem, dass bestimmte Spielweisen belohnt: zum Beispiel der Bau eines sehr seltenen Gebäudes, das perfekte Abschließen einer Mission oder auch einfach nur der Start des Spiels zwischen 3 und 5 Uhr morgens. All dies gibt Punkte, die für neue Portraits, Wappen, Spielerfarben aber auch Gebäude im Spiel ausgegeben werden (allerdings keine spielentscheidenden, lediglich dekorative Gebilde). Einige Belohnungen erfordern jedoch bereits an sich bestimmte Herausforderungen: wer sich als Bild gerne das Kaiserportrait geben würde, muss erst die Kampagne im höchsten Schwierigkeitsgrad absolvieren.

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(Übersicht über erfültte und noch zu erfüllende Erfolge)


[BREAK=Die Aspekte des Spiels]
Nach Abschluss der Kampagne ist man als Spieler bestens vertraut mit den wirtschaftlichen Aspekten des Spiels, der Militärteil kam etwas kurz, aber dies spiegelt auch die Ausrichtung von Anno wider. Im Endlosspiel startet man mit einem einzelnen Schiff auf offener See, am gleichen Fleck mit seinen Konkurrenten (falls diese aktiviert wurden). Baumaterial und etwas Nahrung befinden sich bereits an Bord. Für gewöhnlich sucht man sich nun eine der großen und ertragsreichen Inseln im Norden aus und besiedelt diese. Einige Wohnhäuser, Fischerhütten und Marktplätze sind schnell gebaut und kurze Zeit später verlangt das Volk bereits die ersten anspruchsvolleren Güter und Einrichtungen. Dies schaukelt sich von Stufe zu Stufe hoch. Die meisten Güter erfüllen dabei ein bestimmtes Verlangen: so benötigt der Bürger zusätzlich zum Bauern Gewürze aus den Südländern als Nahrungsergänzung, Patrizier verlangt es nach frisch gebackenem Brot und Adlige wollen obendrauf auch noch frische Rinderfilets. Bei den Gebäuden verhält es sich ähnlich: ist es Bauern und Bürgern noch egal, ob sie sonntags in eine Kapelle oder eine Kirche spazieren, so brauchen Patrizier beides, um glücklich und somit bereit zum Aufstieg zu sein.

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(Jede Stadt fängt mal klein an...)

Ein Aufstieg von einer Zivilisationsstufe in die nächste ist nur möglich, bei voller Versorgung mit allen notwendigen Gütern und Gebäuden und auch nur bei „euphorischen“ Einwohnern. Dies bedeutet, dass die aktuelle Stufe lediglich ein Mindestmaß an Steuern zahlen darf. Beim zweitniedrigsten Satz füllen die Einwohner die Wohngebäude der aktuellen Stufe auf, der mittlere Steuersatz bewegt niemandem mehr zum Einziehen. Der höchste Satz bringt sie gar zum Auszug. Anders als in den vorherigen Teilen ist aber auch nach Erfüllung aller Güterwünsche, dem Bau aller notwendiger Gebäude und den günstigsten Steuern nicht zwangsläufig mit einem Aufstieg der Bevölkerung zu rechnen: für jede Stufe muss eine entsprechende Basis der darunter liegenden Stufe vorhanden sein. Um beispielsweise 1000 Patrizier beherbergen zu können, braucht es 500 Bürger, welche wiederum von sich aus 250 Bauern erfordern. So ist es nie möglich, die gesamte Bevölkerung auf der höchsten Stufe leben zu lassen.

Angenehm fällt auf, dass zwei der wichtigsten Produktionen bereits relativ früh im Spielgeschehen zugänglich gemacht werden: die Werkzeug- und die Schiffsproduktion. Letztere lässt anfangs lediglich unbewaffnete Handelsschiffe zu, wer Kriegsschiffe bauen möchte, muss vorher eine umfangreiche Waffenproduktion in die Wege geleitet haben. Das und die Tatsache, dass auch die meisten anderen Militärobjekte erst mit hohem Patrizierlevel möglich sind, zeigt deutlich die wirtschaftliche Ausrichtung von Anno an.
Der Computergegner jedoch meistert diese Hürden bereits auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad mehr als souverän und schnell. Wer hier als Spieler nicht ins Hintertreffen geraten möchte, muss sich mit dem Aufbau seiner Siedlungen und dem der Flotte ziemlich sputen, ansonsten ist die Kriegserklärung schneller auf dem Tisch, als man gucken kann. Insgesamt sind die diplomatischen Möglichkeiten jedoch sehr umfangreich. Man kann Gegner bedrohen oder ihnen schmeicheln, man kann Tribut fordern oder zahlen. Dies endet dann meist in Friedens- oder gar Handelsverträgen oder auch im Krieg. Sollte man den Krieg erklärt bekommen und Teil einer Allianz sein, kann man von seinen Partnern auch Unterstützung im Kampf (in Form von Schiffen) fordern.

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(Der Diplomatiebildschirm zum Bestechen, Loben und Krieg erklären)

In Friedenszeiten dient die Flotte größtenteils dem Herumschippern von Waren. Die meisten Routen wird man als Spieler automatisieren lassen, da die Inseln primär zwei, drei Produkte herstellen, welche dann die Hauptinsel benötigt. Hat man eine zweite Siedlung mit ziviler Bevölkerung aufgemacht – meistens eine orientalische Stadt, um Zugang zu den orientalischen Gebäuden zu erhalten – verdichtet sich das Netz von benötigten Schiffen und Routen. Die maximale Größe der Flotte ist dabei übrigens durch die Gesamtbevölkerung aller Inseln festgelegt.

Das Erfüllen diverser Aufträge, die man von neutralen Parteien erhält, führt zum Ansammeln von Ruhmpunkten. Diese können zum Einen gegen Saatgut eingetauscht werden, mit dem man eine Insel fruchtbar für ein Grundprodukt macht oder gegen Gegenstände, die die Geschwindigkeit, die Sichtweite oder das Ladevolumen der Schiffe verbessern. Zusätzlich gibt es noch eine Handvoll spezieller Gegenstände, mit denen man zum Beispiel den Ruf im Orient verbessern kann, um Zugriff auf weitere Gebäude zu erhalten. Im freien Spiel können auch globale Boni erworben werden, zum Beispiel eine günstigere Versorgung des Heeres oder eine Vergrößerung der Flotte.


[BREAK=Die Technik]
Grafik
Der neueste Anno-Sprössling verwöhnt das Auge des Spielers gerade zu. Liebevoll Details bei den Gebäuden, putzige Figurenanimationen, realistisch wirkendes Wasser und viel Kleinkram drumherum laden zum gemütlichen Zurücklehnen und Betrachten ein. Ganz selten kommt es zu kleineren Grafikfehlern, die jedoch keinesfalls störend auffallen. Die Grafikoptionen lassen sich, wie fast alles in Anno, sehr präzise auf die eigenen Möglichkeiten einstellen und für die volle Grafikpracht braucht es auch mächtige Leistung unter der PC-Haube. Aber auch, wenn einige Regler nicht ganz am Anschlag stehen, bietet Anno ein wunderschönes Spielerlebnis und kann problemlos von einem PC von gestern gestemmt werden.

Videosequenzen gibt es, wie erwähnt, in dem Sinne nicht. Zumeist wird eine Mission lediglich von einer einzigen animierten Grafik eingeleitet. Dies ist zwar nicht gerade eine sehr beeindruckende Art und Weise – gerade im Vergleich zum hohen Niveau des restlichen Spieles – lässt sich aber verkraften. Sequenzen im eigentlichen Spiel gibt es leider gar keine, gerade als Anno1602-Spieler ist das durchaus etwas, das man vermissen kann.

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(Eine mittlerweile recht gut ausgebaute Stadt einmal in der nahen...)
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(...und einmal in der am weitesten entfernten Ansicht.)


Sound
Anno spart nicht an gesprochenen Texten und dies tut seinen Teil zu einer glaubwürdigen und stimmungsvollen Atmosphäre bei. Jeder Auftrag wird dem Spieler wortreich näher gebracht und auch die Einwohner melden sich ab und an mal zu Wort, sollte man ihr Haus inspizieren. Die Soundeffekte sind in Friedenszeiten etwas rar gesät, ab und an knartscht mal ein Produktionsgebäude, kreischt eine Möwe oder schlägt eine Bugwelle auf, ansonsten bleibt die Annowelt ruhig. Dies soll jedoch bitte nicht als negative Kritik verstanden werden, da auch diese Stille sehr gut ins Gesamtbild passt und wenig aufdringlich wirkt. Zu Recht anders verhält es sich in Kriegszeiten: Schiffskanonen und Schwerterklirren kündigen sich selbst lautstark an, zusammen mit den knappen Bestätigungen der Armee ergibt sich auch hier ein stimmiges, dramatisches Bild.

Die Hintergrundmusik passt sich der aktuellen Umgebung an, mittelalterliche Folkloremusik im Norden, orientalische Klänge im Süden. Dies ist im Normalfall meist äußerst passend, kann nur ein wenig nerven, wenn man gerade viel zwischen seinen Inseln in den beiden Hälften wechselt. Alles in allem jedoch ist die gesamte Kulisse bestehend aus Hintergrundmusik und Soundeffekten sehr gut gelungen, wirkt eigentlich immer passend und ist dabei selten aufdringlich.

Steuerung
Und auch hier gibt sich Anno herzlich wenig Blöße. Sämtliche Optionen, Menüs und Übersichten sind schnell gefunden und ebenso schnell gemeistert. Gebäude sind mit zwei, drei Klicks gebaut, ebenso ein Weg dorthin. Felder von Produktionsstätten können sowohl manuell gesetzt als auch automatisch gebaut werden, was Klickerei und Zeit spart. Ebenso einfach geht die manuelle Schiffssteuerung von statten. Genau so wenig Grund zur Kritik gibt es an der Planung von Routen: wer keine Lust hat, Städte oder Schiffe aus Listen heraus zu fischen, kann auch einfach auf der Weltkarte das entsprechende vor Anker liegende Schiff oder das Kontor anwählen. In Sekunden entstehen so fertige Routen. Tooltips zeigen auch während der Routenplanbildschirm aktiviert ist die aktuelle Aufgabe und Auslastung eines Schiffes an oder die eingelagerten Waren in einem Kontor. Vorbildlich!

Anno05.jpg
(Planung der Handelsrouten)

[BREAK=Fazit]
Der Leser dieses Reviews wird es im Verlauf der Absätze gemerkt haben: Anno 1404 hat mich voll überzeugt und in seinen Bann gezogen. In den letzten Tagen kam viel zu oft die Bemerkung „Ihr spielt Anno jetzt bereits seit 2 Stunden. Wie wäre es mit einer Pause?“. Anno 1404 findet gekonnt zu seinen jahrelangen Wurzeln zurück, bessert gekonnt Schwächen aus und bietet als Resultat ein gleichermaßen einmaliges wie bekanntes Spielerlebnis. Auf Spielereien wie einen Mehrspielermodus oder Editor kann ich gerne verzichten, wenn dafür Kampagne und freies Spiel so zu überzeugen vermögen, wie sie es hier tun. Sehr angenehm finde ich in diesen Zusammenhang auch, dass ich einfach mal die Mitspieler abschalten und in Ruhe einfach nur vor mich hin bauen, siedeln und entwickeln kann. Wie so oft gilt das Motto „Schnell zu erlernen, schwer zu meistern“. Bereits nach kürzester Zeit stehen die ersten funktionieren Wirtschaftszweige, gegen Ende des Spieles wird es gerade zu hektisch bei der Versorgung der Bevölkerung. Genau wie ich es mag! Von daher von mir eine eindeutige Kaufempfehlung an alle Freunde der Aufbau-/Wirtschaftssimulation und natürlich sowieso an jeden Freund eines Anno-Teiles.
 
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Masterflow

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Schönes Review, gibt das was ich schon gespielt habe ziemlich gut wieder, vor allem die positiven Aspekte. Ich kann mich deinen Ausführungen eigentlich nur anschließen. :)

Aber ein paar mir negative Punkte möchte ich noch schildern, auch wenn die positiven klar dominieren:
Wie schon erwähnt fehlt ein Mehrspielermodus, welcher das Spiel für mich vermutlich zu einem zeitlosem Klassiker gemacht hätte, größter Wermutstropfen. Was mir auch nicht ganz so gut gefällt und besonders im Endlosspiel aufgefallen ist: Grade bei vielen Inseln und riesigen Siedlungen fällt das finden bestimmter Gebäude nicht leicht. An Übersichtlichkeit mangelt es auch bei den Rohstoffansichten, die hätte man besser gestalten können. Negativ fallen zudem der Onlinekopierschutz (Tagès) und die sehr langen Ladezeiten (auch auf aktuellen PC Systemen) auf.

Positive Überraschung, Anno 1404 ist weitgehend Bug-frei ;)


Und bevor die Frage aufkommt, Systemanforderungen:

Minimale Konfiguration:
CPU: 3 GHz Intel Pentium®4 oder vergleichbar
RAM: 1 GB RAM
DVD-ROM: 4-fach Dual-Layer DVD ROM-Laufwerk (Nur für Installation benötigt)
Festplattenspeicher: 6 GB
Grafikkarte: DirectX® 9.0c kompatibel mit 128 MB & Pixel Shader 2.0

Empfohlene und bevorzugte Konfiguration:
CPU: Intel Core2 Duo E4600 (2,4 GHz) oder AMD Athlon64x2 4800+ (2,5Ghz)
Betriebssystem: Windows® XP (mit Service Pack 3) oder Windows Vista® (mit Service Pack 1)
RAM: 2 GB
DVD-ROM: 4-fach Dual-Layer DVD ROM-Laufwerk (Nur für Installation benötigt)
Festplattenspeicher: 6 GB
Grafikkarte: DirectX® 9.0c kompatibel mit 512 MB & Pixel Shader 3.0
 
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Doresh

Forenpuschel
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Gut, mal ein Review des neuesten Anno-Teils zu haben. Blöd nur, dass der bei mir nicht läuft XD .

Und gut, dass die Bewohner wieder Steuern zahlen. Fand das System in 1503 etwas seltsam. Da kam man sich mehr wie ein Händler als wie ein knallharter Despot vor...

Und Anno hat immer noch keinen Multiplayer-Modus? Haben die etwa einen per Patch versprochen? Wir wissen ja, wie das ausgeht...:nerv:
 

Szadek

Cash or Octopus
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Das Review ist ok. Zu dem Spiel an sich hab ich nur einen Kritikpunkt, die Mauern haben eine absolut abartig hohe Lebensenergie.
 

Kinta

Rebusmind is dead
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Schönes Review, hat auf jeden Fall Lust auf das Spiel gemacht. Ich habe das alte Anno 1602 auch sehr gerne gespielt. Vielleicht kann ich ja demnächst mal das kleine Controller-Icon auf dieser Seite anklicken. ^^

Kinta
 
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