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OP
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Cloud__

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Halbgott
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14.04.2008
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496
um bei einer gewalttätigen Auseinandersetzung nicht den kürzeren zu ziehen, oder man lässt es ganz bleiben...
das mein ich mit dem schalg ins gesicht
Ich kann mich auf der arbeit nur konventionel anziehen
sonst gibts probleme mit dem chef sonst hät ichs auch schon öfters gemacht.
 

Raven Bloodrage

Manaheld
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23.01.2008
Beiträge
1.197
Wie gesagt es gibt viele Methoden, mit Kleidung zu provozieren.
Das meinte ich damit, als ich sagte, ich lasse mich in meiner Freiheit nicht einschränken, sonder winde mich aus der Fessel...



So, schluss für den Moment...

Möchte mich bei allen Forenmitgliedern für das ewig lange OffTopic entschuldigen und wenn es Unannehmlichkeiten bereitet, soll es verschoben werden oder anderweitig deponiert. Löschen fänd ich irgendwie schade...
 
OP
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Cloud__

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Halbgott
Mitglied seit
14.04.2008
Beiträge
496
Das mit den aderen methoden musst mir wann anders denn erklären und mit
dem offTopic stimme ich dir zu sorry
Auch nochmal von meiner seite

aber hst spaß gemacht machen wa nächstes mal weiter aber unter einem anderen thread oder wat meinst du:kicher:

Bis dann Cloud__
 

Redwolf

Folge der 8 bei den Palmen!
Mitglied seit
14.02.2002
Beiträge
2.817
@Redwolf:

Das würd ich als FDP-Sympatisant doch gerne mal näher erläutert haben.
FDP steht für Liberalismus und soziale Marktwirtschaft.

Liberalismus laut Wikipedia:

Im Zentrum der politischen Philosophie des Liberalismus steht das Individuum, dessen Freiheit zu sichern und verteidigen die oberste Aufgabe des Staates sei, sowie das Prinzip der Nichtaggression. Die individuelle Freiheit ist nach liberaler Überzeugung die Grundnorm und Basis einer menschlichen Gesellschaft, auf die hin der Staat und seine politische wie wirtschaftliche Ordnung auszurichten seien. Wo die Freiheit des Einzelnen berührt wird, habe jede, auch die staatliche Gewalt zu enden – der Staat habe nur dann einzugreifen, wenn die Freiheit der Individuen verletzt wird. Seine Rolle habe sich vorrangig auf den Erhalt von Recht und Freiheit zu beschränken. Dem Einzelnen solle durch sein Mehr an Freiheit auch mehr Verantwortung für sich selbst übertragen werden. Des Weiteren steht eine liberale Weltanschauung für den freien Wettbewerb in der Wirtschaft und richtet sich somit prinzipiell gegen staatliche Regulationen.

Wie du siehst beißt sich der Liberalismus mit der sozialen Marktwirtschaft, da hier jeder auf sich selbst angewiesen ist und zeigen muss, das er zu etwas zu gebrauchen ist. Folglich steht die FDP schon mal nicht für soziale Marktwirtschaft, was sie jedoch behauptet.

Die FDP hat den Begriff neoliberalismus in neosozialismus umgeformt um ihn wieder besser geläufiger zu machen, weil neoliberalismus einen schlechten Nachgeschmack bei den meisten hinterlässt.

FDP verteidigt Lobbyismus.

Hey ich verurteile keinen, weil er die eine oder die andere Partei wählt, ich verurteile nur die Partei. Wenn es nach denen gehen würde, bekämen wir Krüppelgehälter, Gewerkschaften würden abgeschafft, Sozialhilfe ade.

Alles frei nach dem Motto: "Sozial ist was arbeit schafft". Ok, jetzt macht soziale Marktwirtschaft ja wieder Sinn...
 

LS

Halbgott
Mitglied seit
21.06.2002
Beiträge
359
Jetzt fehlen mir noch die Belege dafür!
Ich halte das, was du da schreibst nämlich für absoluten Schwachsinn!
Ich bin der festen Überzeugung, dass die FDP die soziale Marktwirtschaft als Grundlage der Bundesrepublik Deutschland achtet und nicht versucht sie abzuschaffen.
Klar strebt sie eine Liberalisierung an, aber nicht in dem Ausmaße wie du das hier darstellst.
Sowenig Staat wie möglich, soviel Staat wie nötig.
Aber du kannst mich gerne mit konkreten Belegen vom Gegenteil überzeugen, ansonsten würde ich dir einfach mal Vorschlagen, dich mit den Grundlagen des Kapitalismus (Adam Smith etc.) vertraut zu machen um überhaupt mal zu verstehen, wie so eine Marktwirtschaft funktioniert bzw.funktionieren sollte.
Ich denke mit diesem Wissen sollte es leichter fallen, die Interessen der FDP zu verstehen.
 
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