Action-Adventure Donkey Kong 64 (N64)

Wahnfried

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11.07.2009
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Bitte in einer vernünftigen Version lesen: KLICK MICH!

Review: Donkey Kong 64
Ich hab damit gedroht!
Und hier ist mein Review nun viel früher als erwartet ^_O

Donkey Kong ist im Jahre 1999 (Ebenfalls DAS Spiel des Jahres) für Das Nintendo 64-System erschienen und war eins der meist verkauften Titel des N-64.
Vertrieben natürlich von Nintendo war wie bei Donkey Kong-Spielen üblich RARE das Entwicklerstudio
Es war auch das erste Spiel das (nur) mit dem Expansion-pack zu spielen war, da der Speicherplatz der dieses riesige Spiel frass einfach enorm war. Dieses wurde aber mit geliefert. Zusätzlich erschien auch eine Limited-Edition mit einem gelben Modul und einer dschungelgrünen Konsole.

Donkey Kong 64 ist ein erstklassiges 3-D Action-Adventure/Jump n´Run und einer der besten Titel für das N-64.
Donkey Kong 64 ist sehr action-lastig und ausgedehnte Geschicklichkeitspassagen brachten
,einschließlich mich, viele Spieler an den Rande des Wahnsinns.
Die Kameraführung ist manchmal etwas schwammig und streikt sehr gerne mal, was besonders wie oben beschrieben, bei den Geschicklichkeitspassagen seeehr nervtötend ist.
Das Spiel beginnt mit einer grafisch netten Videosequenz in der K.Krewl abermals mit einem fiesen Plan seine riesige motorisierte Insel Richtung DK-Island steuert.
Nun passiert aber durch die gar unglaubliche Dummheit der Schergen K.Rools ein Unfall und seine Insel kracht gegen einen großen Felsen, nun treiben sie manövrierunfähig zu Ihrem Ziel.
Die olle Eidechse hat einen bitterbösen Plan ausgeheckt und will mit der Kaputt-o-Matik (Eine großer Laserkanone) die Insel der Kongs in den Äther katapultieren.
Durch den Motorschaden wurde sein Teufelswerk leider beschädigt und um Zeit für Reparatur zu gewinnen, verlegt er sich erstmal darauf Unheil zu stiften und obligatorisch den Bananenvorat des Oberprimaten abzuziehen und die Anderen Äffchen einzukerkern, die dann in den späteren Level befreit müssen werden.
DK erwacht, geweckt vom Squakws dem liebenswerten Papageien, und wird erstmal vor vollendete Tatsachen gestellt.
Die Bananen weg, Die Anderen Kongs geapenappt und die Insel voll von Krewls Schergen...
So macht sich Donkey Kong, faul und dick geworden durch die lange Zeit der Ruhe erstmal auf den Weg zu Cranky, um seine Fähigkeiten mittels eines netten Zaubertrankes aufzufrischen.
Bezahlt wird mit Bananenmünzen, die für jeden Charakter in einer unterschiedlichen Farbe dargestellt werden.
Wie eigentlich Alles in diesem Spiel.
Die verschiedenen Levels, Acht sind, beherbergen für jeweils einen Kong Fünf goldenene Bananen, die eingesammelt werden wollen.
Lange Rede kurzer Sinn... Das Abenteuer beginnt.

Hauptcharakter:

Der starke und manchmal geistig etwas langsame Donkey Kong.
Er ist recht gut ausbalanciert, das Einzige das man bemängeln könnte ist seine Langsamkeit.
Seine Schusswaffe ist eine hölzerne Bazooka, die mit Kokosnüssen seiner affenfeindlichen Umgebung Saures lehrt.

Dann wäre da der schnelle und flinke Diddy Kong:
Mit Ihm werden die meisten Geschicklichkeitsspiele gespielt, er ist nicht der Stärkste aber seine Finkheit gleicht das eigentlich recht gut aus.
Für Ihn lassen sich Zwei Pistolen kaufen, die Erdnüsse verschiessen.

Tiny Kong:
Sie ist die jüngste der Kongs und Schwester von Dixie Kong, die leider nicht mehr mit dabei ist...
Eigentlich ist nahezu eine Kopie ihrer großen Schwester und ist vom Gameplay mit Diddy Kong zu vergleichen, nur in ihren Fähigkeiten únterscheiden sie sich. Tiny ist mit einer kleinen Armbrust bewaffnet, die Federn verschießt.

Lanky Kong, der Clown unter den Affen.
Über Ihn gibt es nicht viel zu sagen, er ist einfach da.
Besonderheiten sind seine Schusswaffe, die ein Blasrohr ist und eine Scharfschussfunktion besitzt.

Chunky Kong, der Killer Kong.
Trotz seiner enormen Größe und Stärke ist er sehr tollpatschig und ängstlich, wie ein Kind in Körper eines Mannes.
Sein Gameplay ist einfach ein Graus... Er ist langsam, ungenau und springen kann er fast gar nicht.
Aaaaber er ist verdammte stark und darin besteht auch seine Aufgabe, er macht dort weiter wo Andere Kongs mit einem Bandscheibenvorfall davon humpeln...

Nebencharaktere:

Cranky Kong:
Nahezu unkaputtbar ist er der olle Gorillaopa.
Auch dieses Mal unterstützt der mürrische Affe seinen missratenen Sohn, indem er viele bunte Zaubertränke feilbietet die den Kongs die verschiedesten Fähigkeiten geben.
Wie zum Beispiel, die jedem eigene SPEZIALFÄHIGKEIT *Trommelwirbel* Donkey Kong wird unverwundbar, Diddy Kong bekommt ein paar nette Blaster-Bongos (issen Jetpack) und Tiny kann Ihre Größe verändern... blabla... Wenn Ihr mehr wollt spielt das Spiel selber =P.
Aktivieren kann man diese Fähigkeiten die in Fässern, auf denen das jeweilige Antlitz des Affen abgebildet ist.
Zu beachten ist dieses gewaltigen Kräfte nicht nach Belieben eingesetzt werden können, sondern werden dafür kristallene Kokosnüsse benötigt, die überall in den Level rumliegen.
Wer Donkey Kong Fernsehserie kennt weiss was ich meine, obwohl die dort Seltenwertsheit hatte
Donkey Kongs Abenteuer: Infos zur TV-Serie

Candy Kong:
Schon seit DKC1 dabei, sieht das Urgestein der Videospielgeschichte Donkey Kongs immer noch affenmäßig gut aus... Ihre Aufgabe besteht darin, die Helden unserer Primatenparty mit Musikinstrumenten zu versorgen. Nein hast dich nicht verlesen, es ist wirklich so.
Auch hier ist wieder für jeden etwas dabei DK hat zum Beispiel ein paar nette Bongos und Diddy rockt die elektronische Gitarre. Deren Funktionen auch recht gut in das Spiel intergriert wurden.
Lässt man die Musik zum Beispiel in der Nähe von Gegnern erklingen, ergreifen sie sofort das Hasenpanier und geben den Löffel ab, ob das nun an den musikalischen Qualitäten von Affen liegt weiß ich leider nicht, aber egal...
An bestimmten Stellen im Spiel kann man sich die Events auch herbeirocken und wann immer man eine Stelle sieht an der ein Musikinstrument dargestellt ist heißt es ab die Violine.
Besonders Donkey Kong scheint für sie zu schwärmen, zumal in seinem Baumhaus ein Poster von Ihr über seiner Hängematte hängt... o_O

Funky Kong:
Er hat sein Reisebüro an den Nagel gehängt und ist zum Waffennarr mutiert.
Auch er unterstützt Die Dk-Crew im Kampf gegen die Reptilienbande.
Und bietet nun im feschen Armylook und einem hölzernen Raketenwerfer auf dem Rücken für jeden der Kongs und grade mal läppische Drei Bananenmünzen eine schicke Schusswaffe.

Wrinkly Kong:
Sie hat leider nach Donkey Kong Country 3 die Bananenschale abgegeben, schien sich aber trotzdem nicht von Ihrem Sohn trennen zu können und gibt nun in Astralgestalt im Vorraum des jeweiligen Levels jedem der Affen ein paar gute Tipps.

K. Lumsy:
Anscheinend ist er K.Rools aus der Art geschlagener Bruder.
Im Gegensatz zu seinem bösen Zwilling haßt er unnötige Gewalt und wurde obwohl er dies leicht hätte verhindern können von seinem Zwillng in einem großen Käfig.
Das Ziel des Spieles ist neben dem Zurückerobern der goldenen Bananen die Schlüssel genau dieses Käfigs aufzutrieben. Jene bekommt nach erfolgreichen Verhauens eines Endgegners.
Zum Ende des Spiels.... Nö wie gesagt spiel das Spiel selbst.

Snide:
Snide war einmal einer Topmechaniker von K.Rool und selbst an der Erstellung der Kaputt-o-Matik beteiligt.
Nun Da die olle Obereidechse nun einmal verlogen bis in die Schwanzspitze ist, entließ er Snide, da er seine Loyalität in Frage stellte. Man kann für Snide Blaupausen sammeln die im gesamten Spiel versteckt sind und von recht fiesen Gegnern gestohlen worden, zurückerobern.
Dafür gibts dann aber auch ne goldene Banane.

Leveldesign, etc. :

Kommen wir nun endlch zum Leveldesign.
Es ist wirklich sehr sehr schön und holt alles was auf dem N-64 zu holen ist heraus.
Alles ist bis ins letzte Ende ausgepixelt und wirkt einfach nur toll.
Von der Wüste, bis zum Dschungel oder einer metallenen Fabrik ist wirklich alles vertreten und niemand kann sagen, dass dieses Spiel eintönig wäre.
Ja jetzt sollte eigentlich das leidge Thema Musik oder Soundtrack an der Reihe sein.
Die Musik ist einfach nur genial. Alles hat seinen eigenen Jingle bekommen und viele der alten Klassiker wurden aufpoliert und sind auch wieder vertreten.
Paralel zum Spiel erschien übrigens auch eine Soundtrack-CD die heute nur noch auf Ebay zu finden sein sollte, aber Fans können getrost ein Ohr riskieren.
Die Gegner sind recht klassisch gehalten und strotzen geradezu vor Donkey Kong Country Flare.
Die Kremlings natürlich auch wieder dabei und bilden in den verschiedensten Varianten den Grundstock an Gegnern.
Natürlich sind auch wieder die gelben Monsterbienchen (diesmal ohne Kettensäge, dafür aber mit eingebauter Granatwerferfunktion o_O) und die kleinen grünen Wadenbeißer dabei.
Aber auch viel Neues, wie blutsaugende Monstertomaten, die ein Fable für Äffchen haben...
Was den Schwierigkeits angeht, dieses Spiel ist manchmal einfach apokalyptisch schwer und ohne die Nintendo-Spielehilfe wär ich schon des Öfteren verloren gewesen.

Boni:

Dieses Spiel steckt einfach voller Überraschungen und Gimmicks.
Selbst nach dem Zweiten Durchspielen findet man an allen Ecken und Kanten etwas Neues.
Zum Beispiel die Minispiele, die überall in den Level versteckt sind.
Eine rasante Fahrt auf einer Lore, durch Minenschächte? Kein Ding...
Besonders toll finde ich, die Beiden Retro-Arcadespiele von Donkey Kong die im Spiel versteckt sind...
Obwohl die verdammt schwer waren und mich einiges an Nerven und Zeit gekostet haben...
Kommen wir zum Letzten Teil meines In-game-Teils...

[BREAK=Und so geht das weiter]

Der Mehrspieler-Modus:

Donkey Kong 64 bietet einen grandiosen Multiplayer-mode, auch Multi-Kong, genannt, in dem bis zu Vier Spieler Ihr spielerisches Talent in Kämpfen beweisen können.
Um die Einzelnen Charakter spielen zu können, müssen diese allerdings im Story-Mode gerettet werden.
Zusätzlich gibt es auch eine Bonusfigur, für die man allerdings alle Bananenfeen geknipst haben muss...

Es gibt 2 Mehrspieler-Kampfspielarten:

Die KONGFRONTATION - Kämpfe in großen Arenen
KONG KAMPF - Kämpfe auf einer kleineren Arena

Unterschieden wird in:

Survival: Wer zuletzt lacht, lebt noch
Münzjagd: Wer braucht schon Freunde, wenn er Münzen haben kann?
Eroberung: Schnapp dir die DK-Münze und färbe alle Platten in deine Farbe ein.
Besitzer: Erkämpf dir die DK-Münze und verteidige sie mit deinem Leben


Gelaber meinerseits:

Tja das wars auch schon. Das war jetzt viel Text für ein einfach nur geniales Spiel. Diesen Tribut war ich Nintendo und Rare einfach schuldig.
Schreibt drunter wie euch mein Review gefallen hat oder was das Spiel für euch bedeutet hat.
Heute ist Rare von Microsoft aufgekauft worden, was ich persönlich sehr schade finde.
Für die Xbox360 ist noch ein Banjo Spiel erschienen, was ich aber einfach nur abgrundtief kotig finde...
Die Grafik schlimm, der Rest... furchtbar
Und ich will auf keinen Fall hören:
"Banjo Kazooie war aber viel besser *motzheul*" Ansonsten gibts Backenfutter! O_^
Oft wird es mit Banjo Kazooie und seinem Nachfolger verglichen, aber ich finde man die Beiden Spiele nicht miteinander vergleichen.q
Ich hoffe euch macht das Lesen genauso viel Spaß wie mir das Schreiben gemacht hat.

Der Wahnmaster
 
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Spade

Pollyanna is dead
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Wenn ich nie ein Banjo-Spiel gespielt hätte würde ich DK64 vielleicht mögen. :/
Im direkten Vergleich stinken vor allem die Nebencharaktere ab. Hier gibt es maximal die "Ui, du hast meine 5 Perlen gefunden, hier hast du eine Banane" Meerjungfrau, nichts im Vergleich zu den humorvollen, liebenswerten Personen in Banjo. Ich weiss, man sollte nicht zuviel vergleichen, aber hier kann ich nicht anders, dafür sind sie sich zu ähnlich.

Was mir aber am meisten aufstösst sind die individuellen Items für jeden Kong. Ist es denn wirklich nötig den Charakter zu wechseln und durch einen Tunnel zurückzulaufen, nur weil man mit den anderen Affen keine Bananen einer bestimmten Farbe einsammeln kann? :ne:

Dazu kommt noch zweifaches Endgegnerrecycling und dass mir ausser Funghi Forest und den Geisterlevel kein Level wirklich gefällt.

Der Endgegner heisst übrigens "King K. Rool", wo hast du denn deine Namensvariation her? o_O

Edit:
Ich erinnere mich aber noch daran, dass das Spiel im Ko-Op Modus recht spassig war... und wenn ich sage Ko-Op, dann meine ich mein Kumpel 3 Affen gespielt und ich die beiden anderen (+ ich durfte die Endgegner plätten). Dabei sind wir auch in einem Gespräch gelandet, wie cool das Spiel mit einem echten Ko-Op Modus geworden wäre. Wenn man schon so viele Charaktere hat, die sich gegenseitig helfen müssen, wieso nicht? Dann wäre es Banjo wirklich weit voraus gewesen...
 
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Pitbull1986

Der beste Freund des Menschen ヅ
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Banjo-Tooie ist besser :p

Trotz des Expansion Packs sieht es nicht besser aus als die Banjo Teile und hat Weitsichtprobleme, ich finds nicht toll, wenn Palmen und viele Gegenstände erst ein paar Meter vor mir erscheinen.
Und natürlich hat es Kameraprobleme, aber das scheint normal bei 3D Jump 'n' Runs zu sein

Alles in allem ist es ein sehr gutes Jump 'n' Run, aber Banjo Kazooie und besonders sein nachfolger schlagen ihn in allen Bereichen (besonders im Leveldesign)

Oh und die Country Teile find ich auch besser XD
 

Appolyon

Manaheld
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Ich habe es damals ganz gerne gespielt. Allerdings fand ich es schade, dass Dixie durch Tiny ersetzt wurde. Und grundsätzlich gefielen mir die neuen Kongs nicht sonderlich (außer dem Orang Utan, der war ganz ok - aber auch nicht mehr).

Der Multiplayermodus war auch in Ordnung. Aber grundsätzlich hatte das Spiel nichts neues und ich habe es mir damals hauptsächlich wegen des Expansionpaks gewünscht, weil ich wusste, dass noch mehr Spiele kämen, die es bräuchten und das Pak alleine fast genau so teuer war wie mit dem Spiel. ^^
 
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Wahnfried

Legende
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Ich mag es zwar nicht mein eigenes Review voll spammen zu müssen, aber ich werde euch Beide töten...
Ihr habt es gewagt und nun müsst Ihr mit den Konsequenzen rechnen!
 
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Lord Duran

β
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Schönes Spiel, wie ich finde, hab überlegt, einfach aus Protest, auch ein Review zu schreiben, aber hab halt überlegt, in dem Punkt ist mir Wahnfried wohl vorraus.

Der Umfang des Spiels ist ein ziemlich zweischneidiges Schwert, weil es schon ziemlich lange dauert, es durchzuspielen... aber das hängt damit zusammen, dass man teilweise endlos lange durch ein Level laufen muss um allen möglichen Schund zu finden.

Die Charaktere fand ich persönlich alle cool, Tiny hat man eben genommen um da auf dieses "Kleine" anzuspielen, als Gegensatz zu Chunky, zu Dixie hätte schrumpfen nicht so wirklich gepasst, würd ich sagen.
Und Lanky Kong ist und bleibt der beste Charakter, den das Donkey Kong-Universum je gesehen hat.

Besonders gefallen haben mir auch die Instrumente, die im Review ein wenig vernachlässigt wurden... naja, was solls. Chunkies Instrument war übrigens herrlich passend.


Aber je mehr ich über das Spiel nachdenke, desto mehr fällt mir auf, wie groß doch das Wunschdenken war, dass dieses Spiel so cool ist...
Muss wohl daran liegen, dass wir mal das Expension Pak verliehen haben und nie wiederbekommen, das war unser großer Fehler.
Denn den Multispieler-Modus haben mein Bruder und ich immer gemocht und ich vermisse ihn teilweise noch...

Aber der war, neber der Sprachausgabe, auch der einzige Punkt, der Banjo übertroffen hat.
Und Conkers Bad Fur Day war auch so geil... hachja, was ich alles wieder spielen möchte... *B-K, B-T und CBFD auf die To-Play-Liste VOR DK64 setz*
 
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Hanniball

Eheuser
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Uhuh... nettes Review! Hätte ich dir nicht zugetraut.
Aber wirklich informativ war das nicht. Das nächste mal vielleicht ein bisschen... besser organisieren. Ich kenne das Spiel nicht und kann mir auch nach wie vor nichts darunter vorstellen. (Habe nur den Multiplayermodus mal gespielt und mich ziemlich amüsiert! :D)
Zumal ich nicht glaube dass die Bezeichnung Action-Adventure passt. Oo
Lies noch mal drüber, ab und zu hast du beim Sätze-werkeln Teile vergessen.
Was fällt dir bei diesem Satz auf?
"Lässt man die Musik zum Beispiel in der Nähe erklingen, ergreifen sie sofort das Hasenpanier und geben den Löffel ab."
Genau!
Also... frisch voran! Drei Sterne (mit der Aussicht auf vier...)
 

Rief

Himmlischer
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zu dem review schliess ich mich ganz frech mal hannis meinung an^^
(würde sonst eh so ziemlich dasselbe nur ein ganz klein wenig anders formuliert schreiben)

zu dem spiel
habs nur kurz gespielt, ist für mich nich so die bombe gewesen, deswegen keine motivation zum weitermachen
banjo war halt zu große konkurenz^^
 

Dolan

The man with the Devil Luck.
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Erstmal Gratulation zum Review, trotzdem muss ich bei einigen Punkten meckern:

- Man könnte Erwähnen, dass für die Waffen noch 2 weitere Features zu holen gibt, nähmlich den Zoom und die Zielsuchhilfte.

- Du vergast zu erwähnen, das Chunky den Ananas-Atomisator hat, sprich eine Bazooka, die Ananas verschießt. Die Von Donkey sieht eher wie eine handliche Kanone aus.

- Wie Spade schon sagte: Wie kannst du King K. Rool so verstümmeln:(? Dere Typ ist genial.

- Ein bisschen genauer hätte man über Lanky sagen können, da es über ihn schon einige Infos gibt.

- Wieso soll der Schwierigkeitsgrad schwer sein? Es ist zwar langgezogen ja, aber nicht schwer

- Warum kommen mir die Kampfplatten in den Sinn, wofür man ein Krone verdienen kann, wenn man es schafft zu überleben.

Sind nur Anregungen. Trotzdem (mehr oder weniger) gelungenes Review.
 

Geomon

Held
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29.10.2006
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Spiele das Game derzeit durch weil ich es von nem Freund ausgeliehen habe.


Will jetzt keinen Vergleich mit Banjo-Kazooie aufstellen, obwohl mir natürlich BK besser gefällt :D

Fande das Spiel am Anfang auch nicht so den Brüller was mich schon fast dazu bewegte aufzuhören, aber hab weitergespielt und musste feststellen dass das Spiel mir mit weiterem Spielfortschritt immer besser gefallen hat.

Liegt hauptsächlich daran das man sobald man alle Affen beisammen hat das Spiel einen einfacher vorkommt (vorallem wenn man alle Fähigkeiten gelernt hat) und das mir die letzten 3 Welten (Wunderwald, Kristallkaverne und das Kaos-Kastell (glaub das heißt so) am besten gefallen.

Bin letztlich doch froh es so weit gespielt zu haben.
 
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