Wer kennt das nicht?
Nach unzähligen Stunden die man in einem Spiel verbringt, stellt man sich endlich der größten Herausforderung und somit auch den krönenden Abschluss einer langen, hoffentlich sehr spannenden, Geschichte entgegen.
Von dem darauf folgenden Kampf erwartet man mit Sicherheit einiges, doch wird der Endboss auch allen Erwartungen gerecht, die man sich gesetzt hat?
Oder bleibt ein bitterer Nachgeschmack, weil man einfach nur enttäuscht wurde?
Hier könnt ihr gerne Games aber bitte mit Begründungen aufzählen, deren Endbosse euch gepackt haben oder euch völlig langweilten bzw. was ihr allgemein erwartet bei einem solchen Kampf.
Die Betonung im diesen Thread liegt übrigens bei den Endboss.
Nicht das jemand auf die Idee kommt, irgendwelche anderen Bosskämpfe zu erwähnen.
Dann mache ich auch gleich den Anfang, beziehe mich aber erstmal nur auf RPGs.
Als erstes Tales of Symphonia.
Der Endboss an sich war zur Hälfte eine Enttäuschung.
Der erste Kampf gegen Mithos passte einfach perfekt ins Spiel rein und war an sich angemessen, doch danach dieser zusammenhanglose Robo-Mithos war erstens viel zu einfach und zweites viel zu schwach.
Mir fehlte der Zusammenhang, sowie die nötige Stärke eines echten Endbosses.
Zum Beispiel Yggdrasil, wäre da doch schon viel passender gewesen.
(Ist nur mein persönlicher Verbesserungsvorschlag)
Dann gibt es noch Suikoden IV.
Der Endboss war auch dort frustrierend und enttäuschend zu gleich.
Alle Kämpfe im gesamten Spiel waren sowas von einfach und auf einmal greift ein dieser zudem noch sehr unpassende Gegner an.
Musste damals knapp 10 Level aufstocken, bevor der besiegt war.
Einfach viel zu übertrieben.
Als nächstes ist Final Fantasy VII dran.
Da passte einfach alles.
Bin zwar einmal von Sephiroths Engelsform unangespitzt in den Boden gerammt worden, doch war der erste Kampf auf ein gutes Niveau und zum Schluss sah der Kampf folgendermaßen aus.
Vincent Valentine als Chaos gegen Sephiroth als Engelsform.^^
Ein schöner, machbarer und nicht zu einfacher Kampf, den ich dann auch gewonnen habe.
Jetzt ist Baten Kaitos an der Reihe.
Der erste Kampf gegen Malpercio war ganz okay und der zweite Kampf war für mich ziemlich fordernd.
Hat zwar lange gedauert, doch war einfach gut in Szene gesetzt worden und passte zum Gesamtbild des Spiels.
Dann möchte ich noch Star Ocran: Till the End of Time erwähnen.
Da rennt man dieses komische Dingen da hoch, kämpft gegen unzählige Gegner, um dann zu erfahren, dass es oben keine Möglichkeit gibt sich zu heilen oder irgendwo was zu kaufen.
Dann noch der Endkampf, der meiner Meinung zu schwer war.
Der erste Kampf war zwar ordentlich, doch dann gewann dieser unausgeglichene Schwierigkeitsgrad die Oberhand, wie so oft im Spiel.
Erst musste man eine gewisse Taktik finden, was natürlich gut so war, aber später festzustellen, dass die anderen Teammitglieder vollkommen überflüssig waren, machte mich schon etwas stutzig.
Der Kampf war meiner Meinung nach zu lange, da ich den gesamten Kampf alleine mit Fayt kämpfen musste.
Dann noch Shin Megami Tensei: Digital Devil Saga. Am Anfang sehr schwer doch der war so genial in Szene gesetzt worden.
Man brauchte eine Taktik und zu kurz war der Kampf auch nicht.
War sehr zufrieden.
Und zum Schluss Shin Megami Tensei: Lucifer's Call
Beziehe mich hier auf den wirklich letzten Endgegner und zwar handelt es sich um Lucifer höchstpersönlich.
Ein nahe zu perfekter Endkampf und Ausklang der Geschichte war das.
Zwar dauerte der Kampf ewig und so leicht war der auch nicht, aber einen so stimmigen, perfekt in Szene gesetzten Kampf sieht man nicht sehr oft.
Letztendlich habe ich nichts gegen schwere Endgegner, wenn dies aber schon der Fall ist, sollte es gut in Szene gesetzt werden und sollte im gesamten Spiel der Schwierigkeitsgrad gelungen sein.
Also nicht erst einafch, dann wieder total schwer usw.
Zu einfache Endgegner sind für mich dann genau so ärgerlich, wie zu schwere ala Star Ocean: Till the End of Time.
Wie aber schon erwähnt, kann es in SO auch daran liegen, dass ich solche Echtzeit Kampfsysteme nicht besonders gewöhnt und da mehr schlecht als gut bin.
Gruß
Shuyin
Nach unzähligen Stunden die man in einem Spiel verbringt, stellt man sich endlich der größten Herausforderung und somit auch den krönenden Abschluss einer langen, hoffentlich sehr spannenden, Geschichte entgegen.
Von dem darauf folgenden Kampf erwartet man mit Sicherheit einiges, doch wird der Endboss auch allen Erwartungen gerecht, die man sich gesetzt hat?
Oder bleibt ein bitterer Nachgeschmack, weil man einfach nur enttäuscht wurde?
Hier könnt ihr gerne Games aber bitte mit Begründungen aufzählen, deren Endbosse euch gepackt haben oder euch völlig langweilten bzw. was ihr allgemein erwartet bei einem solchen Kampf.
Die Betonung im diesen Thread liegt übrigens bei den Endboss.
Nicht das jemand auf die Idee kommt, irgendwelche anderen Bosskämpfe zu erwähnen.
Dann mache ich auch gleich den Anfang, beziehe mich aber erstmal nur auf RPGs.
Als erstes Tales of Symphonia.
Der Endboss an sich war zur Hälfte eine Enttäuschung.
Der erste Kampf gegen Mithos passte einfach perfekt ins Spiel rein und war an sich angemessen, doch danach dieser zusammenhanglose Robo-Mithos war erstens viel zu einfach und zweites viel zu schwach.
Mir fehlte der Zusammenhang, sowie die nötige Stärke eines echten Endbosses.
Zum Beispiel Yggdrasil, wäre da doch schon viel passender gewesen.
(Ist nur mein persönlicher Verbesserungsvorschlag)
Dann gibt es noch Suikoden IV.
Der Endboss war auch dort frustrierend und enttäuschend zu gleich.
Alle Kämpfe im gesamten Spiel waren sowas von einfach und auf einmal greift ein dieser zudem noch sehr unpassende Gegner an.
Musste damals knapp 10 Level aufstocken, bevor der besiegt war.
Einfach viel zu übertrieben.
Als nächstes ist Final Fantasy VII dran.
Da passte einfach alles.
Bin zwar einmal von Sephiroths Engelsform unangespitzt in den Boden gerammt worden, doch war der erste Kampf auf ein gutes Niveau und zum Schluss sah der Kampf folgendermaßen aus.
Vincent Valentine als Chaos gegen Sephiroth als Engelsform.^^
Ein schöner, machbarer und nicht zu einfacher Kampf, den ich dann auch gewonnen habe.
Jetzt ist Baten Kaitos an der Reihe.
Der erste Kampf gegen Malpercio war ganz okay und der zweite Kampf war für mich ziemlich fordernd.
Hat zwar lange gedauert, doch war einfach gut in Szene gesetzt worden und passte zum Gesamtbild des Spiels.
Dann möchte ich noch Star Ocran: Till the End of Time erwähnen.
Da rennt man dieses komische Dingen da hoch, kämpft gegen unzählige Gegner, um dann zu erfahren, dass es oben keine Möglichkeit gibt sich zu heilen oder irgendwo was zu kaufen.
Dann noch der Endkampf, der meiner Meinung zu schwer war.
Der erste Kampf war zwar ordentlich, doch dann gewann dieser unausgeglichene Schwierigkeitsgrad die Oberhand, wie so oft im Spiel.
Erst musste man eine gewisse Taktik finden, was natürlich gut so war, aber später festzustellen, dass die anderen Teammitglieder vollkommen überflüssig waren, machte mich schon etwas stutzig.
Der Kampf war meiner Meinung nach zu lange, da ich den gesamten Kampf alleine mit Fayt kämpfen musste.
Dann noch Shin Megami Tensei: Digital Devil Saga. Am Anfang sehr schwer doch der war so genial in Szene gesetzt worden.
Man brauchte eine Taktik und zu kurz war der Kampf auch nicht.
War sehr zufrieden.
Und zum Schluss Shin Megami Tensei: Lucifer's Call
Beziehe mich hier auf den wirklich letzten Endgegner und zwar handelt es sich um Lucifer höchstpersönlich.
Ein nahe zu perfekter Endkampf und Ausklang der Geschichte war das.
Zwar dauerte der Kampf ewig und so leicht war der auch nicht, aber einen so stimmigen, perfekt in Szene gesetzten Kampf sieht man nicht sehr oft.
Letztendlich habe ich nichts gegen schwere Endgegner, wenn dies aber schon der Fall ist, sollte es gut in Szene gesetzt werden und sollte im gesamten Spiel der Schwierigkeitsgrad gelungen sein.
Also nicht erst einafch, dann wieder total schwer usw.
Zu einfache Endgegner sind für mich dann genau so ärgerlich, wie zu schwere ala Star Ocean: Till the End of Time.
Wie aber schon erwähnt, kann es in SO auch daran liegen, dass ich solche Echtzeit Kampfsysteme nicht besonders gewöhnt und da mehr schlecht als gut bin.
Gruß
Shuyin