Also ich hab mir die Vorhergehende Diskussion ehrlich gesagt jetzt nicht angetan und sag was zum Review des ersten Posts.
Irgendwie hat er recht... Zumindest mit BoF2... Aber warum? Auch, wenn einen das Gameplay hin und wieder im Stich lässt, dann gibt es doch immer wieder lichtblicke, die einen vom Hocker hauen und weiterspielen lassen. Ich rede von abgefahrenen Quests, die mir wirklich Spaß gemacht haben. Ein Wal wird von Alpträumen geplagt? Dann werden die bekämpft! Eine Königin leidet unter Fettleibigkeit. Was tun? In sie reisen und Monster killen! Unlogisch, aber lustig! Dann gibt's noch die Quest in der Erinnerung des alten Baumes, die gesamte Entwicklung mit St. Eva, usw.
Sicher, BoF2 hat seine Schwächen, aber es schafft es immer wieder, einen zu fesseln.
Bei BoF4 hat er eine der wichtigsten Sachen ausgelassen: Die immer wieder durchbrochenen Klischees.
In dem einen Bergarbeiterdorf, nähert sich etwas erst unsichtbares sich dem Tor. Ich gähne und mach mich kampfbereit. Und was kommt? Ein Roboter, der sich uns anschließt! DAS kam unerwartet.
Oder der Staudamm, der zu brechen droht, oder, dass Fou-Lu manchmal wirklich etwas Menschlichkeit durchblicken lässt. Oder, oder, oder,...
Ich hab BoF4 nicht ganz durchgespielt. Aber es hatte einfach wieder seine tollen Momente.
Ganz gerecht ist der Typ also meiner Meinung nach nicht.
Peace^^