Der Begriff Rasse ist aber bei menschen richtig, ein UrAfrikaner ist eine andere Menschenrasse als ein Ureuropäer(gibts sowas überhaupt?). Aber egal.Mal ganz nebenbei: Ich habe nichts gegen den Begriff Rasse im Zusammenhang mit "Menschengeschlechtern". Trotzdem ist er mit Vorsicht zu genießen, da das nicht jeder so sieht. Außerdem gibt es heutzutage ja kaum noch "reinrassige" Menschen, zumindest in größeren Städten nicht. Man kann also fast sagen, der Begriff Rasse ist im soziologischen Zusammenhang veraltet.
Ja den gab es, ist aber längst zivilisierter geworden, oder man kann auch meinen ist der selbe Mensch, aber seine Lebensweise ist ausgestorben.Der Begriff Rasse ist aber bei menschen richtig, ein UrAfrikaner ist eine andere Menschenrasse als ein Ureuropäer(gibts sowas überhaupt?). Aber egal.
Dies stimmt schon. Ein freund von mirr sagte mal, das er mit einen Nazi ganz gut unterhalten hat, und er seinen Standpunkt sachlich begründet. So welche Nazi sind mir egaler als die, die meinen, das man Ausländer nur mit Gewalt vertreiben kann:ne:. Ich will damit nicht sagen, dass was sie denken gut ist, Gott bewahre mich davor, das ich sowas je meinen werde, aber ehrlich gesagt sind mir Nazis die vernünftig sind lieber als die andere "Gruppe" (obwohl sowas unmöglich ist, das Nazis vernünftig sindDein Kollege istn idiot^^ Wenn man wa sgegen Nazis hat, ist man nur ein aufgeklärter, demokratischer Mensch, mehr nicht.
Auch wieder wahr... Der Rassismus war ja ein Teil der nationalsozialistischen Ideologie, machte sie aber nicht komplett aus. Es gab ja auch noch andere Bestandteile, wie den Sozialdarwinismus.Außerdem, wenn wir ehrlich sind, sind nicht nur Nazis Rassiten.
Mit dieser Aussage bist du genau so tollerant gegenüber einer Menschengruppe wie die Nazis die du so wenig magst gegen andere. Man muss dazu nur mal Nazis gegen eine beliebige andere Menschengruppe ersetzen, Behinderte, Schwangere, Brazilianer, Norweger, was weis ich.
P.S.: Nazis sollten nicht tolleriert werden. Gegen die Ansichten die sie vertreten muss vorgegangen werden! Wie dies funktionieren soll, muss jeder für sich selbst heraus finden. Ich glaube, durch viele Gespräche und Integration von Menschen dieser "Meinung" kann viel erreicht werden. Denn die Ursachen von Rassismus sind hauptsächlich Angst und Unwissenheit.
Mit dieser Aussage bist du genau so tollerant gegenüber einer Menschengruppe wie die Nazis die du so wenig magst gegen andere. Man muss dazu nur mal Nazis gegen eine beliebige andere Menschengruppe ersetzen, Behinderte, Schwangere, Brazilianer, Norweger, was weis ich.
Natürlich unterstütze ich die Ideologie der Nazis keinesfalls, jedoch denke ich das Ignoranz und Gewalt nicht die richtigen Mittel sind um soetwas einzudämmen. Auf lange Zeit gesehen kann man solche Dinge nur mit Aufklärung und Bildung entgegenwirken.
Ausserdem gibt es noch mehr "Volksgruppen" mit antiquierten und gefährlichen Vorstellungen über Menschen und die Welt an sich, willst du gegen die wie gegen Nazis vorgehen?
Ja, so sehen das alle, deswegen halte ich diese Diskussionen ja auch für so dumm und sinnlos, weil sich alle nur umme Ohren hauen, wie doof sie doch Nazis finden.
@LS Wenn ich über Themen wie diese disskutiere, versuche ich grundsätzlich wenig objektiv zu sein. Immerhin geht es hier doch um Menschen. Was bringt es, wenn ich über Zahlen und Fakten diskutiere, wenn die Beweggründe des Menschen dabei außer Acht lasse. Wie soll ich denn dann zu einem Ergebnis kommen? Was das Schwarz-weiße Denken angeht: Warum soll ich jemanden, dessen Ansichten ich nicht teile und niemals teilen werde in einem Grauton sehen? Ein Problem ist ein Problem, und dass die Nazis ein Problem darstellen sollte klar sein. Ich will sie nicht haben! Wenn ich sage "Ja, aber die haben teilweise ja auch recht", dann lasse ich ihnen die Möglichkeit sich zu rechtfertigen. Ich hoffe du verstehst, was ich damit sagen will.
Falsch! Es wird zwar im Moment nicht diskutiert, aber es werden auch keineEs werden nur dumme Kommentare gemacht, die im Subtext implizieren wollen, man hätte die Thematik tiefgründig analysiert und würde über ein weitergehendes Wissen verfügen.
Mmh, anscheinend ist "sexistisch" eines dieser Wörter, die vom Aussterben bedroht sind...Ich kenne einige Leute, die den Begriff "Rassismus" falsch verwenden. Manche verwenden es bei Homophobie, wieder andere nennen fraunfeindliche Witze rassistisch.
Ist wie mit Nationalsozialismus. Hat auch eine andere Bedeutung, als man meinen möchte. So ähnlich ist es wohl mit der Deutschen Demokratischen Republik gewesen...Ich mein ein Nationaler Sozialist...
Also ist Rassismus entweder nicht vorhanden oder schlägt gleich in Gewalt um? "Interessante" Stammtischdebatten und Mobbing sind wohl in Ordnung?Ich denke, das Rasissmus erst dann einer ist, wenn Gewalt dazukommt. Ansonsten ists nur ein einfaches "Ich mag das nicht."
Ein Grund, warum viele Nazis den Holocaust verleugnen (warum die dann jedoch was gegen Juden haben ist mir ein Rätsel. Ihrer Meinung ist doch alles Friede-Freude-Eierkuchen gewesen - wenn man sich an den Geruch von verbranntem Fleisch gewöhnt hat... )Warst du jemals in einem KZ? Ich war in einem. Es war abscheulich. Die Schlimmsten sachen die die Nazis mit ihren feinden angestellt haben kommen gar nicht so in die öffentlichkeit.
Das sollte durchaus erklären, warum zum Beispiel die Juden das Feindbild der Nazis waren. Das Judentum wurde da nicht als Religion behandelt sondern die semitische Rasse, sofern man überhaupt davon sprechen kann. Rassen an sich ist bei Menschen ein schwieriger Begriff und wurde zumindest im deutschen Sprachgebrauch durch das Dritte Reich sehr in Mitleidenschaft gezogen.
Die damalige Weltanschauung war generell eigentlich oft widersprüchlich und unschlüssig. Hier aber könnte man sagen, dass die "Überlegenheit" der germanischen Rasse sehr konform war zu der Vorstellung, dass das Judentum eine Rasse ist. Das Judentum als Rasse darzustellen, unterstützte quasi die Vorstellung, dass die "deutsche Rasse" überlegen ist.
Wie kam es denn dazu, das man die Juden als semitische Rasse darzustellen? Hatten die Nazis irgendeinen "Vorteil" dadurch. Man hätte doch auch genausogut sagen können, dass die jüdische Religion verachtenswert ist, so wie man es bei den Christen getan hat.
Israel? OoJuden hatten damals wie heute kein eigenes Land.
Da sist aber auch so ne Sache. Ich habe das Gefühl, nur die Deutschen arbeiten ihre Vergangenheit wirklich auf(und das ja auch anfangs nur sehr zögerlich.) (fast) Jedes europäische Volk hat min. einen genozid zu verantworten, ebenso wie andere Völker(China, Japan, Amerika.,..), aber wirklich aufgearbeitet wird das nicht. In Spanien wurde erst vor wenigen Jahren ein gesetz verabschiedet, was es verbietet, Straßen und Plätze nach dem Diktator Franco zu benennen. Stellt euch vor, heute gäbe es einen "Adolf-Hitler-Platz" mitten in Berlin...Cortez hat auf grausamste Weise jede Menge Azteken abgeschlachtet und da kräht heute kein Hahn mehr dannach.