Yok
Hooded Hunter
- Mitglied seit
- 09.04.2008
- Beiträge
- 1.847
Spreche ich japanisch!?
Zur Story von MariAri kann ich jetzt leider nichts sagen, aber diese ist sowieso nicht so wichtig. In MariAri geht es um Spielspaß und ums Rätsellösen und diese haben es in sich. Was als Spaziergang beginnt, wird schon nach den ersten Levels ein kniffeliges Denkspiel.
Marisa to Alice (oder doch andersrum!?)
Das Spielprinzip ist schnell erklärt: in 64 Levels (+8 Bossgegner) versucht man Alice zu ihrer Freundin (?) Marisa zu bringen und nebenbei alle Sterne in einer Welt zu sammeln. Denn nur mit vielen Sternen öffnen sich die Tore zur Boss-Stage.
Die Regeln sind einfach: Gesteuert wird das Spiel lediglich mit der linken Maustaste. Ein Klick auf Alice lässt sie nach links oder rechts laufen und beim Gedrückthalten der Taste bleibt Alice stehen. Aktionen wie Springen entfallen ganz. Dafür gibt es Leitern, die Alice hochklettern kann (und nur hochklettern!). Dafür kann sie sich von Plattformen fallen lassen, entweder wenn man mit einem Mausklick den Boden entfernt oder wenn man vergisst, Alice in eine andere Richtung zu "klicken". Des weiteren erschweren besondere Bodenplatten das Vorankommen, beispielsweise welche, die zusammenfallen wenn Alice einmal darauftritt. Zudem gilt es später, Gegnern Fallen zu stellen und Schlüssel zu sammeln um alle Sterne einer Welt zu erhalten.
MariAri-Addicted!
Auch wenn die Anime-Optik nicht für jeden was ist, so freundet man sich dennoch schnell mit der leichten Steuerung und dem einfachen Prinzip an. Und wenn man erst einmal drin ist, kommt man auch nicht so schnell wieder weg, denn wenn man das Spiel bisher nicht gespielt hat, fesselt es einen sicher 20+ Stunden an den Bildschirm, wenn man die 100% erreichen möchte.
Mitsummen!
Die Musik von MariAri passt hervorragend und hat mich bisher nicht genervt. Man summt mit oder denkt sich kleine Songtexte zur Melodie aus, wie zum Beispiel: I don't know what to doohoo
Lediglich die Soundeffekte lassen ein wenig zu wünschen übrig, aber darüber kann man auch hinwegsehen.
Pro
+ Freeware!
+ Riesen Umfang
+ abwechslungsreiche Bosskämpfe
+ kniffliger als man denkt
+ leichte Steuerung und schneller Einstieg
+ tolle Musik
+ Japano-Feeling kommt auf
Contra
- grafisch nicht voll ausgereift
- Soundeffekte nerven manchmal
- Schwierigkeitsgrad könnte für manche zu schnell ansteigen
Zur Story von MariAri kann ich jetzt leider nichts sagen, aber diese ist sowieso nicht so wichtig. In MariAri geht es um Spielspaß und ums Rätsellösen und diese haben es in sich. Was als Spaziergang beginnt, wird schon nach den ersten Levels ein kniffeliges Denkspiel.
Marisa to Alice (oder doch andersrum!?)
Das Spielprinzip ist schnell erklärt: in 64 Levels (+8 Bossgegner) versucht man Alice zu ihrer Freundin (?) Marisa zu bringen und nebenbei alle Sterne in einer Welt zu sammeln. Denn nur mit vielen Sternen öffnen sich die Tore zur Boss-Stage.
Die Regeln sind einfach: Gesteuert wird das Spiel lediglich mit der linken Maustaste. Ein Klick auf Alice lässt sie nach links oder rechts laufen und beim Gedrückthalten der Taste bleibt Alice stehen. Aktionen wie Springen entfallen ganz. Dafür gibt es Leitern, die Alice hochklettern kann (und nur hochklettern!). Dafür kann sie sich von Plattformen fallen lassen, entweder wenn man mit einem Mausklick den Boden entfernt oder wenn man vergisst, Alice in eine andere Richtung zu "klicken". Des weiteren erschweren besondere Bodenplatten das Vorankommen, beispielsweise welche, die zusammenfallen wenn Alice einmal darauftritt. Zudem gilt es später, Gegnern Fallen zu stellen und Schlüssel zu sammeln um alle Sterne einer Welt zu erhalten.
MariAri-Addicted!
Auch wenn die Anime-Optik nicht für jeden was ist, so freundet man sich dennoch schnell mit der leichten Steuerung und dem einfachen Prinzip an. Und wenn man erst einmal drin ist, kommt man auch nicht so schnell wieder weg, denn wenn man das Spiel bisher nicht gespielt hat, fesselt es einen sicher 20+ Stunden an den Bildschirm, wenn man die 100% erreichen möchte.
Mitsummen!
Die Musik von MariAri passt hervorragend und hat mich bisher nicht genervt. Man summt mit oder denkt sich kleine Songtexte zur Melodie aus, wie zum Beispiel: I don't know what to doohoo
Lediglich die Soundeffekte lassen ein wenig zu wünschen übrig, aber darüber kann man auch hinwegsehen.Pro
+ Freeware!
+ Riesen Umfang
+ abwechslungsreiche Bosskämpfe
+ kniffliger als man denkt
+ leichte Steuerung und schneller Einstieg
+ tolle Musik
+ Japano-Feeling kommt auf
Contra
- grafisch nicht voll ausgereift
- Soundeffekte nerven manchmal
- Schwierigkeitsgrad könnte für manche zu schnell ansteigen
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