Nehmt ihr Drogen ?

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MicalLex

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Myri schrieb:
Ich denke vielen ist einfach nicht klar, wie sehr sie ihren Körper/Gehirn schädigen können.
Ich glaube, daß es den meisten eher egal ist. Es gibt doch genug Aufklärungsvideos, in denen teilweise schonungslos die Folgen des Rauchens gezeigt werden (Raucherbein, Lungenkrebs, etc.), was aber niemanden wirklich abschreckt. Es ist nunmal die allgemeine Lebenseinstellung der Gleichgültigkeit...
 

saryakan

MEME FARMER
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Ich halte mich bei sowas lieber zurück...
Ich rauche nicht und kiffe nicht oder schlucke sonst keine Drogen. (das, was man im allgemeinem Sprachgebrauch unter Drogen versteht)
Kaffe trinke ich auch nicht, nur ab und zu mal etwas Tee. ;)

Zum Alkohol:
Leider gibt es ein paar gute Getränke, in denen dieses Zeugs drinnen ist.
Ich trinke nur sehr selten.
Wenn meine Eltern mal `ne Flasche Rotwein trinken, dann trink ich schon mal mit...
Aber ansonsten eigentlich kaum...
 

Nazgul

Mitey Pirabbite
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Ich rauche nicht, ich trinke nicht, ich kiffe nicht.
Ich mag auch den Geschmack von Bier nicht. Radler geht aber.


Die einzige Droge, mit der ich mich zudröhne(oder zugedröhnt habe) ist:

Liebe


Nur langsam geht mir das Zeug aus


(soll nicht als Spam gesehen werden)
In diesem Sinne: Peace!^^
 

LaCelda

Manaheld
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Mir ist da ein Gespräch mit meiner Tante eingefallen, das doch sehr aussagekräftig ist, in meinen Augen.

( Spielt in meiner post-puoertären Phase )

Tante: "Trinkst du denn gar nichts?"
Ich: "Nein, mir schmeckt Alkohol nicht..."
Tante: "Und Rauchen tust du auch nicht?"
Ich: "Natürlich nicht, es schädigt den Körper zu sehr."
Tante: "Ach, das sagen sie doch alle. Irgendwann fangen sie alle an..."


Dass ich jetzt, nach alle den Jahren, Alkohol trinke, ist natürlich ein Armutszeugnis, auch weil es ein Ergebnis des Gruppenzwanges ist, dem man in der Pupertät zwangsläufig ausgesetzt ist, aber vom Rauchen hab ich von jeher großen abstand genommen. Ich denke meine Eltern waren da große Negativbeispiele.

Wollt mal eure meinung zu diesem Gespräch hören.
 

MicalLex

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LaCelda schrieb:
Tante: "Trinkst du denn gar nichts?"
Ich: "Nein, mir schmeckt Alkohol nicht..."
Tante: "Und Rauchen tust du auch nicht?"
Ich: "Natürlich nicht, es schädigt den Körper zu sehr."
Tante: "Ach, das sagen sie doch alle. Irgendwann fangen sie alle an..."

Wollt mal eure meinung zu diesem Gespräch hören.
Dieses Gespräch führt wohl so ziemlich jeder einmal auf seine Art und Weise. Wie ich vorher erwähnte, war ich früher viel idealistischer.
Alkohol und Zigaretten waren böse und schlecht und ich hab es nicht angerührt. Ich wollte sogar immer meine Mutter vom Rauchen abhalten... *g*
Doch die Zeit vergeht, wir werden älter und sehen die Dinge anders...
 

Lady Death

Halbgott
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Jupp ich nehm Drogen *g* aber nur Alkohol, weils gut schmeckt und den Spaßfaktor erhöt(ja, ich kann auch ohne Alkohol Spaß haben :nerv: )

=)

Jopp... Nya meine Kollegen kiffen ab und an, aber nur eine Tulpe oder so... ^^ passt scho, is ja nit mein Kopf, der verblödet
 

valnar

Halbgott
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@LaCelda:
echt, dass gespräch wird sicher so ähnlich mal von vielen geführt worden sein.
gegen alkohol trinken hatte ich nie etwas, mir wurde nie eingebläut das es besonders schlimm wäre oder dergleichen. rauchen fand ich allerdings böse :).
najo, jetzt rtue ich das alles, als armutszeugnis sehe ich das aber bei weitem nicht.

@Lady Death:
alkohol macht ja glücklicherweise auch gaaar nicht dumm...
 

Sajima

Legende
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Ich bin auch so ein total liebes Kind... Rauche nicht, trinke kaum Alkohol --> zu Sylvester ein Glas Sekt oder Bowle, oder zu nem Geburtstag ein Glas Wein... Drogen härterer Art sowieso nicht, aber... Bin ich dadurch nun irgendwie zufriedener? Super, ich habe einen Körper, den sich mancher wünschen würde... Ich lebe 20 Jahre länger, darf 20 Jahre mehr den Sch*** dieser Welt mitansehen oder werd 20 Jahre früher von nem Auto überfahren.

Die Leute, die Drogen nehmen haben wenigstens irgendwann ihren Spaß... :(
 

Lady Death

Halbgott
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Thor schrieb:
....und trotzdem tötet es hirnzellen

Mmhhh dann frage ich mich, wie ich auf dem Gymnasium eg all die Jahre mit einem guten Zeugnis überlebt habe?

Und wenn schon, bisher ist noch niemand dran verblödet, mein Mathelehrer ist n Genie- und das ist er wirklich- aber er war auch mal Alkoholiker...

mmhh.
Prost!
 

Panda

Mächtiger Krieger
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Lilly schrieb:
Ich bin auch so ein total liebes Kind... Rauche nicht, trinke kaum Alkohol --> zu Sylvester ein Glas Sekt oder Bowle, oder zu nem Geburtstag ein Glas Wein... Drogen härterer Art sowieso nicht, aber... Bin ich dadurch nun irgendwie zufriedener? Super, ich habe einen Körper, den sich mancher wünschen würde... Ich lebe 20 Jahre länger, darf 20 Jahre mehr den Sch*** dieser Welt mitansehen oder werd 20 Jahre früher von nem Auto überfahren.

Die Leute, die Drogen nehmen haben wenigstens irgendwann ihren Spaß...
Du solltest bedenken, dass du entscheidest, was du aus deinem Leben machst... ist man mit seinem Leben nicht zufrieden, dann ändert man etwas - dann ändert man das, was man sich anders wünscht.

Droge führt zu Abhängikeit, Abhängigkeit ist Schwäche und Schwäche führt zum Tod. Wer Drogen nimmt verneint somit das Leben... das Ziel eines Menschen sollte es vor allen Dingen sein, das Leben zu bejahen... es geht darum zu leben... dafür zu sorgen, dass andere leben und überleben... das man selbst lebt um Dinge zu erleben und anderen beim leben zuzusehen... ihnen dabei zu helfen... wer Drogen nimmt (ganz gleich welcher Art) der tut genau das Gegenteil. Lebensverneinung ist des Menschen größter Feind. Es mag einige Dinge geben, in denen man diese Verneinung nicht in einem Zuge erkennt... deren Problematik sehr komplex ist... bei Drogen allerdings ist das überaus einfach: Man tut es einfach nicht.
Jemand der Drogen nimmt verneint das Leben, weil er es im Endeffekt weniger erträglich, weniger bewusst, weniger gesund also weniger lebensfreundlich macht... kurz gesagt - jemand der Drogen nimmt verhält sich in jedem Fall lebensfeindlich. Jemand der abhängig ist, tut nicht nur das, sondern gräbt sich mit jeder weiteren Dosis tiefer in die Abhängigkeit hinein... was es für diese Person immer schwerer macht, wieder den richtigen... den lebensbejahenden Weg einzuschlagen...


Lady Death schrieb:

Mmhhh dann frage ich mich, wie ich auf dem Gymnasium eg all die Jahre mit einem guten Zeugnis überlebt habe?

Und wenn schon, bisher ist noch niemand dran verblödet, mein Mathelehrer ist n Genie- und das ist er wirklich- aber er war auch mal Alkoholiker...

mmhh.
Prost!
Mmhhh dann frage ich mich, wie es wohl für diesen Lehrer ausgegangen wäre, wenn er Alkoholiker geblieben wäre...

mmhhh.


Alkohol zerstört Gehirnzellen. Alkohol kann die Blut-Hirn-Schranke durchdringen. Die Blut-Hirn-Schranke trennt den Blutkreislauf vom Gehirn. Alkohol verändert die Stoffwechsellage im Gehirn und zerstört Nervenzellen. Das Ausmaß der Veränderungen und Schädigungen hängt von der Menge des zugeführten Alkohols, der Häufigkeit und anderen individuellen Faktoren ab. Fest steht, dass jeglicher Alkoholkonsum zu Schäden führt. Allerdings verfügt unser Körper über Reparaturmechanismen, die geringe Verluste ausgleichen können. Beim Alkoholiker ist eine bleibende Schädigung des Gehirns eine häufig vorkommende Folge jahrelangen Alkoholkonsums.

Ich wünsche einen guten Durst...

Panda


EDIT
Merkwürdigen Darstellungsfehler beseitigt...
 
Zuletzt bearbeitet:

MicalLex

Linksverwandter Grünmensch
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Lady Death schrieb:

Mmhhh dann frage ich mich, wie ich auf dem Gymnasium eg all die Jahre mit einem guten Zeugnis überlebt habe?

Und wenn schon, bisher ist noch niemand dran verblödet
Ist das dein ernst? Natürlich dauert es bei Alkohol länger als zum Beispiel beim Kiffen, aber er tötet Gehirnzellen. Und deine drei, vier Jahre (ich denke viel länger wirst du keinen Alkohol konsumiert haben bisher) werden nicht ausreichen, um so viele Zellen abzutöten, daß du bei deinen Zeugnissen Unterschiede feststellen wirst. Dazu braucht es schon etwas mehr. Aber verschließe dennoch nicht die Augen vor den Nebenwirkungen des Alkohols.
Oder geh zumindest nicht so naiv daran...
 

Abulafia

Halbgott
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Panda schrieb:
Droge führt zu Abhängikeit, Abhängigkeit ist Schwäche und Schwäche führt zum Tod. Wer Drogen nimmt verneint somit das Leben... das Ziel eines Menschen sollte es vor allen Dingen sein, das Leben zu bejahen... es geht darum zu leben... dafür zu sorgen, dass andere leben und überleben... das man selbst lebt um Dinge zu erleben und anderen beim leben zuzusehen... ihnen dabei zu helfen... wer Drogen nimmt (ganz gleich welcher Art) der tut genau das Gegenteil. Lebensverneinung ist des Menschen größter Feind. Es mag einige Dinge geben, in denen man diese Verneinung nicht in einem Zuge erkennt... deren Problematik sehr komplex ist... bei Drogen allerdings ist das überaus einfach: Man tut es einfach nicht.
Jemand der Drogen nimmt verneint das Leben, weil er es im Endeffekt weniger erträglich, weniger bewusst, weniger gesund also weniger lebensfreundlich macht... kurz gesagt - jemand der Drogen nimmt verhält sich in jedem Fall lebensfeindlich. Jemand der abhängig ist, tut nicht nur das, sondern gräbt sich mit jeder weiteren Dosis tiefer in die Abhängigkeit hinein... was es für diese Person immer schwerer macht, wieder den richtigen... den lebensbejahenden Weg einzuschlagen...
Droge führt zu Abhängigkeit muss nicht sein

Außerdem ist das Leben für mich kein selbstzweck;sprich :ich lebe nicht nur um zu leben sondern um etwas mit meinem leben anzufangen (z.B spass haben) und da gehört alkohol meiner meinung nach zum teil auch dazu :p

@lilly
wenns dir nicht passt musst dus halt verändern ;)
und 20 jahre länger ist vielleicht übertrieben :kicher:

@topic
ich ''nehme'' nur alkohol und dass fast nur an wochenenden(und letzten dienstag am klassenausflug :kicher: )
rauchen muss nicht sein und is mir zu teuer auch wenns wirklich entspannt,ne ganze menge von meinen freunden rauchen eigtl nur um cool zu sein(die gebens wenigstens zu :lol: )
zu illegalen drogen hatte ich noch keinen kontakt,habs auch nicht vor auszuprobieren ,höchstens mal kiffen...
 

Panda

Mächtiger Krieger
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COMMANDER schrieb:
Droge führt zu Abhängigkeit muss nicht sein
Es wurde nicht behauptet, dass Drogen zwingend auch zu Abhängigkeit innerhalb eines kurzen Zeitraumes führen... es wurde sogar bewusst zwischen Drogen nehmen und von Drogen abhängig sein unterschieden...
Wobei man beachten muss, dass fast jede Droge durch ihre Inhaltsstoffe zwingend zu Abhängigkeit führt... nur einige wenige Ausnahmen nicht.

Außerdem ist das Leben für mich kein selbstzweck;sprich :ich lebe nicht nur um zu leben sondern um etwas mit meinem leben anzufangen (z.B spass haben) und da gehört alkohol meiner meinung nach zum teil auch dazu
Und für Spass auf Leben verzichten?
Zwischen Leben nutzen und Leben ausnutzen gibt es übrigens einen Unterschied... wer sein Leben nicht pflegt, wird nicht lange "Spass" daran haben.

Panda
 
Zuletzt bearbeitet:

Abulafia

Halbgott
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Panda schrieb:
Es wurde nicht behauptet, dass Drogen zwingend auch zu Abhängikeit innerhalb eines kurzen Zeitraumes führen...
Doch wurde es ,und zwar von dir!!!
Panda schrieb:
Und für Spass auf Leben verzichten?.
Das kommt auf den einzelfall an.In den meisten Fällen würde ich ein wenig Leben einer Menge Spass opfern.Außerdem hab ich lieber eine erfüllte jugend als ein langes alter mit krankheiten und wehwehchen...
 

Panda

Mächtiger Krieger
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97
COMMANDER schrieb:
Doch wurde es ,und zwar von dir!!!
Es wurde behauptet, dass Drogen zu Abhängigkeit führen. Aber es wurde nicht behauptet, dass Drogen zwingend unmittelbar zu Abhängigkeit führen. Außerdem wurde nachgefügt, dass fast jede Droge begründet auf seine Inhaltsstoffe zu einer Abhängigkeit führt - wie stark diese Abhängigkeit ist, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich... erwünschenswert ist es allerdings niemals.

Das kommt auf den einzelfall an.In den meisten Fällen würde ich ein wenig Leben einer Menge Spass opfern.Außerdem hab ich lieber eine erfüllte jugend als ein langes alter mit krankheiten und wehwehchen...
Vielleicht - aber sicherlich nicht mittels Drogen. Ausnahmen gibt es übrigens immer... Ausnahmen sind aber auch nicht das, worüber es innerhalb einer groben und offensichtlichen Problematik zu diskutieren gilt.
Es geht auch gar nicht darum, ein Leben in völliger Gesundheit zu leben... keine Kompromisse einzugehen und niemals Dinge zu tun, die einem Spass machen... sondern darum, dass eine Droge kein Kompromiss ist, sondern in jedem Fall inakzeptabel (beachte, dass es immer Ausnahmen gibt... z.B. Menschen, die medikamentöse Drogen einnehmen um ihre Schmerzen zu unterdrücken...).

Panda
 

valnar

Halbgott
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@micallex + lady death:
1. natürlich macht alkohol auch abhängig, ist ungesund und schädigt dem hirn.
2. kann man es aber auch übertreiben, die menschheit konsumiert seit ein paar tausend jahren alkohol, und siehe da wir vermehren uns noch immer, und die globale verblödung ist sicher keine folge von drogenkonsum...
3. kiffen ist nicht schlimmer als alkohol, micallex. wer sich abends die hucke zusäuft verliert bei weitem mehr gehirnzellen, als der der mit nen paar kumpels nen paar joints raucht...

@panda:
nunja, also ich bejahe mein leben, und ich genieße es in vollen zügen. ich erfreue seiner und bin glücklich. ich denke das sind auch die einzigen werte nachdenen ich mein leben lebe, und den meisten wird es wohl ähnlich gehen. und stell dir vor, ich trinke alkohol, rauche, und kiffe. und es macht mir nunmal spaß. schlicht und ergreifend. wenn es nicht um spaß(jetzt mal etwas weiter gefasst) im leben geht, um was dann?


PS: wie alt bist du eigentlich, und woher nimmst du deine anti-drogenphilosophie? bzw. aus welchen gründen?


edit:
"Es geht auch gar nicht darum, ein Leben in völliger Gesundheit zu leben... keine Kompromisse einzugehen und niemals Dinge zu tun, die einem Spass machen... sondern darum, dass eine Droge kein Kompromiss ist, sondern in jedem Fall inakzeptabel (beachte, dass es immer Ausnahmen gibt... z.B. Menschen, die medikamentöse Drogen einnehmen um ihre Schmerzen zu unterdrücken...).

Panda"

sachmal, woher nimmst du dir eigentlich das recht über die einstellung anderer zu richten? hast du die weisheit mit dem löffel gefressen, oder woher weist du, dass drogen auf jeden fall inakzeptabel sind? und das hat auch alles gar nichts mit kompromiss usw. zu tun, sondern damit wie man leben will, und was man selbst zum bestandteil seines lebens macht, behaupte ich mal.
 

Abulafia

Halbgott
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Panda schrieb:
Es wurde behauptet, dass Drogen zu Abhängigkeit führen. Aber es wurde nicht behauptet, dass Drogen zwingend unmittelbar zu Abhängigkeit führen.
Dann wäre ''zur abhängigkeit führen können'' vielleicht angebrachter...

Panda schrieb:
Außerdem wurde nachgefügt, dass fast jede Droge begründet auf seine Inhaltsstoffe zu einer Abhängigkeit führt
Das sit ja auch die Definition von Drogen...
Panda schrieb:
Vielleicht - aber sicherlich nicht mittels Drogen. Ausnahmen gibt es übrigens immer... Ausnahmen sind aber auch nicht das, worüber es innerhalb einer groben und offensichtlichen Problematik zu diskutieren gilt..
Wenn die Sache so offensichtlich wäre bräuchten wir ja nicht diskutieren...
Panda schrieb:
sondern darum, dass eine Droge kein Kompromiss ist, sondern in jedem Fall inakzeptabel (beachte, dass es immer Ausnahmen gibt... z.B. Menschen, die medikamentöse Drogen einnehmen um ihre Schmerzen zu unterdrücken...).

Panda
in jedem fall inaktzeptabel und ausnahmen vertragen sich sclecht

Außerdem muss man zwischen den einzelnen drogen differenzieren,und ob jede droge spass bringt ist auch nochmal ne frage ;mit hrten drogen will ich nichts zu tun haben...
 

MicalLex

Linksverwandter Grünmensch
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@valnar Ich hatte halt einfach nur auf diese Aussage von LD reagiert, daß Alkohol unschädlich sei. Das wollt eich nur korrigieren.
Was die Schäden von Alkohol und Kiffen im Vergleich angeht, kann ich nicht sagen, da ich mich nie damit beschäftigt habe. Jedoch hab ich bei einigen Kiffern schon eine gewisse Entwicklung gesehen über die Jahre hinweg. Das ist meine persönliche Erfahrung damit. Jedoch weiß ich auch nicht, in welchen Mengen der Konsum stattfand, um da wissenschaftlich korrekte Vergleiche ziehen zu können.
Soweit meine Sicht verstanden?
 
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