Rollenspiel Shadow Hearts - Covenant

Orpheus

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Einzelheiten

Kennt jemand das Entwicklungsstudio Nautilus ehemals Sacnoth? Nein?
Wenn nein, wundert es mich nicht, schließlich wurden diese schon 2007 geschlossen und brachte Nautilus nur sechs Spiele auf den Markt, wovon vier Teile einer Reihe zugehörten.
Eine Videospielreihe, die meiner Meinung nach viel zu wenig gewürdigt wurde und noch weitere Teile verdient hätte.
Die Rede ist von Shadow Hearts 1-3 für die PS2 und den Vorläufer Koudelka für die PSOne.
Von vielen nicht zur Kenntnis genommen und oft fristete es sein Dasein im Schatten von Final Fantasy X.
Zu recht würden einige sagen, schließlich hatten die ersten beide Teile verdammt viele Schwächen und waren dennoch so erfrischend anders vom Setting her, dass es schon weh tut, wie wenig Beachtung die Reihe bekommen hat.
Aber gut, der Höhepunkt von Shadow Hearts war in diesen vier Teile Nummer drei und zwar Shadow Hearts - Covenant, dem ich jetzt mal ein Review widme.
Warum ich ausgerechnet mit diesen Teil anfange? Weil es für mich ein nahezu perfektes RPG darstellt und es mein Einstieg in den drei Shadow Hearts Teilen war (Koudelka war viele Jahre vorher schon dran).
Nicht zu vergessen braucht man keine Vorkenntnisse um alles zu verstehen, auch wenn es natürlich besser wäre, den ersten Teil gespielt zu haben, der mittlerweile fast nicht mehr unter 70 Euro zu haben ist.

Story

Ich weiß nicht ob man es als Spoiler betrachten kann etwas zu verraten, was man schon in der ersten Stunde erfährt, auch wenn es das Ende von Teil 1 erzählt, also halte ich mich mal ein wenig zurück.

Nach den Geschehnissen von Shadow Hearts sind zwei Jahre vergangen und während 1915 der erste Weltkrieg tobt - der im übrigen nur eine Nebenrolle spielt - schafft es die deutsche Armee nicht das Dorf Domremy einzunehmen, da anscheinend ein Dämon für gehörigen Wiederstand leistet.
Also soll sich Kardinal Nicolai zusammen mit Karin König um dieses Problem kümmern.
Als es daraufhin zum Kampf kommt wechseln die Partein.
Der Dämon entpuppt sich als Yuri Hyuga, den Held aus Shadow Hearts, der das Dorf beschützt und Kardinal Nocolai verflucht diesen mit den Heiligen Mistel und scheint mit seiner Gruppe eigene Pläne zu verfolgen.
Nun liegt es an Yuri sich wiedermal Quer durch Europa und Japan zu kämpfen um den Fluch zu brechen und Nicolai auf die Schliche zu kommen.

(Spoiler für welche, die nicht wissen wollen was noch so in den ersten Sequenzen gezeigt wird)

Auch Altlasten

wie der Tod seiner Freundin Alice
und das Wiedersehen mit alten Bekannten oder Objekten wie dem sagenumwobenen Émigré Manuscript machen unseren Protagonisten zu schaffen.

Dabei begleiten einen wieder sehr fragwürdige Mitstreiter wie Joachim Valentine den möchtegern Superheld-Wrestler-Vampir, der nicht mehr alle Latten am Zaun hat, der alt gewordene Puppenspieler Gepetto bis hin zur vorlauten Zarentochter Anastasia und noch viele weitere.
Das klingt vielleicht ziemlich albern und ja, dieses Spiel hat einen wunderbaren Humor, doch verliert es nie den Bezug zur doch recht ernsten und mit Verlauf tragischen Geschichte und versprüht Shadow Hearts - Covenant einen Hauch von Melancholie.
Denn wenn ihr dieses Spiel spielt, schmeißt besser gleich 90% aller bekannten RPG-Klischees über Bord, wie man sie so aus Japan kennt, hier hat man was erfrischend neues abgeliefert, dessen Handlung nicht vorhersehbar ist.

Gameplay

Einmal quer durch Europa und Japan bitte ...

Karte, Stadt, Dungeon, Karte, Stadt, Dungeon usw.
Hoffe ihr habt damit kein Problem? Wobei es schlimmer klingt als es ist.
Sobald eine neue Aufgabe ansteht, makiert man sein Ziel auf einer Karte und findet sich dann sofort am gewünschten Ort wieder.
Das sind wiederum entweder eine Stadt oder ein Dungeon und was dazwischen gibt es nur sehr selten.
(Wer Dragon Age kennt, kann sich das Reisen in etwa genauso vorstellen)
SHC ist somit schon ein ziemlicher Dungeon Crawler, allerdings einer mit Abwechslung und einigen netten Ideen und Rätseln, wie z.B. das Übernehmen von Wolf Blanca, um das restliche Team zu helfen und Orte gibt es zudem zu genüge.
Ihr besucht Städte wie Paris, Florenz oder St. Petersburg und deckt euch dort mit allen möglichen Items ein, könnt geheime Orte anhand von Informationen der Passanten besuchen, unzählige Nebenaufgaben absolvieren und euch somit wichtige Ausrüstung und mehr sichern.
Man trifft außerdem auf bekannte Persönlichkeiten wie den Great Gama, Roger Bacon und vielen mehr, die dennoch ihre eigene Geschichte haben und den Geschichtsunterricht ordentlich durcheinander bringen könnten.

Wer neben der Haupthandlung (ca. 40 Stunden) wirklich jede Nebenaufgabe bewältigen will, sollte Zeit mit bringen, denn gut 10 Stunden oder länger werdet ihr schon für alles brauchen.
Dabei kann ich nur jeden raten sich diese Zeit zu nehmen, denn wer nur stumpf die Haupthandlung folgt, verpasst unzählige Zwischensequenzen die ordentlich zur Story beitragen.

Dreh den Schicksalsring ...

Kommen wir endlich zum Kampfsystem, welches frischen Wind ins Genre bringt.
Jeder Charakter besitzt seine eigene persönliche Fähigkeit, die sich im Spielverlauf ausbauen lässt.
So hat Yuri Hyuga die Macht sich in verschiedene Dämonen zu fusionieren und Karin König bedient sich einigen Schwerttechniken.
Da die Fusionen von Yuri sehr mächtig sind, kann dieser dafür im Gegensatz zu den anderen keine Magie wirken, die man sich durch suchen und das richtige einsetzen von Wappen aneignen kann.

Damit simple Angriffe oder größeres nicht zu einfach/eintönig wird, hat man den Schicksalsring aus den ersten Teil wieder mit eingebaut, der hin und wieder für ordentlich Nervenkitzel sorgt.
Denn wenn ein normaler Angriff mehrere Treffer landen soll oder ein Zauber und ein Objekt verwendet wird, erscheint ein Ring.
Auf diesen Ring befinden sich einige farbige Felder und sobald der Zeiger sich um den Ring dreht, muss man zur richtigen Zeit die X-Taste drücken, sobald ein farbiges Feld erreicht wird.
Wer ein Feld verpasst oder zu früh drückt, verursacht entweder weniger Schaden oder der komplette Angriff schlägt fehl.
Je nachdem wie stark der Angriff oder das Objekt ist, desto schneller bewegt sich der Zeiger oder es kommen mehrere Felder hinzu.
Wer zudem ein Risiko eingehen möchte, der kann einen kritischen Treffer landen, aber dazu muss man kurz vor Ende eines Feldes den roten Bereich erwischen, was natürlich schwieriger ist.
Der Schicksalsring lässt sich bei einigen Angriffen noch zusätzlich leicht verändern, der es einen erleichtert, die Felder zu erwischen.

Leider muss Shadow Hearts - Covenant sich einen dicken Minuspunkt beim ansonsten sehr gelungenen Kampfsystem gefallen lassen, da es viel zu leicht ist.
Es gibt nur ganz wenige Endgegner, die einen zweiten oder dritten Anlauf benötigen und metzelt man sich sonst recht zügig durch die Gegnerhorden.
In Anbetracht dessen, wieviel Mühe man sich beim Kampfsystem gegeben hat, ein fataler Fehler.

Auf der anderen Seite wiederum wird der Spieler förmlich gezwungen sich im Spiel genauer umzusehen, da man Wappen für Magie und neue Fähigkeiten nicht durchs leveln, sondern durch suchen und besiegen ergattert.
Zum Teil ein netter Ausgleich zum sonst so leichten Schwierigkeitsgrad, denn wer möchte schon im gesamten Spiel immer die selben Fähigkeiten verwenden?


Grafik

SHC spielt im Jahre 1915, was es für mich umso charmanter macht.
Paris durchstreifen, wo ein die letzten Sonnenstrahlen entgegen kommen oder den Zarenhof mit all seinen Glanz besuchen haben es mir ganz schön angetan und wird jeder Moment fantastisch durch die stimmige Atmosphäre eingefangen.
Ansonsten kommt die Grafik zwar nicht an ein Final Fantasy X heran, doch im oberen Durchschnitt ist es mit Sicherheit gut aufgehoben.
Wenn man dann noch den Vorgänger zum Vergleich heran holt, dann kann ich nur den Hut ziehen, da sich ordentlich was getan hat.

Sound

Yasunori Mitsuda. Noch Fragen?
Viel muss ich hier echt nicht mehr schreiben, Mitsuda gehört unter den besten Komponisten für Videospiele nur hat man einen Fehler gemacht und zwar wurden einige Stücke zu oft wiederholt.
So z.B. das Stück Town of Twilight, was ich klasse finde, aber in wirklich jeder verdammten Stadt in Europa gespielt wird.
Irgendwann wünscht man sich mehr Abwechslung bei all den Städten und ist das nur ein Beispiel.
Also, Soundtrack klasse und folgte wenig später in meine Soundtrack Sammlung, nur im Spiel öfters recht abwechslungsarm.

Bei den Synchronstimmen und der Lokalisierung gibt es zudem eine helle und dunkle Seite.
Die eng. Synchronstimmen leisten ganze Arbeit, keiner ist fehlbesetzt worden und alleine die Betonung ist mir unter anderem positiv in Erinnerung geblieben.
Leider ist die Lokalisierung ins Deutsche der absolute Mist.
Zwar hat man sich für keine dt. Synchronsprecher bemüht (Gott sei Dank), aber die Texte beinhalten viel zu viele Rechtschreibfehler, wo man sich schon fragt wer dafür verantwortlich war?
Das hätte man echt besser machen können und wer weiß, vielleicht ganz gut das ich den ersten Teil darauf komplett auf englisch gespielt habe.^^


Fazit

Als ich mich vor vier Jahren misstrauisch an Shadow Hearts - Covenant heranwagte ahnte ich noch nicht, dass es später eins meiner liebsten RPGs sein wird und manchmal frage ich mich, ob es nicht sogar das PS2 RPG überhaupt ist, aber dann fallen mir genügend genauso gute Beispiele ein, doch das sich diese Frage stellt hat für mich zumindest einen gewissen Stellenwert.
So ein rundes RPG ist selten und bringt es frischen Wind ins unglaublich verstaubte RPG Genre.
Damals war es schon ein Segen und heute ein Paradebeispiel wie RPGs aussehen können.
Umso trauriger, dass es Nautilus nicht mehr gibt, schließlich bin ich ein verdammter Shadow Hearts - Covenant Fanboy geworden, der jeden ****** Nebenquest gemacht hat (außer einen), um es vollkommen auszureizen.

Pro

+ Bye, Bye, Klischees ... ähm, Geschichte 1A
+ Ein weiterer gelungener Mitsuda-Soundtrack und super Synchro
+ Kampfsystem der etwas anderen Art
+ Sehr viel zu entdecken
+ Verdammt witzige Dialoge

Contra

- Musik wiederholt sich zu oft
- Grottenschlechte Lokalisierung
- Viel zu leichte Kämpfe
 
Zuletzt bearbeitet:

Kinta

Rebusmind is dead
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Ich hab das Spiel bis zum Anfang der zweiten Disc gespielt, wo man in Japan ist. Irgendwie konnte es mich selten wirklich begeistern. Es hatte seine Stärken, aber gerade manche Charaktere bzw. Szenen waren mir einfach zu albern. Das KS war aber echt gelungen.

Am Besten ist mir von Shadow Hearts Covenant das Lied in Erinnerung geblieben, das in vielen Städten gespielt wird. Das höre ich heute auch noch gerne. :)
Twilight Street

Kinta
 

Doresh

Forenpuschel
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Argh, erinner mich nicht daran, dass ich diese Reihe bisher noch nicht angezockt habe XD !

Aber mal so aus Neugier: Ist die deutsche Übersetzung "so schlecht, dass es wieder witzig ist" oder "so schlecht, dass es wehtut" :nerv: ?
 
OP
OP
O

Orpheus

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Die Übersetzung an sich ist nicht schlecht, aber die Texte beinhalten halt zuviele Rechtschreibfehler.

Wer allerdings mit Koudelka oder Shadow Hearts anfängt, wird vielleicht schnell diese Reihe abhaken, da diese schon sehr viele Schwächen haben und mittlerweile in die Kategorie "hoffnungslos veraltet" gehören.
Irgendwie konnten die mich dennoch packen und die anderen beiden Teile machen fast alles richtig, meiner Meinung nach.
Wenn ich Shadow Hearts nach Beliebtheit sortieren müsste, würde es wie folgt ausschauen:

Shadow Hearts - Covenant (Teil 3)
Shadow Hearts - From the New World (Teil 4)
Shadow Hearts (Teil 2)
Koudelka (Teil 1)

@Kinta

Schade, dabei wird es gerade ab Disk zwei richtig spannend.
 

Kinta

Rebusmind is dead
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Tja, das Spiel befindet sich leider nicht mehr in meinem Besitz.

Mh, auf Koudelka freue ich mich allerdings schon ne Weile, wills auf meiner PSP zocken. Mal schauen, vielleicht spricht es mich ja mehr an.

Kinta
 
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IMO das beste PS2-RPG ever!

Tut mir Leid, aber diese Serie tritt Final Fantasy einfach nur gehörig in den Allerwertesten.
Ich selber hab auch mit Covenant angefangen, mir es damals als extrem billiges Budget-Spiel geholt - kaum hat sich so ein Blindkauf jemals für mich gelohnt.
Klar, das Kampfsystem hat mit der Double-Combo-Gauge im letzten Teil dann wirklich an Taktik und Gefährlichkeit dazugewonnen - sprich Convenant war im Vergleich dazu wirklich leicht.
Aber es ist einfach das Gesamtpaket, das diesen Teil zu den Besten der Serie macht - melancholische City-Themes, kranke japan/techno-Battle Musik - viele Charaktere mit Ecken und Kanten - nette Spezial Abilities (Insbesondere die ganzen Level-3-Fusionen :cool:) - ein innovatives wie leicht verständliches Kampfsystem - umfangreiche Sidequests mit durchdachten Hintergrund - Humor und gnadenloser Ernst - es ist einfach sooo perfekt aufgewogen...

Der 1. Shadow Hearts ist zwar weitaus düsterer (Allein die Geisterstadt am Anfang:fies:), was mir sehr gefällt - nur hat er halt einige Gameplayschwächen gegenüber Covenant, weswegen sich SH1 für mich hinter SH2 einreiht - dann erst SH3 - da kam mir der Plottwist zu erzwungen, die ganze Story war... kitschig... und der "Hauch Düsterniss" kam leider erst viel zu spät im Spiel auf...

Von daher: Shadow Hearts - Covenant = Bestes Spiel der Serie und Bestes RPG der PS2-Generation!
 

Yuffie

✦ 1st CLASS SOLDIER ✦
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Gut finde ich dieses Spiel auf jeden Fall, aber als bestes Spiel der PS2-Version
würde es für mich da nicht durchgehen (aber Final Fantasy wäre es auch
nicht, wenn ich ehrlich bin).

Dennoch ist es auf jeden Fall eines der besten PS2-RPGs und auch im allge-
meinen ein gutes RPG, wie ich finde.
 
OP
OP
O

Orpheus

Gesperrt
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Ich selber hab auch mit Covenant angefangen, mir es damals als extrem billiges Budget-Spiel geholt - kaum hat sich so ein Blindkauf jemals für mich gelohnt.
Wie bei mir.
Sah es damals bei Amazon für lächerliche 20 Euro und dachte mir mal versuch es, ist ja vielleicht ein nettes RPG.
Falsch gedacht, es war weit mehr.

Der 1. Shadow Hearts ist zwar weitaus düsterer (Allein die Geisterstadt am Anfang:fies:), was mir sehr gefällt - nur hat er halt einige Gameplayschwächen gegenüber Covenant, weswegen sich SH1 für mich hinter SH2 einreiht - dann erst SH3
Was mir ein wenig negativ aufgefallen ist, ist der Humor im dritten Teil.
Mit jedem Teil wurde SH witziger und SHC fand in vom Humor her echt klasse, doch die Brüller ließen im Nachfolger schon ein wenig zu wünschen übrig.
Außerdem gibt es kein Yuri und so erfährt man leider nicht, auf welches Ende der vierte Teil aufbaut.
Wobei Yuri ja nen netten "Ersatz" bekommt.;)


Von daher: Shadow Hearts - Covenant = Bestes Spiel der Serie und Bestes RPG der PS2-Generation!
Wäre SMT und einige sehr wenige Ausnahmen nicht dazwischen gekommen, würde ich jetzt sofort unterschreiben.
Aber einen klaren Sieger gibt es bei mir eh nicht.


@Kinta

Ähm, irgendwie bin ich mir sicher, dass du Koudelka verteufeln wirst, wenn dir schon der beste Teil der Reihe nicht gefallen hat.
Wie soll dir dann nämlich der schlechteste Teil gefallen?^^
Koudelka ist vom Gameplay her schon recht gewöhnungsbedürftig (um es nett zu formulieren), besonders wenn man ein großes RPG ala Final Fantasy erwartet.
 
OP
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O

Orpheus

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Oh, wirklich?
Mensch, da erzählst du mit natürlich was ganz neues.:nerv:

Ich hasse Koudelka nicht, aber es hat nun mal recht viele Schwächen im Gameplay und ohne Grund sind soviele Reviews nicht schlecht ausgefallen damals.
 

Yuffie

✦ 1st CLASS SOLDIER ✦
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Oh, wirklich?
Mensch, da erzählst du mit natürlich was ganz neues.:nerv:
Dann war dein Post mehr ":nerv:" als meiner.

Mir gefällt Koudelka sehr gut.

Und dein unterer Satz ist ein wenig konfus. Aber ich glaube, dass ich weiß
was du sagen willst: Aber selbst wenn die ganze Welt das Spiel schlecht
findet, ändert es ja recht wenig daran, dass ich das Spiel toll finde.
 

Kinta

Rebusmind is dead
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Ich erwarte bei Koudelka ganz und gar kein Mammut-RPG. Ehrlich gesagt tendiert meine Erwartung zu einer Mischung aus Parasite Eve und Vagrant Story. Ich lass mich aber auch gerne überraschen. ^^

Kinta
 
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