Sora no Manimani

[Yuffie]

Saku Ooyagi kehrt nach sieben Jahren in seine Heimatstadt zurück und trifft dort auf seine Kindheitsfreundin, die stürmische Mihoshi Akeno. Ihr Wiedersehen verläuft allerdings alles andere als fröhlich, ist doch seine letzte Erinnerung an sie, wie sie von einem Baum fällt und er ihr nachspringt um sie zu retten. Ungeachtet dieses Vorfalls setzt Mihoshi alles daran ihre alte Freundschaft fortzusetzen und nötigt Saku dazu ihrem Astronomieklub beizutreten.​

Quelle

Opening

Die Animationen sind gut. So werden die Szenen immer wieder durch BGs
gut dargestellt und es gibt auch keine Standbilder oder recycelte Szenen.
Details gibt es ebenfalls zu genüge.

Zwar bietet der Soundtrack nun nichts sonderlich tolles oder außerge-
wöhnliches, dennoch weiß er zu überzeugen. Die Szenen werden immer
richtig durch die Musik unterstrichen und das ist wichtig.

Die Story läuft eigentlich so ab, wie man es von seinen Genrevertretern
eben erwartet. Man bekommt alles geboten, was man aus dem Genre
gewönt ist und das in ziemlich typischer Form.

Wenn man für die Charaktere keine Sympathie aufbringen kann, kann man
den Anime eigentlich abschalten (wegen der Story). Zwar sind auch die im
Grunde nichts besonderes, aber sie bringen die Comedy gut rüber und
deswegen hab ich sie sehr gerne. Leider stehen die meisten Nebenchars
zu sehr im Hintergrund, ich glaube es sind einfach zu viele.

Fazit:
Nichts was man unbedingt gesehen haben muss, aber für die Comedy
für zwischenrein doch empfehlenswert.

Wer kennt den Anime? Wie findet ihr ihn?

 

[Spade]

Ja, hat mir ganz gut gefallen. Ist zwar wirklich nichts aussergewöhnliches, aber es gibt auch nichts, was wirklich schlecht war, das reicht für mich schon. Das einzige was auf Dauer etwas genervt hat waren die Szenen, in denen Sternkonstellationen erklärt wurden, aber das gehört ja irgendwie dazu. XD