Star Trek

Lord_Data

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Hier solls um den neuen Kinofilm gehen!


War grad in der Vorpremiere und bin.,... naja, nicht wirklich enttäuscht, weil ich nicht viel erwartet habe, aber das war nichts.

Mal grob zur Handlung: Der Film ist eine Art Prequel zur Original Series, man sieht einen jungen Kirk, Spock, Pille, Scotty... alle. Viel mehr kann ich ohne spoilern gar nicht verraten.


Regie führte der Lost-.Regisseur, was ich auch stark erkenne.. Kameraführung und generelle Optik sagen mir meist gar nicht zu :/

Es gibt zwar immer wieder viele kleine Anspielungen auf die Original Serie, leider kommt insgesamt kein Star Trek Feeling auf. Die Brücke ist außerdem falsch aufgebaut...


Jetzt Spoiler:
Der ganze Film macht als Prequel keinen Sinn! Der Film spielt in einem Paralleluniversum mit verändertem historischen Ablauf! Das heißt: Der Film endet mit der jungen Enterprise-Besatzung, aber danach würde niemals die Serie kommen, weil einfach zu viel verändert wurde! Außerdem wirkt vieles zu konstruiert: Ich finde die Charaktereinführung am Anfangs ehr gelungen und witzig gelöst, aber Scotty wird zB total mies eingeführt. Es wird auch gar nicht klar, wieso er Mitglied der Enterprise wird. Wäre der Lauf der Geschichte außerdme nicht beeinflusst worden, wäre er wahrscheinlich nie auf die Enterprise gelangt. Das macht vorne und hinten keinen Sinn!

Fazit: Irgendwie haben die den Sinn eines Prequels nicht verstanden... zumindest ab de rzweiten Hälfte des Films. Der Anfang gefällt sehr und die Charaktere wirkens ehr authentisch, am Ende wird mir zu viel konstruiert. Trekkies sollten es sich zweimal überlegen, reinzugehen, alle anderen werden vllt. gut unterhalten.
 

Szadek

Cash or Octopus
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Ich werde mir den Film bei Gelegenheit anschauen. Du solltest dein Fazit ebenfalls unter einem Spoiler verstecken ;)
 
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Lord_Data

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Naja, mein Fazit sagt nicht wirklich was aus über den Film, find ich...^^
 

Szadek

Cash or Octopus
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Naja, ich wurde gezwungenermaßen mit deiner Meinung konfrontiert (oh noes Drama :>). Ich nehm es dir definitiv nicht übel, aber irgendwie wird deine Einschätzung mir die ganze Zeit im Schädel herumspuken. Das geht mir aber immer so, wenn ich vorab Meinungen zu einem Film konsumiere, die nicht von Werbetrailer stammen. Was solls, trotzdem werd ich mir den Film ansehen.
 
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Lord_Data

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Naja, ich wurde gezwungenermaßen mit deiner Meinung konfrontiert (oh noes Drama :>). Ich nehm es dir definitiv nicht übel, aber irgendwie wird deine Einschätzung mir die ganze Zeit im Schädel herumspuken.
Ja, vllt wirst dus dann ja kritischer betrachten und möglicherweise dann zu nem ganz andern Urteil kommen ;)
 

Rici

Welsh Cat
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Also, der Kritik muss ich mich teilweise anschließen. In der Tat wirkte viel Geschichte konstruiert und
durch dieses Zeitreisen-Geblubbere verliert alles im Film an Bedeutung. (wtf, nur noch 50000 Vulkanier im Universum?)

Abgesehen davon, fand ich den Film nicht schlecht gemacht. Es stimmt schon, er hat nicht den gleichen Stil, den man von bisherigen StarTrek-Filmen oder auch -Serien kennt, aber das finde ich nicht schlimm. Er ist halt moderner und ich denke, das passt zu einem Film, der die Zukunft zeigen soll, ganz gut dazu (abgesehen von den peinlichen Szenen mit 60er-Jahre-Autos in Iowa :grmpf:). Der Film hatte viel Action und Spannung, die Besetzung empfand ich als sehr passend, der Humor war angenehm und ebenfalls sehr stimmig.

Abschließend muss man dazu sagen: der Film konnte so oder so nicht überragend werden. Bisher waren nur die "geraden" StarTrek-Filme richtig gut (4,6,8,10), da hatte Teil 11 von vorneherein keine Chance. ;)
 
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Lord_Data

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@Rici: Teil 3 war auch gut ;) Aber ja, hast Recht, 11 stand von vornerein schlecht da.. wobei ich dahcte, 10 wär au nich gut gewesen (hab den noch nich geshen...), dachte dann im zweistelligen Bereich würds sich umkehren^^

durch dieses Zeitreisen-Geblubbere verliert alles im Film an Bedeutung.
Exakt! Es ist einfach kein Prequel mehr, weil die Geschichte, die nach dem Film käme, ja eine ganz andere wär. Ein Viertelvulkanisches-halbschwarzes Kind... Oo
 

Rici

Welsh Cat
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Ich hatte auch erst überlegt, ob ich 10 noch zu den richtig guten dazu zählen sollte... was solls, muss sich eh jeder selbst ne Meinung bilden.
 

ECTO-1

Halbgott
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Mit den Serien kenne Ich nicht so aus,aber die Filme kenne Ich sehr gut.
Das was hier so über den neuen Movie geschrieben wurde(+Spoiler)enstpricht GENAU die Erwartungen die Ich an den Film habe,deswegen werde Ich Ihn mir ALLERHÖCHSTENS ausleihen.

P.S:10 war doch der Film mit Picard' Kon(???!!!!!) und dieser Rasse die von den Romulanern versklavt wurde(Letztere tauchen 2 sekunden auf und sterben dann),dann kommt dieses überzeichnete Raumschiff,also Storytechnisch fande Ich den Film sehr arm.Ist halt eine Frage des MUTES ob man sich an eine Hauptstoryline ranwagt,deswegen wundert mich der Quatsch der in den Spoilern steht überhaupt nicht,sowas habe Ich erwartet.
 

Kinta

Rebusmind is dead
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Also ich war gestern Abend im neuen Star Trek und ich fand ihn richtig gut. Ich bin aber auch nicht wirklich ein Trekkie (Star Wars ftw!!), wahrscheinlich war ich deshalb ein wenig toleranter. Ein Kumpel von mir meinte auch, dass das Ende ihm ein wenig zu konstruiert war, aber ich fand es eigentlich genau richtig so. Bloß weil etwas konstruiert wirkt, ist es nicht unmöglich und mir hat die Storywendung gut gefallen.

Was mir aber am meisten gefallen hat: Die Schauspieler! Ich fand durch die Bank weg alle Schauspieler richtig gut und sie haben perfekt zu ihren Rollen gepasst (okay, Uhura war ein bißchen zuuuu geil). Das hat sie gleich sympathisch gemacht.

Mein Fazit: Im Kino eine wirklich gute Abendunterhaltung!

Kinta
 

Shisochin

Mächtiger Krieger
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Ich war noch nicht drin... kenne jedoch die Serie sehr gut - bis auf die letzte "Enterprise". Allein aus Prinzip wollte ich mir die schon nicht ansehen, weil da auch schon Brüche sind, soweit ich das irgendwie mitbekam..

Naja und bei dem neuen Film - da gehts mir von der Erwartung her fast wie bei Dragonball XD
Ich kann es mir einfach nicht vorstellen, dass der gut wird.. wird im Sinne von meinen Erwartungen XD
Bin jedoch gespannt, aber ich weiß auch noch nicht, ob ich dafür ins Kino geh.. irgendwann kauf ich mir den allerdings der Vollständigkeit halber XD wenn der keine 15 € mehr kostet...
 

Doresh

Forenpuschel
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Was mir aber am meisten gefallen hat: Die Schauspieler! Ich fand durch die Bank weg alle Schauspieler richtig gut und sie haben perfekt zu ihren Rollen gepasst (okay, Uhura war ein bißchen zuuuu geil). Das hat sie gleich sympathisch gemacht.
Niemand darf die Schauspieler als passend bezeichnen, wenn er kein Trekkie ist XD !

Na ja, vielleicht liegt es bei mir daran, dass mir die Schauspieler nichts sagen, aber ich vermisse irgendwie einen gewissen Charakter. Ohne die Uniformfarbe könnt ich jedenfalls nicht so richtig sagen, wer wer ist...:nerv:

Ich war noch nicht drin... kenne jedoch die Serie sehr gut - bis auf die letzte "Enterprise". Allein aus Prinzip wollte ich mir die schon nicht ansehen, weil da auch schon Brüche sind, soweit ich das irgendwie mitbekam.
Ja, Enterprise war auch n bissl seltsam, weil dort auch Zeitreisen vorkamen (von Kontinuitätsfehlern mal abgesehen), die im Prinzip jedoch den gleichen Effekt hätten wie wenn sie den Antagonisten einfach so bessere Technologien gegeben hätten, was vor allem bei der alten Serie ganz normal war. Und warum anscheinend in jedem Star Trek Prequel Zeitreisen vorkommen versteh ich immer noch nicht...
 

Szadek

Cash or Octopus
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Ich bin jetzt auch dazu gekommen mir den Film anzuschauen.

Selbst als nicht Trekkie fand ich den Film einfach schlecht und nicht unterhaltsam.
 

Lord Duran

β
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Naja, ich hab mir den Film vorgestern angesehen und fand ihn (dafür, dass ich mit Sci-Fi eigentlich nicht viel anfangen kann (was sich wohl irgendwie mit meinem Astrophysik-Interesse beißt.. aber das ist ein anderes Thema)) recht unterhaltsam, aber nicht wirklich empfehlenswert.

Ich kenne mich mit der Star Trek-Materie zwar nicht wirklich gut aus, aber muss trotzdem sagen, dass an dem Film so einiges falsch ist...

Was bitte haben die für eine Vorstellung von einem Schwarzem Loch? Wie wollen die bitte DURCH ein Schwarzes Loch fliegen? Ein Schwarzes Loch ist Materie, da kann man nicht einfach so durchfliegen :nerv:

Und wie sie schneller als Lichtgeschwindigkeit fliegen wollen, müssten die mir auch noch mal erklären :grmpf:

Aber eine Stelle im Film war echt gut:
Die Stelle in der jemand mit "Spezieller Nahkampfausbildung" gesucht wird, der eine sich total selbstbewusst und selbstüberzeugt meldet und auf die Frage "Was war das für eine Ausbildung?" knallhart mit "FECHTEN!" antwortet... die geilste Szene im Film (und er konnte ja wirklich fechten).
 

Doresh

Forenpuschel
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Ich kenne mich mit der Star Trek-Materie zwar nicht wirklich gut aus, aber muss trotzdem sagen, dass an dem Film so einiges falsch ist...

Was bitte haben die für eine Vorstellung von einem Schwarzem Loch? Wie wollen die bitte DURCH ein Schwarzes Loch fliegen? Ein Schwarzes Loch ist Materie, da kann man nicht einfach so durchfliegen :nerv:

Und wie sie schneller als Lichtgeschwindigkeit fliegen wollen, müssten die mir auch noch mal erklären :grmpf:
Diese komplette "Supernova-Rote-Materie-Schwarzes-Lock-Zeitreise"-Sache ist ein reiner Plotdevice, der noch nicht mal durch Technobabble entschuldigt wird.

Und Überlichtgeschwindigkeit ist normal in Star Trek. Dabei wird das Schiff durch eine Raum-Zeit-Blase umgeben :D

Aber eine Stelle im Film war echt gut:
Die Stelle in der jemand mit "Spezieller Nahkampfausbildung" gesucht wird, der eine sich total selbstbewusst und selbstüberzeugt meldet und auf die Frage "Was war das für eine Ausbildung?" knallhart mit "FECHTEN!" antwortet... die geilste Szene im Film (und er konnte ja wirklich fechten).

Hört sich schwer nach Sulu an. Einen anderen hab ich in der originalen Serie jedenfalls nicht fechten sehen
 

Kinta

Rebusmind is dead
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Ich frage mich, warum sich manche Leute bei Fantasy und Sci-Fi Filmen immer an der Realität aufhängen müssen. Ich hab mir während des Guckens überhaupt keinen Kopf drum gemacht, ob das jetzt nun wirklich so möglich ist oder nicht.
Damit macht man sich irgendwie selbst den Film madig, finde ich.

Kinta
 

Szadek

Cash or Octopus
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Die Leute sitzen dann einfach im falschen Film.
 

Nazgul

Mitey Pirabbite
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Bei Fantasy und Sci-Fi ist es normal so, dass immer nur gewisse, möglichst kleine (bei Sci-Fi: möglichst GAR KEINE) Teilaspekte der Physik außer Kraft gesetzt hätten. Wäre bei Herr der Ringe Gandalf auf einmal am Schluss nach Mordor geflogen ("Nonnen können nicht fliegen!"), hätte sich wohl jeder "wtf? o_O" gedacht... Oder Frodo holt auf einmal ein Lichtschwert raus, oder sowas.

Und wenn die schon so etwas darstellen wollen, dann sollen die nicht den physikalischen Begriff für die wohl dichteste Materieansammlung im Universum nehmen, sondern halt daraus ein "dunkle Materiefeld" durchqueren, oder auf Flötgeschwindigkeit, statt "Lichtgeschwindigkeit" erhöhen... Wieder Herr der Ringe Beispiel: "Frodo hat mit seinem Willen genau herausgefunden, wo sich das Elektron mit welcher Geschwindigkeit bewegt"... Ok, Sche!ßbeispiel (XD), aber wenn Gandalfs Reiter bei Helms Klamm einen Hang herunterstürzen, derm steiler als die übelste Ski-Aplin-Abfahrt ist und anschließend die Orks anscheinend keine Speere mehr haben, denk ICH mir "WTF? o_O".

So viel zu "Realismus braucht man bei Fantasy und Sci-Fi nicht!" (sowas braucht man GERADE bei Sci-Fi... noch nie Arthur C. Clarke gelesen?)

@Topic:
Hmm... war nie wirklicher Star Trek-schauer... Also werde ich mir das wohl auch nicht reinziehen... Und weiterhin nur Spock's Beard hören und Big Bang Theory anschauen.^^

Peace^^
 

Kinta

Rebusmind is dead
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Ich sehe das anders. Zumindest fällt es mir in Sci-Fi und Fantasy Filmen wesentlich leichter, außergewöhnliche Dinge zu akzeptieren und sie als Teil der Geschichte zu sehen.
Würde Gandalf nach Mordor fliegen, wäre das einfach eine unspannende und unnötige Storyentwicklung, das hat für mich aber nichts mit dem Realismusgrad zu tun.

Gestern bei nem Spieleabend gabs auch wieder ne Diskussion zu Star Trek. Der einzige Trekkie im Raum fand ihn grottenschlecht, wir anderen fanden ihn alle super. Ich glaube, das sind die beiden Lager für diesen Film. (wobei: Ausnahmen bestätigen die Regel)

Kinta
 

Kirika1987

Legende
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@Nazgul:

Ich studiere mittlerweile im 6. Semester Physik und hatte bereits 3 Semester Astrophysik; und ich denke, dass sich die Star Trek-Autoren doch recht gut aus der Affäre gezogen haben.

Die Sache mit der Überlichtgeschwindigkeit ist prima gelöst, da nur nichts LOKAL schneller als das Licht sein kann. Der Haken sind eher die erfundenen Trägheitsdämpfer, aber das ist eine andere Geschichte. ;)
Dennoch bin auch ich der Meinung, dass Überlichtgeschwindigkeit für Materie nicht realisierbar ist. Bei EM-Wellen ist das unter gewissen Bedingungen sogar möglich, nur der Informationstransport ist weiterhin durch die Lichtgeschwindigkeit nach oben hin in seiner Geschwindigkeit begrenzt.

Rote Materie
würde ich nicht pauschal als unmöglich kategorisieren, da mit der aktuellen Gravitationstheorie höchstwahrscheinlich eh nicht alles in Ordnung ist; und da spreche ich nicht nur von der so genannten Dunklen Materie.
Und solang so etwas nicht ausdrücklich durch die Naturgesetze verboten ist, darf man es nicht einfach ausschließen, so exotisch es auch anmuten mag.

Dass man nicht
durch ein schwarzes Loch reisen kann
, ist korrekt. Vermutlich wäre ein Wurmloch eine sinnigere Alternative gewesen, das ändert aber dann nichts am Plot.


Dazu muss ich noch sagen, dass ich ein großer Trekkie bin. Und auch als solcher fand ich den Film klasse. Er kommt für mich nicht an den ersten Kontakt heran, aber nichtsdestotrotz habe ich ihn sehr genossen.
Auch die Schauspieler haben mir gut gefallen, lediglich
Uhura hätte man etwas, nun ja, dezenter gestalten können
.

Wer als Naturwissenschaftler Star Trek o.Ä. sieht und Spaß daran haben möchte, darf es nicht allzu verbissen sehen, wobei eine gewisse Skepsis gekoppelt mit Interesse an dem "wie geht das wohl?" durchaus angemessen ist.
Denn so viele physikalische Fehler in Star Trek auch auftreten, in mindestens genau so vielen Fällen haben die Autoren bemerkenswert richtig gelegen, obwohl teilweise die Physik noch gar nicht so weit war.
Zu dem Thema kann ich sehr das Buch "Die Physik von Star Trek" von Lawrence Krauss empfehlen; auch für Leute, die nicht Physik studieren. Es ist sehr schön anschaulich erklärt, und diskutiert sowohl physikalische Fehler in Star Trek, als auch das sehr gute Gespür der Autoren in vielen Fällen.

Für sehr viele Physiker an unserer Uni ist Star Trek eine Inspiration und ein Denkanstoß, weiter zu forschen und sich Gedanken um die Physik zu machen.
Und genau so sollte es sein, den Denkhorizont erweitern dahingehend, auch mal das Unmögliche anzunehmen, denn nur so kann man die Grenzen der heutigen Physik sprengen, und auch mal gewagte neue Theorien aufstellen. In jedem Fall machen uns solche Theorien -selbst, wenn sie widerlegt werden- klüger.
Und manchmal sind sie eben doch richtig und führen zu ganz neuen Gebieten, wie z.B. die Quantenmechanik, die später gar nicht mehr weg zu denken sind.
 
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