terragnima gegner?!

hm-gb

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hi,
kommt es mir nur so vor, oder sind die gegner in terragnima noch leichter zu besiegen als in seiken densetsu 3?
ich spiele es das erste mal, aber mir kommt es irgendwie zu leicht vor @_@

bin ich da ne ausnahme oder isses bei euch auchso?

hm-gb

P.S.: die suchfunktion hab ich benutzt, hab nix gefunden
 

The Phoenix

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Naja, mit der richtigen Technik ist jeder Gegner leicht zu besiegen.
Aber bei Terranigma geht es sowieso nur um die Story, die Kämpfe sind Beiwerk
 

Sayshara

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Es kommt auch auf das Level an, ich finde die Hexe recht schwer wenn man vorher nicht gut aufgeladen hat!
 

Digedag

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Also Endgegnermäßig ist Terrangima um längen schwerer als SD3.
Außerdem macht das kämpfen mehr Spass, da sie viel dynamischer sind.
 

MicalLex

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Also ich hatte es an anderer Stelle schon mal erwähnt, und ich halte Terranigma immer noch für eins der leichtesten Spiele, wobei es trotzdem eine sehr tolle Atmosphäre hat und ich es immer wieder gern gespielt hab. Auch das Kämpfen an sich gefällt mir besser als bei vielen anderen Spielen. Trotzdem sind die Gegner eher kleine Herausforderungen... ;)
 

mythos

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also ich finde sd3 viel schwieriger!
vorallem an dem schwarzen prinzen hab ich gut 20 min ( zumindest kam es mir so vor ) verschissen ;)
aber ich finde beide spiele erstklassig...
 

Digedag

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Also am letzten Endgegner in Terra hab ich ewig gespielt u. ohne Emu hätt ich den auch nie geschafft...
 

Tenwo

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Tja, die Gegner in Terranigma sind wirklich so eine Sache für sich. Von der KI (falls man davon überhaupt reden darf XD) ganz zu schweigen. Die rennen oft ganz planlos in der Gegend herum, die Wolfsbestien jetzt mal rausgenommen.
Ansonsten ist ja auch alles ganz leicht, wenn man genügend aufgelevelt und den Dreh mit den Attacken raus hat.
Überhaupt machen Arks Attacken ihn selbst vollkommen übermächtig (Ist ja auch sowas, wie ein Gott). Am ultimativsten ist natürlich der Blitzstich. Abgesehen von ein paar Ausnahmen funktioniert der immer. Und mit dem richtigen Timing wird man mit ihm sogar unverwundbar.
Letztendlich sind aber die meisten dieser Spiele recht einfach, wenn man sich nur die Zeit zum aufleveln nimmt. Wie mühselig das auch sein mag.
 

Doresh

Forenpuschel
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Mir kommts so vor, als wären die Gegner in solchen alten (oder auch neuen ;) ) Echzeit-RPGs generell ein wenig unterbelichtet. Und in rundenbasierenden Spielen wie Lufia und FF hab ich auch nicht unbedingt den Eindruck von einer hoch entwickelten KI. Aber was ihnen an Intelligenz fehlt, machen sie durch brutale Kraft wieder wett :D .
 

Sephi-sama

Mächtiger Krieger
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also ich finde terranigma auch net grad schwer was die kämpfe anbelangt. evtl liegt es aber auch daran dass ich immer stunden damit verbringe auf einem platz rumzurennen und wie ein irrer zu leveln. mit lvl 47 (mein erster chara) war der endgegner jeweils mit -einem- normalen angriff/schlag besiegt oO
 

Rolante

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Also Terranigma und SDC 3 kann man glaube ich nicht vergleichen, da dem einen das eine Game leichter fällt als vielleicht das andere.
Naja ich finde das in beidenfällen die Gegner recht einfach sind, da man nur eine Taktik braucht.
 

Selan

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Also ich level ja echt nur wenns sein muss, weil ich es sonst immer doof finde in der Gegend rumzulaufen und Gegner platt zu machen. Ich will lieber wissen, wie es mit der Geschichte weitergeht.

So, bei Terranigma muste ich aber echt nur bei der Hexe aufleveln. Man kann sie zwar auch mit nem kleineren Level als 25 besigen, aber das erfordert sehr viel Geduld und Geschick...

Aber ansonsten sind die Endbosse doch sehr einfach. Genau wie eigentlich alle aus der SB-Reihe!
 

rAiG

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@Sephi-sama
never ever das du den letzten mit einem Hieb packst.

Der "schwerste" Gegner in Terranigma war imo der SKorpion im 5. Turm(ohne feuerringe^^) und den Robotor in dem Labor fand ich auch noch recht prickelnd. DIe Hexe ist easy, wenn man den Dreh raus hat ;)
 

Beruga

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Also ich empfand bei Terranigma ALLE Monster als sehr einfach.

Auch die Monsterbosse.

Hab nicht einen Zauber benötigt.
 

Kyle_Fortune

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Ich bin ebenfalls der Meinung, dass die Hexe einfach und damit auch mit einem Level unterhalb von 25 zu schaffen ist. An der Stelle hatte ich zwar Level 25, aber ich wurde kaum getroffen und hätte noch stundenlang weiterkämpfen können.

Des Weiteren möchte ich zu diesem Thema meine ganz eigene Theorie anbieten: Es ist schwer, wenn nicht sogar fast unmöglich, das objektiv (!) schwerste Spiel zu bestimmen. Jedenfalls glaube ich, dass uns die SNES-Spiele ohnehin einfacher vorkommen als früher. Das liegt zum einen daran, dass wir inzwischen alle 3D-Spiele gezockt und dadurch bei 2D-Spielen mit der Landschaft und den Gegnern kein Problem haben - schließlich wird uns diesbezüglich in 3D-Spielen immer mehr abverlangt. Zum anderen sind wir alle älter geworden, haben mehr Erfahrung und sehen inzwischen bei 2D-Spielen sofort, worauf es ankommt. Es ist ja nicht so, dass man uns dort mit "Monkey Island"-mäßigen Rätseln quält.

Insofern sind alle SNES-RPGs in gewisser Hinsicht einfach für uns. Aus meiner Sicht sind übrigens die Zelda-Spiele objektiv schwerer als jedes Spiel, das mit Erfahrungspunkten arbeitet, da man sich bei diesen Spielen immer stark genug aufleveln oder mit übermächtigen Zaubern agieren kann, wohingegen die Zauberei bei Zelda-Spielen nie im Vordergrund stand und man sich eben nur eine limitierte Anzahl von Herzen holen kann (und die eben erst später im Spiel).

Was ich, da ich es gespielt habe, noch miteinander vergleichen kann, sind "Secret Of Mana" und "Terranigma". Ich finde, dass "Secret Of Mana" schwieriger ist, aber nur bis zu dem Zeitpunkt, in dem man seine Zauber voll aufgelevelt hat und ohne Unterlass gebraucht. Bei den jeweils letzten Endkämpfen pendelt sich die Waage schließlich wieder ein: Beide ultimativen Endgegner sind mit etwas Geduld und ohne großes Können zu besiegen. Bei "Terranigma" muss man nur wissen, dass man diesen riesigen Lichtblitz blocken muss, um nicht sofort getötet zu werden. Und bei "Secret Of Mana" sollte man doch "Yin" und "Yang" benutzen, wenn man den Abend über noch etwas anderes vorhat.

Ansonsten finde ich auch, dass die Kämpfe in "Terranigma" nicht den ganz großen Stellenwert haben. Sie stören zumindest nicht, und mehr möchte man doch gar nicht. Außerdem ist es besser, das Spiel ist zu leicht als zu schwer. Dann kann man notfalls nämlich ein weiteres Spiel spielen und das gespielte Spiel landet nicht ungelöst und ungeliebt in der Spieleschublade.
 

Tenwo

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@ Kyle Fortune

Deine Theorie in Ehren, aber glaubst Du nicht, dass Du da ein wenig überpauschalisierst. Also zumindest, was diese 2D- und 3D-Spiele angeht. Mir kamen die 3D-Spiele immer einfacher vor. Viele von denen sind gar nicht mehr auf Schwierigkeit ausgelegt, sondern sollen einfach nur noch Spaß machen, oder nette Grafik aufweisen. Wenn Du mal die NES-Spiele nimmst, wirst Du da vielleicht anders denken (weiß ja nicht wie sehr Du mit denen vertraut bist). Das ist ja nun 2D pur und trotzdem hammerhart.
Zu Zelda und den Erfahrungspunkten kann ich nur mal wieder "Zelda 2" nennen. Kein anderer Teil schafft es sich von dieser Reihe abzuheben, wie er es tut. Das Spiel ist ganz untypischer Weise MIT Erfahrungspunkten und meiner Meinung nach schwerer als schwer.
 

Abulafia

Halbgott
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Ein paar Sachen:
1.Zelda 2 is schwieriger als Alttp,Ooa,Oos und La zusammen.Heißt aber nicht das es gut ist.
2.Terra ist sehr einfach.Beim endboss hab ich einfach des menü aufgemacht ,dann wird man nur einmal halbiert,.aber das wichtigste bei dem spiel is eh die story.
3.SD3 find ich viel schwieriger.(Hab aufgehört zu spielen ,nachdem mich ,nachdem ich endlich Koren endlich besiegt hatte ,irgebdein billiges Schattenvieh mit hawks schattenscnitt oder so ähnlich platt gemacht hat.
4.in SoM is nur der Kampf gegen den Schmusekater im hexenschloss schwierig,alles andere is billiges Elementgeschnetzel.
 

Kyle_Fortune

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@Tenwo

Ich gebe zu, dass man sich bei der allgemeinen Bewertung solcher Spiele auch oder gerade hinsichtlich der Stärke der Gegner leicht zu einer pauschalen Aussage hinreißen lassen kann. Dein Einwand ist berechtigt, aber ich glaube weiterhin an meine Theorie und muss sie nur noch weniger pauschal darstellen, damit meine Gründe dafür auch verständlich werden.

Unterscheiden muss man zunächst zwischen Kämpfen und Rätseln. Da in einer 2D-Umgebung wesentlich weniger Details zu beachten sind und alles sofort im Blickfeld ist, sind Rätsel in dieser Umgebung in der Regel einfacher zu lösen als in 3D-Umgebungen. Ob sich diese Voraussetzungen in den Spielen selbst realisieren, ist allerdings eine andere Frage. Spieleentwickler werden weder davon abgehalten, ein 3D-Rätsel zu erschaffen, das Kleinkinder lösen können, noch daran gehindert, ein 2D-Rätsel zu kreieren, das mit normalem Menschenverstand und Logik auch von erfahrensten Spielern kaum gelöst werden kann.

Bei den Kämpfen muss man berücksichtigen, dass dem Spieler in einer 3D-Umgebung mehr abverlangt wird, u. a. weil die Spielfigur mehr Bewegungsfreiheit hat als in 2D und weil der Blickwinkel stark eingeschränkt ist (ca. 120 °) im Vergleich zur Vogelperspektive (360°). Als Ausgleich sozusagen wird man in den 3D-Spielen seltener mit Zaubern konfrontiert, denen man nicht ausweichen kann. Nichtsdestotrotz sollten (!) demnach 3D-Spiele schwerer sein als 2D-Spiele, und mir kommt das auch so vor, was allerdings daran liegen könnte, dass ich bislang mehr 2D- als 3D-Rollenspiele gespielt habe (solche Leute soll es auch noch geben) und in den 2D-Rollenspielen immer einen Weg gefunden habe, Probleme bei den Gegnern zu vermeiden (Beispiel "Secret Of Mana" im Nebelvulkan auf dem Weg zum Mana-Baum: Es kostet viel Substanz, wenn nicht sogar das Leben aller Charaktere, die Monster dort lediglich mit Waffengewalt bezwingen zu wollen; verlässt man sich hingegen auf hochgepowerte Zaubersprüche, kann einem nicht viel passieren). Demgegenüber haben mir die Zelda-Spiele auf dem N64 von den Gegnern her ebenfalls kaum Probleme bereitet; dennoch empfand ich die Kämpfe als härter, schwerer und anspruchsvoller. Wenn dem nun objektiv nicht so ist, denke ich von den Spieleentwicklern: Sie hätten es schwerer machen können und sollen, aber sie haben es nicht getan.

Mit dem NES hatte ich nicht viel am Hut. Diesbezüglich habe ich nur gelesen, dass insbesondere gewisse Final-Fantasy-Teile auf dem NES sehr schwer und auch mit ständigem Aufleveln kaum zu schaffen sein sollen. Dann liegt es aber an den Spieleentwicklern, diesen Weg einzuschlagen und die Gegner mit einer derartigen Stärke auszustatten. Man stelle sich nur vor, die Gegner hätten in einem vergleichbaren 3D-Rollenspiel diese Stärke (was ja anscheinend nicht der Fall ist) - ich würde mich dann lieber mit den 2D-Gegnern herumplagen (wenn ich denn die nötige Bewegungsfreiheit hätte und nicht an ein rundenbasiertes Kampfsystem gebunden wäre - es sind einfach zu viele Faktoren bei einer solchen Bewertung zu berücksichtigen).

Vielleicht ist meine Meinung nun ein wenig verständlicher. Als nächstes werde ich im September endlich "Chrono Trigger" spielen, womöglich ändert das meine Meinung - oder auch nicht.
 

Abulafia

Halbgott
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rundenbasierende Spiele sind in 3d auch nicht schwieriger.is ja so was wie ne rechnung
PS:chrono trigger ist nicht besonders schwierig
 
Zuletzt bearbeitet:

Tenwo

Ownet
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@ Kyle Fortune

Ja, jetzt ist deine Theorie mir verständlicher. Vielen Dank für diese ausführliche Erläuterung. ;) Ich gebe zu, dass gerade die Kämpfe in Action-Adventure wie "Ocarina of Time" wesentlich anspruchsvoller sind. Auch wenn sie nicht gerade einen hohen Schwierigkeitsgrad haben, machen sie dennoch eine Menge Spaß.
Und ich muss auch zugeben, dass die Kämpfe in "Zelda 2" sehr schwer, wenn nicht sogar "unfair" (jedenfalls anfangs) sind und dennoch nicht viel vom Spieler abverlangen, bis auf hohe Konzentration auf den richtigen Moment und einen Daumen, der im Milisekundentakt auf die Taste prügelt.
Hui. Du scheinst Dir ja 'ne Menge Gedanken darum zu machen, huh. Aber wir sollten auf das Thema achten. Das hier war doch ein Terranigma-Thread, oder? :D

@ COMMANDER

Zu Deinen paar Sachen:
1. Da hast Du allerdings Recht. Aber es ist trotzdem gut. ;)
2. Diesen Satz zu Terranigma müsstest Du mir nochmal erklären.

... und Rundenbasierende 3D-Spiele sind schwieriger. Das stimmt wohl, aber "Kyle" bezieht sich ja auch auf Spiele wie "Zelda 5".
 
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