Ich will jetzt nicht in Diskussionen über andere Spiele abgleiten, aber Spiel KotoR und Fable nen zweites mal. Sie gaukeln enndscheidugns Freiheit vor (ähnlich wie bei Terranigma die Stätteentwicklung, du kannst etwas machen – musst es nicht, kannst ja oder nein sagen und es geschiet etwas deswegen) aber wirklich ändern tut das am ende NICHTS. Gerade bei KotoR.. Es gibt einen Punkt an dem du sagen musst ich bin gut/ich bin böse und ALLES was du bis dahin gemacht hast is wurscht.
Es gibt zich Spiele auf die das zutrifft, anderes Beispiel, Blade Runner für den PC, behauptet dieses ausgeklügelte System zu haben in dem du immer Einfluss auf alles hast. Am ende entscheidet sich das finale daran ob du eine Zigarettenkippe auf dem Tisch anklickst oder nicht. Wirkliche Freiheit bieten die wenigsten… Ist Disgaea unliniar weil es mehrere enden hat? Nicht wirklich… vielleicht etwas wie Elite, es gibt eine Story aber wenn du Lust hast kannst du der komplett den rücken kehren und dir deinen eigenen friedlichen oder gewalttätigen weg suchen… freunde und feinde schaffen. Vielleicht auch noch Managerspiele.
Gerade bei RPGs ist es natürlich enorm schwierig so etwas zu erreichen. Eigentlich brauchst du mehrere Wege zu mehreren zielen die sich x fach überkreuzen. Du musst also quasi diverse Spiele in einem verkaufen und bei dem Gamesdesign Aufwand ist das kaum zu finanzieren vermute ich.
Vielleicht so etwas wie Unlimited Sage… aber selbst da sind alle wege immer gleich - du musst es nur auf 8 verschiedenen wegen durchspielen um verstehen zu können was wirklich passiert, wären diese 8 Wege jetzt immer für alle zugänglich hätten wir etwas das ich ein unlinieares Spiel nennen würde (acht Wege die sich überkreuzen, viele entscheidugnen welchen weg man gehen will/kann/muss, acht enden, man muss es mehrfach spielen um die Möglichkeit zu haben die kern Story zu begreifen) _da sieht man allerdings auch wie entsprechent aufwand für leveldesign zurckgefahren wurde.