*ächz*
Dieses Thema wurde doch schon irgendwie öfter durchgewälzt im Forum.
Ich werde mich nun nicht auslassen über Gleichberechtigung, sollen sie, sollen sie nicht. Wer dazu was lesen will, soll suchen.
Nur eines, was die Kindererziehung angeht. Wir leben heute noch immer viel zu sehr mit dem alten klassischen Bild einer Familie. nDas ist nichts falsches, aber es ist schlicht veraltet und wird oft genug widerlegt durch alleinerziehende Väter oder Mütter, das nicht zwangsweise ein zweiter Elternteil gegeben sein, der das andere Geschlecht vertritt.
Schaut man sich die Pädagogischen Richtlinien an, vorallem in Kindergärten und Schulen, die neu in Angriff genommen werden, will man sogar weiter weg vom dem Klassischen Bild von Männern und Frauen. Es soll eben nicht mehr den Ansatz von geschlechterbezogener Erziehung geben.
Natürlich. Ein Vater wird niemals die Mutter ersetzen und eine Mutter niemals den Vater. Dennoch ist einer der beiden nicht zwingend erforderlich in einer Partnerschaft zur Erziehugn des Kindes. Ein Mädchen, dass zum Beispiel mit zwei zwei Vätern aufwächst:
Natürlich gibt es gewisse Dinge über die weiß eine Frau mehr bescheid als ein Mann bei der Entwicklung des Mädchens. Aber mal im ernst. Wieviele Mädchen werden heute noch von Müttern beseite gezogen und bekommen von denen alles erklärt? Sie bekommen die Informationen schon viel früher, sie haben viel mehr Möglichkeiten. Und wenn eine Frau im Leben fehlt, so suchen sie sich meist selber eine frau als Vertrauensperson.
Anders ist es nicht mit Jungs.
Eine Erziehung glückt doch nicht erst dann, wenn da zwei Menschen mit anderen Geschlecht sind, die sich beide um das Kind kümmern. Ich behaupte sogar, dass da die meiste Erziehung auch schon in die Hose geht.
Naja, soviel zum gender-aging-ding und so weiter.