Hauptsache es bleibt das Zelda Feeling.
Und genau das wird für mich sehr wahrscheinlich flöten gehen.
War es auch schon bei SS so.
Die fragile Balance zu treffen zwischen dem Spieler Freiheiten zu geben und ihn dennoch zu leiten, die für mich ein gutes Zelda einfach ausmacht, ist eben nicht leicht.
Wenn ich schon so sachen wie "If 100 people play this game you will have 100 different approaches to situations and puzzles" dann wird mir bereits schlecht.
Das ist genau der ******, der mir generell in westlichen Spielen seit ner Ewigkeit auf den Wecker geht.

Ein open-world konzept wird eben vermutlich ähnliche Schwierigkeiten wie beim Dungeon Design von AlbW aufwerfen, so dass jeder Trial und jeder Storydungeon sehr wahrscheinlich sich unheimlich auf ein Item/Rune fixiert und dadurch die potentielle Rätselkomplexität drastisch sinkt.
Auch sieht es wohl so aus, als würden Items durch diese Runen ersetzt werden - keine Ahnung, was ich davon halten soll. Irgendwie wirkt das viel steriler- :S
Kudos für den Gleiter allerdings, das teil war schon in WindWaker awesome.
Auch eine gute Entwicklung scheint es zu sein, dass man anstatt 2 Stunden lang Cutscenes über sich ergehen lassen zu müssen, bevor das Spiel einem das Gefühl gibt richtig anzufangen man relativ schnell loslegen kann.