Chrono-Baschtel
Held
- Mitglied seit
- 17.06.2004
- Beiträge
- 208
Es gibt für mich nicht das eine traurigste Drama... Es gibt sehr viele Filme, die mich jedesmals anders berührt haben.
Dazu zählen neben vielen Kinofilmen wie z.B. Beautiful Mind, Forrest Gump, The Pianist, aber auch deutsche Filme wie Good by Lenin und Sophie Scholl - Die letzten Tage, vor allem auch viele Dramen im Tagesprogramm des Öffentlich -Rechten...
Sicher gibt es noch viel mehr.
Mit Good by Lenin bin ich eigentlich recht emotional verbunden. Zum einen muss man erstmal sagen, dass der Film äußerst authentisch ist, zum anderen ist es so, dass ich mich gut in den Jungen hineinversetzen kann. Der Film wirkt an keiner Stelle überzogen, also auch nicht zwingend auf traurig gestimmt. Die gesamte Melancholie des Filmes habe ich erst beim zweiten Anschauen realisiert. Die Szenen mit der Mutter im Krankenhaus und bei ihrer Genesung sind mir heute noch als sehr rührende Szenen im Gedächnis geblieben. Das ging soweit, dass ich das mit einer Situation verglichen habe, wie ich später meiner Mutter beistehen werde. Ein wirklich nachdrücklicher menschennaher Film, den jeder einmal sehen sollte.
The Green Mile ist auch ein handwerklich gutes (fiktives) Drama, das mir teilweise aber recht überzogen erschien. Gleichwohl musste ich bei der (Schluss-)Szene, als der Coffee zu Unrecht auf dem antiken elektrischen Stuhl saß, auch ordentlich aufschluchzen.
Dramen sind mir eigentlich die Liebsten, da sie meistens ( - wie man so schön sagt -) das Bewusstsein erweitern und auch dauerhaft im Gedächnis bleiben.
Dazu zählen neben vielen Kinofilmen wie z.B. Beautiful Mind, Forrest Gump, The Pianist, aber auch deutsche Filme wie Good by Lenin und Sophie Scholl - Die letzten Tage, vor allem auch viele Dramen im Tagesprogramm des Öffentlich -Rechten...
Sicher gibt es noch viel mehr.
Mit Good by Lenin bin ich eigentlich recht emotional verbunden. Zum einen muss man erstmal sagen, dass der Film äußerst authentisch ist, zum anderen ist es so, dass ich mich gut in den Jungen hineinversetzen kann. Der Film wirkt an keiner Stelle überzogen, also auch nicht zwingend auf traurig gestimmt. Die gesamte Melancholie des Filmes habe ich erst beim zweiten Anschauen realisiert. Die Szenen mit der Mutter im Krankenhaus und bei ihrer Genesung sind mir heute noch als sehr rührende Szenen im Gedächnis geblieben. Das ging soweit, dass ich das mit einer Situation verglichen habe, wie ich später meiner Mutter beistehen werde. Ein wirklich nachdrücklicher menschennaher Film, den jeder einmal sehen sollte.
The Green Mile ist auch ein handwerklich gutes (fiktives) Drama, das mir teilweise aber recht überzogen erschien. Gleichwohl musste ich bei der (Schluss-)Szene, als der Coffee zu Unrecht auf dem antiken elektrischen Stuhl saß, auch ordentlich aufschluchzen.
Dramen sind mir eigentlich die Liebsten, da sie meistens ( - wie man so schön sagt -) das Bewusstsein erweitern und auch dauerhaft im Gedächnis bleiben.