Jedes Rollenspiel beinhaltet Dungeons.
Mal große, mal kleine, mal nervige und manchmal sogar welche, die einen wirklich gut gefallen.
Dieser Thread soll sich rund um die besagten Dungeons drehen.
Was hält ihr allgemein von Dungeons, welche findet ihr nervig oder fordernd und welche hervorragend?
Was macht ein vernünftiger Dungeon für euch aus und könnt ihr einige Beispiele nennen?
Mache dann auch gleich wieder den Anfang.^^
Ein Dungeon muss für mich unter anderem eine ordentliche Musikuntermalung haben.
Klingt jetzt vielleicht blöde, aber gerade wenn ich mich länger in welchen aufhalte und die Musik mir speziell dort auf die nerven geht, verliere ich sehr schnell die Lust daran, als z.B. in einer Stadt herum zu laufen.
Abwechslung ist ein weiterer wichtiger Punkt.
Denn blödes rumlaufen ohne jeglichen Herausforderungen sei es im Kampf oder bei den Rätseln, motiviert mich nicht wirklich.
Nicht zu vergessen müssen die übersichtlich sein.
Das sind aber wahrscheinlich nur genannte Punkte, die sich eh jeder erhofft.
Nehme ich jedenfalls an.
Die nervigsten Dungeons, die sich bislang erleben durfte waren die aus .hack und Final Fantasy sowie Grandia.
Gerade in .hack ist es nur ein simples rumlaufen ohne Tiefgang.
In Grandia sind mir die Dungeons viel zu unübersichtlich und bin da manchmal wirklich Stunden lang rum gelaufen, bis ich eine Tür ganz versteckt in einer Ecke fand, die eigentlich genauso wie die Wand ausschaut.
Final Fantasy, besonders Final Fantasy VIII, X und X-2 empfinde ich zwar als übersichtlich doch sind die Kämpfe schwach und die Abwechslung hält sich in Grenzen in den dort vorhandenen Dungeons.
Von gescheiten Rätseln ganz zu schweigen.
Ist aber nur meine persönliche Meinung.
Unter gute Dungeons zähle ich die von Shin Megami Tensei: Lucifer’s Call, Digital Devil Saga und Breath of Fire: Dragon Quarter.
Das letzte ist aber eh ein reiner Dungeon Crawler.
Der Schwierigkeitsgrad ist fordernd, einige Rätsel sind auch dabei und dank den wirklich guten Karten auch sehr übersichtlich, was die Dungeons für mich von LC und DDS so abwechslungsreich machen.
Und das sag ich als jemand, der nicht viel von all zu großen Dungeons hält.
Dabei beinhalten die MegaTen-Spiele wohl die längsten Dungeons, die mir bislang untergekommen sind.
Die Mischung macht’s halt.
Einer der schwersten Dungeons der mir je untergekommen ist, ist das Destiny Land in DDS.
Nein quatsch, ich meine eigentlich dieses Märchenschloss in DDS, dass nur so überläuft von Kitsch und von einer Stimme als Destiny Land bezeichnet wird.
Im Nachhinein frage ich mich heute noch, warum ich solange für dieses Schloss brauchte?
Jedenfalls hat es ziemlich lange gedauert, bis ich da durch war.
Gruß
Shuyin[FONT="][/FONT]
Mal große, mal kleine, mal nervige und manchmal sogar welche, die einen wirklich gut gefallen.
Dieser Thread soll sich rund um die besagten Dungeons drehen.
Was hält ihr allgemein von Dungeons, welche findet ihr nervig oder fordernd und welche hervorragend?
Was macht ein vernünftiger Dungeon für euch aus und könnt ihr einige Beispiele nennen?
Mache dann auch gleich wieder den Anfang.^^
Ein Dungeon muss für mich unter anderem eine ordentliche Musikuntermalung haben.
Klingt jetzt vielleicht blöde, aber gerade wenn ich mich länger in welchen aufhalte und die Musik mir speziell dort auf die nerven geht, verliere ich sehr schnell die Lust daran, als z.B. in einer Stadt herum zu laufen.
Abwechslung ist ein weiterer wichtiger Punkt.
Denn blödes rumlaufen ohne jeglichen Herausforderungen sei es im Kampf oder bei den Rätseln, motiviert mich nicht wirklich.
Nicht zu vergessen müssen die übersichtlich sein.
Das sind aber wahrscheinlich nur genannte Punkte, die sich eh jeder erhofft.
Nehme ich jedenfalls an.
Die nervigsten Dungeons, die sich bislang erleben durfte waren die aus .hack und Final Fantasy sowie Grandia.
Gerade in .hack ist es nur ein simples rumlaufen ohne Tiefgang.
In Grandia sind mir die Dungeons viel zu unübersichtlich und bin da manchmal wirklich Stunden lang rum gelaufen, bis ich eine Tür ganz versteckt in einer Ecke fand, die eigentlich genauso wie die Wand ausschaut.
Final Fantasy, besonders Final Fantasy VIII, X und X-2 empfinde ich zwar als übersichtlich doch sind die Kämpfe schwach und die Abwechslung hält sich in Grenzen in den dort vorhandenen Dungeons.
Von gescheiten Rätseln ganz zu schweigen.
Ist aber nur meine persönliche Meinung.
Unter gute Dungeons zähle ich die von Shin Megami Tensei: Lucifer’s Call, Digital Devil Saga und Breath of Fire: Dragon Quarter.
Das letzte ist aber eh ein reiner Dungeon Crawler.
Der Schwierigkeitsgrad ist fordernd, einige Rätsel sind auch dabei und dank den wirklich guten Karten auch sehr übersichtlich, was die Dungeons für mich von LC und DDS so abwechslungsreich machen.
Und das sag ich als jemand, der nicht viel von all zu großen Dungeons hält.
Dabei beinhalten die MegaTen-Spiele wohl die längsten Dungeons, die mir bislang untergekommen sind.
Die Mischung macht’s halt.
Einer der schwersten Dungeons der mir je untergekommen ist, ist das Destiny Land in DDS.
Nein quatsch, ich meine eigentlich dieses Märchenschloss in DDS, dass nur so überläuft von Kitsch und von einer Stimme als Destiny Land bezeichnet wird.
Im Nachhinein frage ich mich heute noch, warum ich solange für dieses Schloss brauchte?
Jedenfalls hat es ziemlich lange gedauert, bis ich da durch war.
Gruß
Shuyin[FONT="][/FONT]