Azrael
Halbgott
- Mitglied seit
- 13.06.2004
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Also gut, dann werde ich auch ein "Monster" erfinden:
Onihcakkom: Diesen Parasiten oder diese Mücke gibt es in 2 verschiedene Sorten. Zum einen wären die Arbeitermücken, die Akkom's, die ein AKANES Wesen befallen und ihnen einen winzigen Teil an Magie rauben und ihrer Königin als Nahrung geben. Allerdings wird im gegenzug,(austausch von Magie) dem Wesen ein Parasit injiziert. Dieser Parasit ist eigentlich Harmlos, da er seinem Wirt gewisse Vorteile bringt. Er tarnt sich als Antikörper und bekämpft schädliche wie tödliche Vieren und kehrt ihre Funktion um. Der Wirt wird für 14 nächte frei von schädlichen Bakterien sein und im Gegegnzug ernährt sich der Parasit von der Magischen Kraft des Wesens. Allerdings kann der Parasit keine Wunden des Wirtes heilen und sich im Blutkreislauf einmischen. Wenn der Wirt nahe dem Tode ist, versucht sich der Parasit krampfhaft zu befreien und bohrt sich ein Loch um herauszukommen. Wenn die 14 nächte vorbei sind gleitet der Parasit den Dickdarm hinunter und wartet, bis er ausgeschieden wird. Der Wirt wird große schwierigkeiten haben den Parasit auszuscheiden,da dieser Wurm nun 1/6 der gesammtgröße des Wirtes hat und noch bevor er ausschlüpft seinen Wirt betäubt, damit er ungehindert in Sicherheit gelangt. Wenn er einen geeigneten brut platz gefunden hat, folgt eine Metamorphose und der Parasit webt sich in kostbarer Seide ein. Nach etwa 20 nächten ist es so weit und der Parasit hat sich zu einem großen Falter entwickelt, der einer Gottesanbeterin und einer Libelle ähnelt. Nun ist der Parasit ein Onihcakkum, dessen Aufgabe es ist seine Kolonie zu beschützen. Da nun dieser Oni einen großen Anteil an Magie besitzt, kann er sich vor Gegner schützen, die dem Bau zu nahe kommen. Der Bau ähnelt einem Thermitenhügel das in tropischen Wäldern gefunden werden kann. Die Königin ernährt sich von Magie und wandelt einen bestimmten Teil in einen Saft um. Diesen Saft brauchen die Akkoms um Waben herzustellen in denen ein Saft konzentriert ist,daß süßer als Honig sei. Diesen Saft brauchen die Akkoms, damit dieser von der Königin befruchtet werden kann und diesen Saft nehmen die Akkoms auf und tragen ihre Parasiten mit sich herum,bis sie ein Akanes Wesen treffen, in dem der Parasit weiterleben kann. Allerdings wird nun ein Teil befruchtet, denn der andere Teil dient den Onis als Nahrung. Wenn sie innerhalb von einem Monat kein Akanes Wesen gefunden haben, frißt der Parasit den Akkom auf und stirbt mit ihm. Wenn die Königin keine Magie als Nahrung hat, wird sie verhungern und wenn sie stirbt begehen alle Onihcakkoms selbstmord. Die Oni's haben 2 Aufgaben; den Bau zu beschützen und einen neuen Sammelplatz zu suchen, falls in der Region alle Akane wesen verschwunden sind oder von Onis getötet wurden. Onis haben 3 Waffen womit sie ihre Angreifer ausschalten; Die größe des Oni's ist unterschiedlich,da manche Onis kleine Wirte besaßen, manche aber auch größere, wie z.B. Menchliche Magier, oder Elfen. Je nach größe des Onis ist er mit 2 Sensenartigen Armen bestückt, sodaß sie tiefe bis tödliche Wunden in ihr Opfer reißen können. Die 2 Waffe ist ihre magische Fähigkeit sich z.B. ein starkes Kraftfeld aufzubauen falls der Angreifer ein ebenso magisches Wesen ist. Ihre Letzte Waffe und diese ist die Gefährlichste, ist der schwarzgrüne Dolch, das am Schwanzende befestigt ist. Mit diesem Dolch stechen sie ihren Angreifer und klammern sich an ihm fest,sodaßer nicht fliehen kann, anschleißend saugt dieser Dolch dem Wesen jegliche Magie und schneidet ihn kurz und klein. Nach dem Kampf kommen die Akkoms und entnehmen dem Oni einen großen Teil an der neu gewonnenen Magie und gibt ihn im Gegenzug Nahrung aus den Waben, die nicht befruchtet wurden.
Der Mensch kann von den Waben des Onihcakkoms profit machen, solange er entweder nicht nach Magie "stinkt" oder sich nachts den hellblau leuchtenden Bau nähert.
Soviel dazu
Azrael
Onihcakkom: Diesen Parasiten oder diese Mücke gibt es in 2 verschiedene Sorten. Zum einen wären die Arbeitermücken, die Akkom's, die ein AKANES Wesen befallen und ihnen einen winzigen Teil an Magie rauben und ihrer Königin als Nahrung geben. Allerdings wird im gegenzug,(austausch von Magie) dem Wesen ein Parasit injiziert. Dieser Parasit ist eigentlich Harmlos, da er seinem Wirt gewisse Vorteile bringt. Er tarnt sich als Antikörper und bekämpft schädliche wie tödliche Vieren und kehrt ihre Funktion um. Der Wirt wird für 14 nächte frei von schädlichen Bakterien sein und im Gegegnzug ernährt sich der Parasit von der Magischen Kraft des Wesens. Allerdings kann der Parasit keine Wunden des Wirtes heilen und sich im Blutkreislauf einmischen. Wenn der Wirt nahe dem Tode ist, versucht sich der Parasit krampfhaft zu befreien und bohrt sich ein Loch um herauszukommen. Wenn die 14 nächte vorbei sind gleitet der Parasit den Dickdarm hinunter und wartet, bis er ausgeschieden wird. Der Wirt wird große schwierigkeiten haben den Parasit auszuscheiden,da dieser Wurm nun 1/6 der gesammtgröße des Wirtes hat und noch bevor er ausschlüpft seinen Wirt betäubt, damit er ungehindert in Sicherheit gelangt. Wenn er einen geeigneten brut platz gefunden hat, folgt eine Metamorphose und der Parasit webt sich in kostbarer Seide ein. Nach etwa 20 nächten ist es so weit und der Parasit hat sich zu einem großen Falter entwickelt, der einer Gottesanbeterin und einer Libelle ähnelt. Nun ist der Parasit ein Onihcakkum, dessen Aufgabe es ist seine Kolonie zu beschützen. Da nun dieser Oni einen großen Anteil an Magie besitzt, kann er sich vor Gegner schützen, die dem Bau zu nahe kommen. Der Bau ähnelt einem Thermitenhügel das in tropischen Wäldern gefunden werden kann. Die Königin ernährt sich von Magie und wandelt einen bestimmten Teil in einen Saft um. Diesen Saft brauchen die Akkoms um Waben herzustellen in denen ein Saft konzentriert ist,daß süßer als Honig sei. Diesen Saft brauchen die Akkoms, damit dieser von der Königin befruchtet werden kann und diesen Saft nehmen die Akkoms auf und tragen ihre Parasiten mit sich herum,bis sie ein Akanes Wesen treffen, in dem der Parasit weiterleben kann. Allerdings wird nun ein Teil befruchtet, denn der andere Teil dient den Onis als Nahrung. Wenn sie innerhalb von einem Monat kein Akanes Wesen gefunden haben, frißt der Parasit den Akkom auf und stirbt mit ihm. Wenn die Königin keine Magie als Nahrung hat, wird sie verhungern und wenn sie stirbt begehen alle Onihcakkoms selbstmord. Die Oni's haben 2 Aufgaben; den Bau zu beschützen und einen neuen Sammelplatz zu suchen, falls in der Region alle Akane wesen verschwunden sind oder von Onis getötet wurden. Onis haben 3 Waffen womit sie ihre Angreifer ausschalten; Die größe des Oni's ist unterschiedlich,da manche Onis kleine Wirte besaßen, manche aber auch größere, wie z.B. Menchliche Magier, oder Elfen. Je nach größe des Onis ist er mit 2 Sensenartigen Armen bestückt, sodaß sie tiefe bis tödliche Wunden in ihr Opfer reißen können. Die 2 Waffe ist ihre magische Fähigkeit sich z.B. ein starkes Kraftfeld aufzubauen falls der Angreifer ein ebenso magisches Wesen ist. Ihre Letzte Waffe und diese ist die Gefährlichste, ist der schwarzgrüne Dolch, das am Schwanzende befestigt ist. Mit diesem Dolch stechen sie ihren Angreifer und klammern sich an ihm fest,sodaßer nicht fliehen kann, anschleißend saugt dieser Dolch dem Wesen jegliche Magie und schneidet ihn kurz und klein. Nach dem Kampf kommen die Akkoms und entnehmen dem Oni einen großen Teil an der neu gewonnenen Magie und gibt ihn im Gegenzug Nahrung aus den Waben, die nicht befruchtet wurden.
Der Mensch kann von den Waben des Onihcakkoms profit machen, solange er entweder nicht nach Magie "stinkt" oder sich nachts den hellblau leuchtenden Bau nähert.
Soviel dazu
Azrael