Eure Ticks?

[Clodia]

jaja, das fluchen ...
früher stand deswegen oft mein vater in meiner zimmertür, seit ein paar jahren hat er das wohl aufgegeben xD
bei mir ist es genau andersrum als bei kinta, ich rege mich nie wirklich auf, wenn jemand dabei ist, dann lache ich eher über mein versagen... aber wenn ich allein bin, und dazu sowieso schon schlechte stimmung hab, reg ich mich über wirklich alles auf, und das in einer nicht geringen lautstärke und mit nicht gerade netten worten...
leute, die mich kennen und das noch nie gehört haben, würden mir das nicht glauben xD

 

[Hikaru]

Naja, ich brüll net einfach blind los... '
Ich "diskutiere" dann mit mir selbst ein besseres Vorgehen, akkustisch gut verständlich^^

 

[Hanniball]

Es gibt Tage da rege ich mich so auf beim zocken, dass ich brülle, und ich brülle aus keinem anderen Grund. Aber es steigert den Spaß ungemein, wenn man sich so richtig schön ärgern kann. Ein gutes Spiel erkennt man eben daran, dass man mitfiebert. ^^

Mein Tick, der wirklich ein Tick ist: Ich reibe mir mit dem Zeigefinger die Nase, wenn ich verlegen bin oder nichts mit meinen Händen anzufangen weiß. Und ich muss wirklich hart an mir arbeiten, damit ich's mir abgewöhn, sonst geht es schon bald in ein "am Finger riechen" über, und das will ich nun wirklich nicht. Das wäre dann mal ein Tick der Sonderkategorie. :straf:

 

[Lord Duran]

Mein schlimmster Tick: Ich bin ein riesiger Grammatiknazi. Eigentlich auch generell, wenn ich irgendjemanden etwas falsches sagen höre/lese (weniger auf den Inhalt bezogen), MUSS ich ihn korrigieren oder mich richtig stark zusammenreißen.

Weil ich eben wieder darauf gekommen bin, habe ich mal "Unbewusstsein" in die Suchmaschine eingegeben und ganz 5 Threads gefunden in denen es benutzt wurde. Bei "Unterbewusstsein" hingegen, was seit Jahren aussterben sollte, aber irgendwie nicht so recht will, gab es da sogar 2 Seiten. (Darüber bin ich auch wieder auf diesen Thread gestoßen XD)

Das ist teilweise richtig schlimm, weil es beispielsweise überhaupt nicht verbreitet ist, dass "xy macht Sinn" einfach nur falsch ist (korrekt wäre "xy ergibt Sinn"). Und das wird sehr viel öfter verwendet als "Unterbewusstsein".

Damit macht man sich viele Feinde

 

[Szadek]

@Duran: Etwas kann aber auch einfach "Sinn haben".

 

[Nazgul]

@Duran: Etwas kann aber auch einfach "Sinn haben".

Nein, kann es nicht. Das ist eine Folge von faulen Übersetzern aus dem Englischen, die auch "lucky" mit "glücklich" übersetzen.

Bei manchen Sachen bin ich auch so ein Grammatik-naz(i)gul.

Als bei dem oben genannten Sinn ergeben, bei seidseit, ganz schlimm beim Apostroph (es gibt im Deutschen kein Genitivapostroph und Pluralapostroph gibt's nicht mal im Englischen!!! :motz

Peace^^

 

[Wahnfried]

Es ist spät und ich weiss nicht, ob ich langsam wirr im Kopf... Ach, nein. Zuspät.
Äh, Gut. Ich denke jedoch, um mich einfach mal an dem sinnlosen Grammatikgeflame zu beteiligen, kann man sagen. "Er hat den Sinn, dieses oder jenes vieleicht auch nicht zu tuen." Mach.. Ergibt das Sinn? Mir egal. Ich bin jetzt glücklich.

 

[Jungle-Jazz]

Ich muss alle Leute anstarren. Wollte ich mir mal abgewöhnen, gewisse Leute sehen das wohl als Angriff und das durfte ich schon mal spüren v.v Aber ich find die Menschen denen ich übern Weg laufe oft einfach total interessant und kann es nicht lassen :<

Und ich öffne beim Rumsurfen unglaublich viele Tabs, damit die vorgehende Seite offen bleibt. Vielleicht könnten da ja noch einige interessante Dinge stehen und so kann ich dann immer schnell zu der Seite zurückkehren. So ist auf jeden Fall der Gedanke dahinter. Später bin ich dann aber aufgrund der großen Anzahl der Tabs nur verwirrt ..
Wahrscheinlich bin ich ein Tab-Messie :<

 

[Ashura]

Ich muss alle Leute anstarren. Wollte ich mir mal abgewöhnen, gewisse Leute sehen das wohl als Angriff und das durfte ich schon mal spüren v.v Aber ich find die Menschen denen ich übern Weg laufe oft einfach total interessant und kann es nicht lassen :<

Das tu ich leider auch, aus demselben Grund.

Das wir damit Ärger heraufbeschwören, liegt daran weil das ein Ursintinkt aller Lebewesen ist, dass direkter Augenkontakt nur bei Territorial- oder Fotrpflanzungsrechtsstreiten als "Waffe" eingesetzt wurde. Wer sich unterwirft, hat verloren.

Menschen fangen häufig an zu lachen, um die Situation zu "entschärfen(oder eben sich zu "unterwerfen")", fühlen sich aber trotzdem durch intensives, blinzelfreies Anstarren irgendwie bedroht. Pädagogik für Anfänger, sozusagen. XD

 

[Wahnfried]

Ja, Ich hab auch ein paar Ticks.
Erstmal die Beiden, die schon irgendwo weiter hinten stehen, aber auch noch mehr
Wenn ich in Gedanken bin und spreche, kommt es vor, dass ich den Satz den ich gesagt stumm wiederhole, also nur mit dem Lippen. Mir selber fällt das fast gar nicht auf, aber andere finden das recht lustig. Außerdem bin morgens für nichts zu gebrauchen, wenn man mich vor der zweiten Tasse Kaffee anspricht, bekommt man entweder einen bösen Blick oder glücklicherweise unverständliches Gemurmel zu hören.

Das wir damit Ärger heraufbeschwören, liegt daran weil das ein Ursintinkt aller Lebewesen ist, dass direkter Augenkontakt nur bei Territorial- oder Fotrpflanzungsrechtsstreiten als "Waffe" eingesetzt wurde. Wer sich unterwirft, hat verloren.

Besonders Jugendliche mit Migrationshintergrund springen darauf häufig an.
Antwort: Guck Weg! Hassu Probläm? Schlimme Sache...
Und in Amerika wird besonders oft intensivst zurückgelächelt. Hach, Stereotype sind einfach toll.

 

[Lucifer]

Menschen fangen häufig an zu lachen, um die Situation zu "entschärfen(oder eben sich zu "unterwerfen")", fühlen sich aber trotzdem durch intensives, blinzelfreies Anstarren irgendwie bedroht. Pädagogik für Anfänger, sozusagen. XD

Dass sich Leute davon bedroht fühlen, hat mit den tierischen Instinkten zu tun. Denn in der Tierwelt gilt das unaufhörliche Starren als Kampfaufforderung/Drohung und wenn man nicht will, dass ein Kampf ausbricht, wendet man den Blick ab.

Ich selbst habe eher das Gegenteil. Ich kann den meisten Menschen nicht lange in die Augen sehen. Vor allem wenn sich etwas in deren Blick ändert, weil ich mich dann eben bedroht fühle.

Und noch ein Tick von mir ist, dass ich eher auf den Mund sehe. Hat damit zu tun, dass ich Worte "ablese", weil ich sonst das Gesagte nicht so gut verstehe (bin leicht schwerhörig irgendwie oo) und manchmal forme ich mit den Lippen die Worte sogar nach XD Das hat letztens meine Sis festgestellt und ich krieg das gar nicht mit ^^°

 

[Etna]

Mein schlimmster Tick: Ich bin ein riesiger Grammatiknazi. Eigentlich auch generell, wenn ich irgendjemanden etwas falsches sagen höre/lese (weniger auf den Inhalt bezogen), MUSS ich ihn korrigieren oder mich richtig stark zusammenreißen.

Weil ich eben wieder darauf gekommen bin, habe ich mal "Unbewusstsein" in die Suchmaschine eingegeben und ganz 5 Threads gefunden in denen es benutzt wurde. Bei "Unterbewusstsein" hingegen, was seit Jahren aussterben sollte, aber irgendwie nicht so recht will, gab es da sogar 2 Seiten. (Darüber bin ich auch wieder auf diesen Thread gestoßen XD)

Das ist teilweise richtig schlimm, weil es beispielsweise überhaupt nicht verbreitet ist, dass "xy macht Sinn" einfach nur falsch ist (korrekt wäre "xy ergibt Sinn"). Und das wird sehr viel öfter verwendet als "Unterbewusstsein".

Damit macht man sich viele Feinde

Bei manchen Sachen bin ich auch so ein Grammatik-naz(i)gul.

Als bei dem oben genannten Sinn ergeben, bei seidseit, ganz schlimm beim Apostroph (es gibt im Deutschen kein Genitivapostroph und Pluralapostroph gibt's nicht mal im Englischen!!!

)

Peace

Ich kann mich euch beiden nur anschließen. Was mich aber noch viel mehr stört, sind Leute, die den Genitiv gar nicht kennen. Ich werde jetzt keine Fallbeispiele nennen, sonst bluten mir die Augen. Aber ich denke, die meisten werden wissen, was ich meine.
Leute, die keine Zeichensetzen in Beiträgen oder E-Mails benutzen, finde ich auch extrem nervig. Da möchte ich denen am liebsten zurückschreiben: "Lern erstmal, Punkte zu setzen, bevor du mir was schreiben willst, du unsympathischer Typ!" Ja... :>

Ein anderer Tick von mir ist, dass ich entweder meine Lippen zusammenpresse oder meine Unterlippe vorschiebe, wenn ich überlege. Das führt oft dazu, dass meine Mitmenschen denken, ich sei wütend oder würde schmollen. Deshalb glauben viele, ich wär sehr zickig und ernst. Ich kann auch nichts dafür, dass ich kein Zahnpastagesicht bin.

 

[Sawyer]

Ich brauch immer was zum rumfuchteln.
Das hat nichts mit Nervösität zu tun, ich brauch nur einfach was zum rumspielen, besonders wenn ich längere Zeit irgendwo sitzen muss oder ähnliches.
Es ist auch egal was es nun ist... wobei ich manche "Sachen" bevorzuge x]

 

[Hanniball]

Ich würde gern einfach nur ein "Oo" unter diesen Beitrag setzen, aber das wäre gespammt.
Darum muss ich mir nun schleunigst eine weitere Macke einfallen lassen.

Ähem...
Ich habe die schlechte Angewohnheit, andere für ihre sinnlosen Beiträge zu kritisieren und selbst welche zu entwerfen, wenn es mir gerade gut in den Kram passt.
Ist das nicht verrückt?

 

[Authrichion]

Das mit der Rechtschreibung kenne ich.
Ich versuche ebenfalls im Chat oder ICQ oder in Foren so korrekt wie möglich zu schreiben (natürlich bin ich ebenfalls nicht besonders rechtschreibstark), da mich ebenfalls die Rechtschreib- und Grammatikfehler anderer Leute aufregen.
Wobei ich auch gerne ein Auge bei Flüchtigkeitsfehlern zudrücke, aber diese Posts, in denen nur klein geschrieben wird oder/und Satzzeichen demonstrativ ignoriert werden, nerven extrem. Vorallem wenn das Ganze auch noch mit Rechtschreibfehlern, die man dann echt nicht mehr mit "Mundart" rechtfertigen kann, kombiniert wird.
Ach ja, ich rege mich gerne über die sinnlosesten Dinge auf (Beispiel: gerade eben ), aber wenn ich mal einen Grund hätte auszurasten, passiert nichts.

Ein weiterer Tick von mir ist, dass ich gerne auf dem Fahrrad mit mir selbst rede, singe oder pfeife. Wenn mich dann jemand dabei erwischt, weil er mir entgegenkommt oder mich überholt, ist mir das ganze dann extrem peinlich.

 

[Hanniball]

Neuerdings habe ich die Angewohnheit, Dinge anders zu machen, als es "normal" ist, weil ich glaube, dass das das Gehirn fit hält.
Zwei Beispiele: mit links die Zähne putzen oder die Treppe rückwärts hinunter gehen.
Ihr müsst das mal ausprobieren, es britzelt dabei richtig im Kopf. ^^

P.S.: Noch ein weiterer Beitrag!

 

[Redwolf]

@Hanniball

Das Hirn blendet Tätigkeiten die Gewohnheit sind schnell aus. Diese vergisst man auch leichter. Wenn man etwas tut, was neu oder anders ist wird AFAIK viel mehr das Zentrum angesprochen in welchem dein Bewusstsein enthalten ist. Gabs mal letztens einen "sehr seriösen" Beitrag auf Uberfacts dazu. Sonst läuft das Hirn auf Automatik.

@Topic

Ich habe bei Stress nervöses Augenzucken. Das äußert sich in einem pulsieren im Augenlied, was für außenstehenden Betrachter nicht sichtbar ist. Ich nehme es aber wahr und es ist nervig. DAS INTERNET sagt dazu es könnte auch an Magnesiummangel liegen. Mal ausprobieren.

Fucking Magnesium, how do it work?!

 

[Tenwo]

Zwei Beispiele: mit links die Zähne putzen oder die Treppe rückwärts hinunter gehen.
Ihr müsst das mal ausprobieren, es britzelt dabei richtig im Kopf. ^^

Pass auf, dass es nicht zu doll britzelt, wenn Du die Treppe runterfliegst.
Ich denke, auch immer mal wieder drüber nach, mehr Sachen mit links zu machen. [Das mach' ich doch mit links! *Karnevalssounds ertönen*] Nur irgendwie vergess' ich das dann immer. Wobei... Neulich hab' einen meiner Söhne mit der linken Hand die Flasche gegeben. Das soll besser für die Knirpse sein, wenn man da auch mal die Position wechselt.

P.S.: Noch 809 Beiträge!