So Jungs jetzt mal ne Irre lange geschichte...
Hab sie nicht gaz gelesen, aber fand sie Anfangs ganz gut:
Der Halbling
by Gregor Kraxner
Mendoran ist ein Zwergenwaldläufer. Er wurde in den Bleichen Schwestern (Gebirge in Bretonia), mitten im Krieg gegen die Skaven geboren, aber als seine Eltern von Assasinen getötet wurden blieb er in einem Heuhaufen versteckt liegen. Er wurde von Waldelfen gefunden, welche ihn in den Wald von Loren brachten. Dort wurde er von ihnen aufgezogen, obwohl er ein Zwerg war. Schon von klein auf faszinierten ihn die Waffen der Kampftänzer und die Kampftechnik der Waldläufer. Also erlernte er den Umgang mit Krummsäbeln und die Art, zu schleichen und spurenzulesen. Aber bald zog ihn die Lust auf Abenteuer aus dem Wald. Viele betrauerten seinen Abschied und als Andenken schenkten ihm Orion und Ariel die kluge Ratte Mo, welche ihm seither ein treuer Gefährte ist. Seit dieser Zeit ist er immer auf der Suche nach neuen Abenteuern, aber jedes Jahr an seinem Geburtstag kommt er zurück in den Wald von Loren, um mit den Elfen zu feiern.
KAPITEL 1
Mendoran eilte behände durch die Wälder von Draken. Er konnte die Orks, die er verfolgte, förmlich riechen. Seine Ratte Mo hatte große Probleme, mit ihm Schritt zu halten. Plötzlich blieb Mendoran abrupt stehen. Er hockte sich auf den Boden und suchte nach Orkspuren. Dort in der feuchten Erde waren deutlich die Spuren von Orks zu sehen, welche, nach dem Aussehen der Spuren, etwas mit sich geschleppt hatten. Mendoran und Mo folgten den Spuren und kamen schließlich an eine Lichtung, auf der die Orks ihr Lager aufgeschlagen hatten. Sie versteckten sich in den Büschen und beobachten, wie die Orks gerade dabei waren, einen Halbling ihren blutrünstigen Göttern zu opfern. Mendoran musste etwas unternehmen. Er sprang aus den Büschen und schnitt dem ersten Ork im Sprung die Kehle durch. Mo sprang einem der Snotlings an den Hals und biss ihm die Luftröhre durch. Kaum auf dem Boden gelandet rollte sich Mendoran ab und rannte in der gleichen Bewegung in Richtung des Halblings. Diesem schnitt er mit einem Streich die Fesseln vom Leib und gab ihm einen Dolch, noch bevor der nächste Ork ihn von hinten attackieren konnte. Mendoran drehte sich in Richtung des Orks um und rammte ihm seine Krummsäbel in den Bauch. Der Halbling musste sich derweil gegen zwei Goblins mit Lanzen verteidigen. Mo stürzte sich auf einen der Goblins, um ihn abzulenken während der Halbling ihm den Dolch in die Herzgegend rammte. Mendoran hatte gar keine Gelegenheit sich von seinem letzten Gefecht zu erholen, da kam schon der nächste Ork von der Seite auf ihn zu. Mendoran wollte ihm mit einem Sprung von oben den Schädel einschlagen, aber er war zu langsam und der Ork schnitt ihm mit einem Kurzschwert durch das Lederwams in die Seite. Mendoran stürzte blutend und mit schmerzverzogenem Gesicht zu Boden aber er konnte sich gerade noch vor einem mächtigen Hieb zur Seite rollen. Mendoran hatte keine Gelegenheit mehr aufzustehen, denn der Ork schlug immer schneller zu. Mendoran konnte nur noch parieren. Zur gleichen Zeit hatten Mo und der Halbling den Goblin niedergestreckt und waren nun dabei, Mendoran zu Hilfe zu eilen. Der Ork bemerkte den Halbling und Mo gar nicht, welche immer näher kamen. Bei Mendoran angekommen stürzten sich die beiden mit lautem Kampfgeschrei, bzw. Quieken, auf den Ork. Dieser kam ins Taumeln und fiel zu Boden. Der Halbling stellte sich auf die Brust des Orks, bohrte ihm den Dolch mit einem leichten Lächeln in die Kehle und murmelte etwas von „für Molahron“. Die restlichen Orks, die noch überlebt hatten, flohen oder wurden von den Dreien getötet. Im Lager suchte sich der Halbling seine Ausrüstung wieder zusammen, welche die Orks ihm geraubt hatten. Sie bestand schlicht und einfach aus einem Dolch, einem Bogen mit Pfeilen und einer Pfeife mit etwas Tabak. Als sie alles Verwendbare zusammengesammelt hatten, verließen sie schleunigst die Lichtung, denn dieser Ort war wie mit Bösem getränkt.
KAPITEL 2
Mendoran hatte vor nach Parravon in Bretonia zu reisen, um dort eine alte Freundin zu treffen. Auf dem Weg dorthin konnten seine Wunden heilen und der Halbling gab seinen Namen preis und erzählte, wer er sei. Der Halbling hieß Janierok und war ein Söldner des Imperiums. Er war in der Nähe der Middenberge in der Nacht von Orks überrumpelt und gefangengenommen worden. Auf die Frage, was es im Kampf mit dem Gemurmel auf sich hätte, wollte er nicht eingehen. Mendoran wusste, dass der Halbling etwas zu verbergen hatte. Noch weit entfernt vom Axtschartenpass kam es Mendoran schon so vor, als ob ganz leichte Orkspuren in der harten Erde wären. Deshalb war er aufmerksam und zuckte bei jedem Geräusch zusammen. Beim Axtschartenpass wurden Mendorans Vermutungen bestätigt. Er sah einen kleinen Goblin zwischen den Büschen umherhüpfen, als wolle dieser Signale geben. Mendoran tat zuerst so, als ob er ihn nicht sehen würde und stürzte sich dann blitzschnell auf ihn. Janierok hatte den Goblin noch gar nicht gesehen und sprang nur schnell aus dem Weg, als Mendoran sich auf den Goblin stürzte. Als Mendoran den Goblin gefesselt hatte, befragte er ihn, warum er so im Gebüsch herum gehüpft sei, aber der Goblin sprach nur Orkisch und so konnten sie seine Antwort nicht verstehen. Also ließen sie ihn Laufen. Mendoran selbst aber wusste sowieso, dass die Orks über dem Pass lauerten und so mussten sie, um dem sicheren Tod zu entgehen, über das graue Gebirge klettern. Es ragte vor ihnen wie ein Pfeiler in den Himmel und bei dem Gedanken, darüber zu klettern, erschauderten sie alle. Aber sie hatten keine Wahl. Im Pass würden sie bestimmt sterben, obwohl es auch nicht sicher war, dass sie das Gebirge überleben würden. Nun suchten sie einen Weg, über das Gebirge zu gelangen, aber sie fanden nur steile, manchmal auch leicht überhängende Wände, die hoch über ihnen in den Himmel ragten. Sie mussten versuchen, den Berg zu bezwingen und somit, die Felswände hinauf zu klettern. Mendoran wusste, dass das nicht leicht würde. Die ersten paar Meter gab es noch genügend Vorsprünge und Felswarzen, aber danach wurde es schwierig. Sie kamen nur noch langsam voran und die Nacht brach auch schon herein, also mussten sie schleunigst einen großen Vorsprung zum Übernachten finden, denn ganz konnten sie den Berg in der Nacht nicht erklimmen. Gilles sei Dank fanden sie einen Vorsprung und konnten dort übernachten. Am nächsten Tag wurden sie von lautem Gepolter geweckt. Janierok öffnete gerade noch die Augen, dass er den Steinschlag sehen konnte, welcher auf sie herunterpolterte. Der erste Gedanke von Mendoran war, sich so nah wie möglich an den Felsen zu Schmiegen, um nicht mit den Steinen in die Tiefe gerissen zu werden. Als alle Steine heruntergepoltert waren hatten sie zwar alle ein paar blaue Flecken und Schrammen, aber niemand war ernstlich verletzt. Als sie sich zum Weiterklettern bereitmachten, hofften sie, dass nicht noch mehr Steine fallen würden. Sie kletterten weiter und kamen schließlich ohne größeren Schaden am Kamm des Berges an. Von hier oben konnten sie beinahe ganz Bretonia überblicken, aber sie mussten noch auf den teifergelegenen Kamm klettern, bis sie schließlich in Bretonia ankommen würden.
KAPITEL 3
Aber sie hatten noch viele Meilen zu wandern, bis sie schließlich in Parravon ankommen würden. Also machten sie sich auf den Weg. Nach ein paar Meilen bemerkte Mendoran, dass Mo unruhig wurde. Mendoran sah sich um und erblickte dabei einen Lindwurm, welcher von einem Ork geritten über ihnen kreiste. Der Ork hatte sie wahrscheinlich noch nicht entdeckt, oder er tat nur so, aber Mendoran meinte trotzdem, sie sollten sich in einem Gebüsch verstecken, bis der Lindwurm wieder weg fliege. Dies taten sie auch und bald darauf verschwand der Lindwurm mit seinem Orkreiter in den Wolken. Mendoran wurde stutzig und meinte, dass die Orks etwas vorhätten. Auf der Weiterreise dachte Mendoran sehr viel über die Ereignisse der letzten paar Tage nach. Er redete kaum mehr und antwortete nur noch selten auf Fragen. Mendoran vermutete, dass Janierok mit dem Bösen im Bunde sei, aber er ließ sich nichts Anmerken, denn er war nicht sicher. Also wanderten sie beinahe ohne etwas zu sprechen weiter und kamen schließlich am Fuß des Berges an. Zu ihren Entsetzen mussten sie feststellen. dass sie zu weit südlich von Parravon von den Bergen abgestiegen waren, also mussten sie ein paar Meilen entlang der Grismerie nach Norden reisen. Sie hofften, dass sie nicht von Orks oder anderen Monstern überfallen werden würden. Sie brachen auf und gelangten schließlich an die Ufer der Grismerie. Von dort aus mussten sie nur noch nach Norden wandern und würden hoffentlich bald in Parravon ankommen. Nach ein paar Meilen hörten sie aber beunruhigende Geräusche in ihrer Nähe. Sie klangen wie das Grunzen von Wildschweinen und wie die piepsenden Stimmen von Goblins. Daraus konnten sie schließen, dass Goblinwildschweinreiter in der Nähe waren. Also versuchten sie so leise und vorsichtig wie möglich weiterzugehen. Sie verursachten zwar manchmal ein Geräusch, aber die Goblins schienen in irgendeinen Streit vertieft zu sein, so dass die Geräusche sie gar nicht störten. Schließlich kamen sie an der Brücke an, welche vor Parravon liegt. Sie gingen an den Brückenwächtern vorbei und durch das Stadttor und standen mitten auf einem riesigen Marktplatz. Mendoran ging schnurstracks auf eine der Gassen zu und verschwand darin. Janierok und Mo folgten ihm. Nach ein paar weiteren Gassen blieb Mendoran an einer Tür stehen und klopfte an. Zu Janieroks Verwunderung öffnete eine wunderschöne Elfe. Sie traten ein und standen plötzlich in einem sehr schön, aber schlicht eingerichtetem Raum. An den Wänden entlang wucherten Ranken und in der Mitte des Raumes wuchs ein Baum zwischen den Bodenbrettern empor. Sie sagte, dass sie Lysandriel hieße. Daraus konnte Janierok schließen, dass sie eine Waldelfe sein musste. Er stellte er ihr die Frage, warum sie hier in Bretonia lebe und sie antwortete, dass sie bretonische Ritter faszinierend fände und sich auch in einen von ihnen verliebt hatte, doch dieser starb im Krieg gegen die Orks. Danach brach sie in Tränen aus. Janierok entschuldigte sich für die Frage und Mendoran tröstete sie. Als sie sich wieder beruhigt hatte fragte Lysandriel Mendoran, warum er hier sei. Er antwortete ihr, dass er morgen hier einen Unbekannten treffen solle, mit dem er ein paar Geschäfte zu tätigen hätte. Auf die Frage wer der Halbling sei, antwortete er, dass dies Janierok sei, den er vor den Orks gerettet habe. Mendoran fragte Lysandriel noch, ob sie in ihrem Haus übernachten dürften. Sie bejahte und danach tranken sie alle gemeinsam noch einen Becher Elfenwein, welcher Janierok sehr mundete. Plötzlich kamen sieben Assasinen durch die Tür hereingesprungen. Sie kamen so plötzlich, dass niemand mehr Zeit hatte, zu seinen Waffen zu greifen. Das einzige was Mendoran noch sehen konnte, war, dass Lysandriel bewusstlos am Boden lag. Danach bekam er einen Schlag auf den Hinterkopf.
KAPITEL 4
Mendoran wachte zusammen mit Lysandriel in einer stinkigen Zelle auf. Auf der anderen Seite saß Janierok grinsend zusammen mit ein paar Orks auf einer Bank. Mendoran sprang auf, rannte zu den Gitterstäben und beschimpfte Janierok als elenden Schuft. Dieser grinste nur, machte eine Handbewegung und danach verschwanden die Orks und Janierok hinter einer schweren Holztür. Lysandriel erhob sich langsam und meinte zu Mendoran, er solle sich beruhigen. Sie sagte, dass sie einen Plan aushecken sollten, wie sie hier herauskommen würden. Mendoran entdeckte als erster den Schlüssel, der an der Wand über einem Stuhl hing. Er hatte eine Idee. Er weckte Mo in seinem Rucksack und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Sogleich sprintete Mo zwischen den Gitterstäben hindurch in Richtung des Sessels. Er sprang auf den Sessel und von dort aus machte er einen Satz auf die Sessellehne. Von der Lehne aus konnte er den Schlüssel zwischen die Zähne nehmen und zurücklaufen. Mo legte den Schlüssel vor Mendorans Füße und dieser hob ihn auf. Er sperrte die Gefängnisstür auf und sie verließen die Zelle. Gleich neben dem Sessel stand eine große Truhe. Mendoran versuchte sie zu öffnen aber sie war verschlossen. Er war ratlos. Plötzlich begann Lysandriel etwas vor sich hinzumurmeln und das Schloss sprang klickend auf. Sie öffnete die Truhe und darin lag ihre Ausrüstung. Sie rüsteten sich und gingen dann in Richtung der Holztür. Mendoran horchte vorsichtig an der Tür, doch er hörte nichts. Also öffneten sie mit gezogenen Waffen die Tür und sprangen hindurch. Zu ihrer Verwunderung war da nur ein großer Raum mit ein paar Bücherregalen, doch ohne Tür. Sie gingen etwas weiter in den Raum und tasteten auch die Wände ab, aber sie fanden keine Tür. Lysandriel begann, alle Bücher herauszuziehen, und es öffnete sich wirklich die Wand. Die Orks, die sich im dahinterliegenden Raum aufhielten, drehten sich in ihre Richtung. Mendoran ging in Kampfposition und Lysandriel murmelte irgendeinen Zauberspruch, bei dem ihre Haut so hart wie Rinde wurde und zog dann auch ihren Dolch. Es waren zwar nur zwei Orks, aber diese waren bis auf die Zähne bewaffnet. Beim ersten Streich des Orks wich Mendoran geschickt aus und führte einen Streich gegen die Hand des Gegners aus. Der Ork brüllte und hielt sich die blutende Stelle mit der anderen Hand. Mendoran nutzte die Gelegenheit und rammte dem Ork die Säbel in die Brust. Lysandriel hatte den anderen Ork mittlerweile mit Zauberranken festgenagelt, welche ihm die Luft abschnürten.
KAPITEL 5
Als sie die Tür zum nächsten Raum geöffnet hatten, sahen sie Janierok neben einem Altar stehen, welcher dem Aussehen nach Slaneesh geweiht war. Janierok war wie in Trance. Er bewegte sich nicht und murmelte irgendwelche seltsam klingenden Wörter. In seinen Händen hielt er einen gebogenen Opferdolch, den er über einer auf dem Altar liegenden Frau hielt. Als Mendoran ihn sah wurde sein Kopf rot vor Wut und er preschte mit gezogenen Krummsäbeln in Richtung Janierok. Gerade als Mendoran ihm mit einem Streich den Dolch aus den Händen schlagen wollte, stieß Janierok einen Schrei aus und mutierte zu einem Dämonen. Zuerst wuchsen ihm Flügel, danach bekam er Krallen und sein ganzer Körper wurde mit grün-blauen Schuppen überzogen. Er grinste hämisch und schlug Mendoran mit seiner nun riesigen Pranke gegen die Wand. Mendoran konnte sich aber gleich wieder hochrappeln. Der Dämon hatte seine ganze Konzentration nun auf Lysandriel gerichtet. Er stand mit dem Rücken zu Mendoran. Gerade als der Dämon einen mächtigen Hieb auf Lysandriel führen wollte, sah Mendoran seine Chance. Er sprang hoch und traf den Dämon mit einem gezielten Stich in das Genick. Dieser ging unter Schmerzensgeschrei zu Boden. In einer Blutlache schrumpfte der Dämon wieder zu Janierok zusammen, der aber trotzdem die tödliche Wunde im Genick hatte. Nun stürzten Mendoran und Lysandriel auf den Altar zu, auf dem, wie sie nun erkannten, eine in Ohnmacht gefallene Bretonin lag. Mendoran nahm seinen Wasserschlauch und schüttete der Frau etwas von dem kühlen Nass ins Gesicht. Sie kam mit schreckverzehrtem Gesicht hoch und starrte die beiden an. Als sich die Bretonin von ihrem Schrecken erholt hatte, hob Lysandriel sie auf. Auf dem Weg nach draußen erzählte die Frau ihnen, dass sie Isolde heiße, von einer Adelsfamilie abstamme und von Janierok als Geisel für seine blutigen Rituale genommen wurde. Janierok brauchte nämlich eine adelige bretonische Frau, um zu einem mächtigeren Wesen zu werden. Als sie endlich, nach stundenlangem Suchen, eine Treppe, die ins Freie führte, fanden, kamen sie auf einem Friedhof heraus. Isolde wusste sofort, wo sie waren und ging schnurstracks auf einen Friedhofsausgang zu. Nun wusste Mendoran auch, wo sie sich befanden. Sie waren in Gisoreux. Als sie auf dem Marktplatz angelangt waren, bedankte sich Isolde noch vielmals und verabschiedete sich dann. Mendoran und Lysandriel wanderten zurück nach Parravon. Mendoran verabschiedete sich aber auch schon bald von Lysandriel und ging in Richtung Loren. Seitdem hatte Lysandriel nichts mehr von Mendoran gehört.
*ENDE*
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Quelle:
http:www.warhammer.de
Viel Spass beim lesen