Himmel oder Hölle?

Dark_Disaster

Ritter
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Hi,
Ich wollte nur mal fragen:
Wenn ihr euch entscheiden müsstet ob ihr in den Himmel oder in die Hölle kommen wollt, wie würdet ihr euch entscheiden??
Und wie würde der Himmel und die Hölle aussehen??

Also wenn ich mich entscheiden müsste ich würde den Himmel nehmen, und dann für entsetzliches Chaos sorgen, so das man sich überlegt ob es in der Hölle nicht besser gewesen wäre....:kicher:

Und ihr??
Danke für die antworten
Lg Dark Disaster
 

LaCelda

Manaheld
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Deine Frage ist eine Farce, da du erstens davon ausgehst, dass alle User hier Christen sind, und du zweitens dich auf das klischeehafte Bild von dem bildlichen Himmel sowie der bildlichen Hölle berufst.

Mit dem Himmel/Hölle Denken befassen sich eigentlich nur diejenigen, die mit dem CHristentum an sich praktisch gar nichts zu tun haben. Das antiquirte Bild von einem polarisierten Jenseits gehört spätestens seit den Zeiten der Aufklärung der Vergangenheit an. Diese Vorstellung wäre einfach zu primitiv als, dass man sie in der modernen Metaphysik irgendwie unterbringen könnte.
Im eigentlichen Sinne wurde die Hölle, so denke Ich, von cleveren Maklern des Mittelalters "erfunden" um im Ablasshandel das große Geschäft zu machen.

Wäre Ich vor die Wahl gestellt würde ich in keiner der beiden, nennen wir sie, Welten leben wollen. Der Himmel wäre in meinen Augen ein sehr langweiliger Ort. Wenn dort wirklich alles perfekt ist, gäbe es somit keine Probleme, die man lösen könnte.
Die Hölle wäre mir schlicht zu grausam.
 

MicalLex

Linksverwandter Grünmensch
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Ist auch die Frage, ob der Himmel bzw. die Hölle sich individuell für jede Person gestalten würde.
Vielleicht wäre dein Himmel ja ein Himmel, in dem du auch vor Problemen stehen würdest, die du lösen könntest, so daß du dich einfach wohl fühlst. Oder aber dir sind solche Dinge nach dem Tod gar nicht mehr wichtig und du erlebst einfach nur ein Wohlgefühl bis in die Ewigkeit.
Zugegeben, klingt irgendwie sehr schräg, utopisch und aus unserer Sicht irgendwie nicht erstrebenswert...
Aber ich hab keine Ahnung, wie es nach dem Tod aussieht, würde allerdings klar den Himmel vorziehen, da ich bestimmt nicht in der Hölle landen möchte. Zumindest halte ich nicht viel von Seelenqual.
Naja, wir haben keine andere Wahl, also lassen wir uns überraschen...
 

Szadek

Cash or Octopus
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LaCelda schrieb:
Deine Frage ist eine Farce, da du erstens davon ausgehst, dass alle User hier Christen sind, und du zweitens dich auf das klischeehafte Bild von dem bildlichen Himmel sowie der bildlichen Hölle berufst.

Mit dem Himmel/Hölle Denken befassen sich eigentlich nur diejenigen, die mit dem CHristentum an sich praktisch gar nichts zu tun haben. Das antiquirte Bild von einem polarisierten Jenseits gehört spätestens seit den Zeiten der Aufklärung der Vergangenheit an. Diese Vorstellung wäre einfach zu primitiv als, dass man sie in der modernen Metaphysik irgendwie unterbringen könnte.
Im eigentlichen Sinne wurde die Hölle, so denke Ich, von cleveren Maklern des Mittelalters "erfunden" um im Ablasshandel das große Geschäft zu machen.

Wäre Ich vor die Wahl gestellt würde ich in keiner der beiden, nennen wir sie, Welten leben wollen. Der Himmel wäre in meinen Augen ein sehr langweiliger Ort. Wenn dort wirklich alles perfekt ist, gäbe es somit keine Probleme, die man lösen könnte.
Die Hölle wäre mir schlicht zu grausam.
Ich schliesse mich da LaCelda an und denke auch das diese Frage einfach sinnfrei ist.
 

vault43

Halbgott
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Vorausgesetzt, beides würde existieren und ich dürfte wählen, hieße das, ich wäre für Hölle nicht schlecht genug und für den Himmel nicht gut genug...Hm...Ich würde versuchen, als Folterknecht für Nymphomaninnen in die Hölle zu kommen =P
 

Abulafia

Halbgott
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ich find die frage irgendwie komisch:
für mich himmel=paradies=alles was ich will
und wenn ich keine schwulen engelchen mit trompetchen will gibts auch keine XD

also himmel (und selbst wenn meine himmelsvorstellung der von der ''mittelalterlichewn''hölle entsprechen sollte)
 
OP
OP
Dark_Disaster

Dark_Disaster

Ritter
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@ La Celda

ich weiß das ich mit dieser Frage damit ausgehe das beides in der Religion des anderen Existieren, nur gibt es den Himmel oder die Hölle nicht in anderen Religionen auch, ich erweitere einfach den Bereich und frage:

Himmel, Hölle oder was...??

Jetzt stell ich eben die frage was für auch nach dem tot kommt, und soviel ich von euch schon glesen habe werden die meisten jetzt wahrscheinlich schreiben:
Das absolute nichts....
Ich glaube zwar das es etwas nach dem tot gibt aber das "absolute nichts" ist es meiner meinung nach nicht... naja ich lass mich einfach mal überraschen...:D

@Commander
Sag nichts gegen schwule auch wenn du nur damit die kleinen A****LÖ****
von Gott meinst!!!
 

Todesritter

Halbgott
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etwas muss es nach dem tot geben, doch keiner weiss es eben (logisch! ;))

wiedergeburt nach der art des buddhismus wäre ja schon so das glaubhafteste für mich.

ob es himmel und hölle gibt, tja eher ein einheitliches paradies für alle, wenn es in diese richtung gehen würde. aber wie würden dann die harten sünder bestraft werden? :nerv:
 

Nazgul

Mitey Pirabbite
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Todesritter schrieb:
aber wie würden dann die harten sünder bestraft werden? :nerv:
Wahnsinn bis in alle Ewigkeit?

Hmmm... Also ich würde gerne in den Himmel kommen.

Vielleicht gibt es das wirklich. Ich habe heute nämlich ein Referat über Nachtodeserscheinungen(ogder wie des heisst) gehört.
Ihr isst schon... Dann man über seinem Körper schwebt, einen seine Verwandten abholen, und man durch den Tunnel fliegt.

Das absolute Nichts... Ich weiß, dass es nicht so ist. Das kommt nicht so... das sag ich jetzt einfach und sehe es als Tatsache an.
 

Panda

Mächtiger Krieger
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Nazgul schrieb:
Vielleicht gibt es das wirklich. Ich habe heute nämlich ein Referat über Nachtodeserscheinungen(ogder wie des heisst) gehört.
Ihr isst schon... Dann man über seinem Körper schwebt, einen seine Verwandten abholen, und man durch den Tunnel fliegt.
Ein Körper, welcher kein Leben enthält empfindet nachweislich gar nichts. Alles darüber hinaus ist reine Annahme (aus Gründen auf die noch eingegangen wird) und kann nicht bewiesen werden.

Das absolute Nichts... Ich weiß, dass es nicht so ist. Das kommt nicht so... das sag ich jetzt einfach und sehe es als Tatsache an.
Der Christ sagt: "Das Nichts nennt man nicht Nichts, sondern Gott oder Jenseits. Das sag ich jetzt einfach und sehe es als Tatsache an."

Man beachte vorallem das Wort 'einfach'.

Warum sagt der Christ, dass nachdem sein Bewusstsein nicht mehr in ihm auf diesem Planet existiert das Jenseits, Gott oder wenn er zu häufig 'gesündigt' hat der Teufel auf ihn wartet?
- Weil er es sich einfach machen will...

[size=-1]"[/size]Ich kenne den Atheismus durchaus nicht als Ergebnis, noch weniger als Ereignis: Er versteht sich bei mir aus Instinkt. Ich bin zu neugierig, zu fragwürdig, zu übermütig, um mir eine faustgrobe Antwort gefallen zu lassen. [size=-1]Gott ist eine faustgrobe Antwort, eine Undelikatesse gegen uns Denker -, im Grunde sogar bloß ein faustgrobes Verbot an uns: Ihr sollt nicht denken!"

Was ist schädlicher als alles andere?
- Dem Menschen das Denken zu verbieten.
[/size] [size=-1]
Panda
[/size]
 
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Ma/2f

Halbgott
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Himmel und Hölle ist, sofern man daran glaubt, von person zu person anders und zwar nach dem, was jene/r mag / nicht mag also will jeder in den Himmel. cya
 

saryakan

MEME FARMER
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Nun ich glaube daran.
Und soweit ich das wieß gibt es noch weder Himmel noch Hölle!
Wenn man stirbt, kommt man in etwas, was man "die Grube" oder "das Gefängengnis" nennt. Dort wird man aufbewahrt, bis zum Ende aller Zeit.
Dann werden die Toten auferstehen und vors Gericht kommen. Da jeder Mensch nicht ohne Sünde ist wird jeder verdammt. Nun kann man das Geschenk Jesu annehmen und man muss gar nicht zu dem Gericht kommen...

Der "Himmel" ist die neuerschaffene Erde, auf der dann auch Gott leben wird.
Die "Hölle" gibt es nicht. Sie ist einfach nur der Tod der Seele.


Soviel habe ich jedenfalls aus der Bibel verstehen können.
Wenn ich jetzt großen ****** gelabert habe, dann korrigiert mich ruhig...




@Panda:
Der Christliche Glauben verbietet ni etwas, er gebietet nur.
Der Unterschied ist, dass du frei wählen kannst ob du Gottes gebote annims oder nicht. Wie schon oben gesagt, jeder muss sich entscheiden...

Und zur Faustgroben Antwort:
Selbst ich als Chris glaube nicht, dass Gott allmächtig ist, und die Antwort auf die letzte Frage. (die ist nämlich 42 :kicher: )
Wenn Gott allmächtig ist warum musste Jesus sterben?
 
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Panda

Mächtiger Krieger
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@Panda:
Der Christliche Glauben verbietet ni etwas, er gebietet nur.
Was sollte ein Christ auch anderes behaupten...?

Eine Religion die dem Menschen das Denken nimmt verbietet. Definitiv.

Der Unterschied ist, dass du frei wählen kannst ob du Gottes gebote annims oder nicht. Wie schon oben gesagt, jeder muss sich entscheiden...
Falsch. Jeder in einer christlichen Familie geborener Mensch wird zum Christentum gezwungen.

Und zur Faustgroben Antwort:
Selbst ich als Chris glaube nicht, dass Gott allmächtig ist, und die Antwort auf die letzte Frage. (die ist nämlich 42
)
Wenn Gott allmächtig ist warum musste Jesus sterben?
Sicher ist der Gott des Christentums nicht allmächtig. Warum sollte neben ihm sonst auch ein Teufel coexistieren?
Aber was hat eine nicht vorhandene Allmacht einer christlichen Gottheit mit meinem Posting zu tun?

Es ist und bleibt eine faustgrobe Antwort. Weil der Gott des Christentums erschuf, weil er bestraft und weil er herrscht.

Panda
 

LaCelda

Manaheld
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Jetzt erstmal an den Thanatos Träger: Gott lebt natürlich nicht, da das Leben etwas endliches ist. (reine formsache ;) )

Und nun zu dir, Panda:

Wir sind innerhalb dieses Thread bereits zu dem Ergebnis gekommen ( das nehme ich jetzt einfach mal so an ), dass die bildliche Vorstellung ( man beachte das Wort bildlich! ) eines polarisierten Jenseits antiquiert ist. ( siehe auch mein erster Post hier )

Und sein wir mal ehrlich, würde die christliche Kirche seinen Anhängern das Denken verbieten, wie zum Teufel ( hihi ;) ) sind wir dann zu zahlreichen verschiedenen Konfessionen, Bibelauslegungen und Reformationen gekommen?

Die blanke Ironie an deinem ersten Post ist doch, dass du deine Meinung nicht in eigene Gedanken fast, sondern in einem Zitat ausdrückst. ( ich denke die Anführungszeichen lassen darauf schließen ) Die blosse Übernahme einer Fremdmeinung könnte man auch als nicht-Denken interpretieren. :)
 

Doresh

Forenpuschel
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Ich denke auch nicht, dass es eine Hölle gibt. Die wurde nur von der katholischen Kirche erfunden, um die Leute besser kontrollieren zu können. Andernfalls würden wir eh alle in der Hölle landen (und zwar nicht nur, weil wir eigentlich den Gott eines Volkes anbeten, dass wir immer wieder ausgegrenzt und abgemetzelt haben und möglicherweise einen Fehler in der Bibel haben. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass Christen generell gerne rummetzeln und nur an sich denken). Es gibt eh höchstens das Jenseits und den Sensenmann...


Aber wenn wir das von der klischeehaften Seite betrachten, dann ab in die Hölle! Folter gibt's da eh nur für Katholiken (die haben sich das mit dem Fegefeuer doch ausgedacht
), und im Himmel gibt's glaub ich nicht alzu viel Heavy Metal...


@Valnar:
Versuch mal, den Glauben zu wechseln. Da hat sicher fast deine gesamte Familie was dagegen.
 

LaCelda

Manaheld
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Doresh schrieb:
@Valnar:
Versuch mal, den Glauben zu wechseln. Da hat sicher fast deine gesamte Familie was dagegen.
Bedenke: Gesellschaft ist nicht gleich Religion. Es ist momentan ein gesellschaftliches Tabu sich in irgendeiner Form religiös zu äussern, solange es nicht aus christlicher Sicht ist.
 

Panda

Mächtiger Krieger
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LaCelda schrieb:
Jetzt erstmal an den Thanatos Träger: Gott lebt natürlich nicht, da das Leben etwas endliches ist. (reine formsache
)
Für einen Christen bedeutet zu sterben erst wirklich zu leben.

Wir sind innerhalb dieses Thread bereits zu dem Ergebnis gekommen ( das nehme ich jetzt einfach mal so an ), dass die bildliche Vorstellung ( man beachte das Wort bildlich! ) eines polarisierten Jenseits antiquiert ist. ( siehe auch mein erster Post hier )
Bisher sehe ich, dass ausschließlich du und ein User, der dir relativ wortlos zustimmt zu diesem Ergebnis gekommen sind.

Und sein wir mal ehrlich, würde die christliche Kirche seinen Anhängern das Denken verbieten, wie zum Teufel ( hihi
) sind wir dann zu zahlreichen verschiedenen Konfessionen, Bibelauslegungen und Reformationen gekommen?
Einfache frage, einfache Antwort: Die "Gesetze" des Christentums erlauben nur wenige Denkweisen. In jedem Fall führen sie zu décadence. Somit werden Denkweisen durch einzelne Personen (Priester) ohne Widerspruch von den niederen Personen angenommen.

Die blanke Ironie an deinem ersten Post ist doch, dass du deine Meinung nicht in eigene Gedanken fast, sondern in einem Zitat ausdrückst. ( ich denke die Anführungszeichen lassen darauf schließen ) Die blosse Übernahme einer Fremdmeinung könnte man auch als nicht-Denken interpretieren.
Sicher. Nur solltest du bedenken, dass Nietzsche relativ schwer zu lesen ist... es ergäbe wenig Sinn meine Zeit mit etwas zu verschwenden, das ich nicht verstehen will. Ich stimme in vielen Punkten mit Nietzsche überein... nicht in allen, aber in vielen. Zitierter Abschnitt ist einer der Punkte in denen ich mit Nietzsche übereinstimme.

Wer philosophische Texte liest muss übrigens immer nachdenken. Wer theologische Texte liest bekommt auch gleich die Antworten vorgesetzt - man ist dort also nicht dazu gezwungen nachzudenken.


valnar schrieb:
woran machst du das denn fest?
An der Taufe.

Panda
 

vault43

Halbgott
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Der christliche Glauben verbietet nicht, schon gar nicht das Denken durch "Gesetze" oder Gebote...als Katholik hälst du dich nicht dran und gehst einfach mal eben schnell beichten und als Protestant musst du nicht einmal das machen, sondern lediglich nach deinem Tod Gottes Gnade annehmen...von dem Punkt aus betrachtet ist das Einhalten der Gebote des Christentums freiwillig und nicht zwingend erforderlich.
Auch ist man nicht gezwungen dem christlichen Glauben anzuhängen, nur weil die Familie christlich ist. Man ist getauft, na und? Für Christen mag die Taufe unwiderruflich sein, aber wenn man die Werte des Christentums nicht vertritt, warum sollte dann die tafue mehr sein als ein In-Wasser-Tunken von kleinen Kindern? Die Familie würde Stress machen, na und? Trotzdem ist es die eigene Entscheidung, es ist nur die Frage, ob ich bereit bin mit den Konsequenzen zu leben oder nicht. Zumal es vor allem heute häufig zu beobachten ist, dass Kinder aus trotz eine antireligiöse Einstellung übernehmen.
Theologische Texte legen einem nicht automatisch Antworten vor, es sei denn man bezieht sich nur auf das wörtliche Verständnis, doch unter den Voraussetzungen ist ein Philosophischer Text nicht anders. Ansonsten erfordert ein theologischer Text ebenso Interpretation beispielsweise des Einflusses des historischen Kontexts wie jeder philosophische Text auch.

Zumal es der Welt heutzutage wahrscheinlich besser gehen würde, wären Menschen niemals im Stande gewesen zu denken...zumindest wären wir nicht für einen Großteil des ganzen Mists heutzutage verantwortlich.
 
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