Psychopath
Legende
- Mitglied seit
- 28.08.2003
- Beiträge
- 909
Hallo ! Habe das bei meiner Schwester in der Abi Zeitung gefunden! Hört sich echt witzig an! Ist kein Fake (Hat ein Kumpel von meiner Schwester inner D. Klausur in der 13 geschrieben).
Ich tippe dann mal ab:
Bei diesem Text handelt es sich um einen Auszug aus einer Klausur über die Novelle " Aus dem Leben eines Taugenichts". Wie deutlich wird, ist dies eine persönliche Stellungnahme. Viel Spass!
...Meiner Meinung nach gehört "Aus dem Lben eines Taugenichts" von Joseph von Eichendorff in eine Literatursammlung für "Werke ohne Existenzberechtigung". Dieser literalische Erguss ist der größte Schmu, den ich jemals in meinem Leben gelesen habe. Die Geschichte hat überhaupt keinen Tiefgang und die handelnden Personen haben werder einen Charakter noch sonst irgendetwas. Sie sind einfach nur Silhoutten, die Eichendorff als Handlanger missbraucht, um seinen emotionalen Abfall unter die Leute zu bringen.Mit solchen Figuren wie dem Taugenichts (ich wähle bewusst das Wort Figuren, da mir Charakter völlig unangebracht erscheint) und dieser abstrusen, völlig aus der Luft gegriffenen handlung, die keinerlei Bezug zur zivilisierten Welt hat, konnte Eichendorff bei mir keinen Treffer landen. Die Novele ist nicht mal das Papier wert, auf dem sie gedruckt wurde. - Romantik hin oder her!
Nach dieser Aussergewöhnlichen Leseerfahrung kannich für Hernn Eichendorff nur noch Mitleid empfinden. Was muss dieser mann durchgemacht haben? Er hält das verhalten des augenichts für realistisch und lebensnah. Wenn heutzutage jemand so wie der Taugenichts, singend und auf seiner Friedel fingernd, aus einem Wald hervorkommen würde, dann würde man ihn ins Irrenhaus schicken oder sofort mit einem Genickschuss hinrichten.
Nein Danke! So eine Novelle braucht die Welt nicht!
DAs wars! Ratet mal , wa er in der Klausur hatte??? Richtig:
eine 5
Also ich finde das richtig cool und echt mutig vom Verfasser!!!
Ich tippe dann mal ab:
Bei diesem Text handelt es sich um einen Auszug aus einer Klausur über die Novelle " Aus dem Leben eines Taugenichts". Wie deutlich wird, ist dies eine persönliche Stellungnahme. Viel Spass!
...Meiner Meinung nach gehört "Aus dem Lben eines Taugenichts" von Joseph von Eichendorff in eine Literatursammlung für "Werke ohne Existenzberechtigung". Dieser literalische Erguss ist der größte Schmu, den ich jemals in meinem Leben gelesen habe. Die Geschichte hat überhaupt keinen Tiefgang und die handelnden Personen haben werder einen Charakter noch sonst irgendetwas. Sie sind einfach nur Silhoutten, die Eichendorff als Handlanger missbraucht, um seinen emotionalen Abfall unter die Leute zu bringen.Mit solchen Figuren wie dem Taugenichts (ich wähle bewusst das Wort Figuren, da mir Charakter völlig unangebracht erscheint) und dieser abstrusen, völlig aus der Luft gegriffenen handlung, die keinerlei Bezug zur zivilisierten Welt hat, konnte Eichendorff bei mir keinen Treffer landen. Die Novele ist nicht mal das Papier wert, auf dem sie gedruckt wurde. - Romantik hin oder her!
Nach dieser Aussergewöhnlichen Leseerfahrung kannich für Hernn Eichendorff nur noch Mitleid empfinden. Was muss dieser mann durchgemacht haben? Er hält das verhalten des augenichts für realistisch und lebensnah. Wenn heutzutage jemand so wie der Taugenichts, singend und auf seiner Friedel fingernd, aus einem Wald hervorkommen würde, dann würde man ihn ins Irrenhaus schicken oder sofort mit einem Genickschuss hinrichten.
Nein Danke! So eine Novelle braucht die Welt nicht!
DAs wars! Ratet mal , wa er in der Klausur hatte??? Richtig:
eine 5
Also ich finde das richtig cool und echt mutig vom Verfasser!!!