Mal wieder ein Amoklauf

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Szadek

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Eine Sache verstehe ich nicht im geringsten. Wie glaubst du, dass eine totale Überwachung von Schützenvereinen helfen kann die Zahl der Amokläufe zu minimieren?
 

Lord_Data

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Wie glaubst du, dass eine totale Überwachung von Schützenvereinen helfen kann die Zahl der Amokläufe zu minimieren?
1. hab ich nicht von einer totalen, sondern von einer besseren Überwachung geredet.
2. Es sorgt (vielleicht) für einen gewissenhafteren Umgang mit Schusswaffen. Das allein ist doch schon positiv.

Genauso könnt ich fragen, wie mehr soziale Betreuung Amokläufe verhindern soll. Der Amokläufer jetzt war in psychatrischer Behandlung. Anscheinend kann so etwas das auch nicht verhindern.
 
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Szadek

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Cash or Octopus
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Soziale Betreuung kann andere Möglichkeiten aufzeigen Probleme anzugehen.

Wo dein Vorschlag nach hinten losgeht meiner Meinung nach, ist die Tatsache das mehr Kontrolle kein besseres Verantwortungsbewusstsein schafft.
 

Biquinho

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Habe etwas halbwegs interessantes mitbekommen:

An einer Schule wird überlegt, ob die Türen der Klassenzimmer so umstrukturiert werden sollen, dass man diese nur noch von innen aufmachen kann und von außen extra aufgeschlossen werden müssen.

Sinn der Sache: ein Amokläufer könnte nicht frei Belangens in jedes Klassenzimmer eintreten.


Meine Meinung:

Pro:
- der Amokläufer kann zwar immer noch sein Vorhaben ausüben, aber die Opferzahl könnte EVENTUELL verringert werden.

Contra:
- Ein Türschloss kann man aufschiessen
- Amokläufer kann warten bis er in (s)einem Klassenzimmer ist und dann anfangen
- Erpressung Lehrer - 'entweder Schlüssel her oder ich schieße'
- Was ist mit Schulflur, Pausenhof, etc.?
- etc.

Optimistisch gesehen, ist das eine erwähnenswerte Idee. Realistisch gesehen, ein Aufwand der sich angesichts meiner aufgelisteten Contrapunkte wohl (leider) kaum lohnt.



Eines ist sowieso klar: Die Medien verdienen sich dumm und dämlich an den Tod von 16 Menschen. In Lord Datas Lieblingszeitung BILD ist heute das mittlerweile schon fast nervige Thema mal wieder groß auf Seite 1.
 

MicalLex

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Deine Contra-Argumente sind allerdings nicht so stark bzw. keine wirklichen Argumente gegen diese Idee, da sie ja nicht durch die Umsetzung selbiger entstehen würden.

Ein Türschloß kann aufgeschossen werden, aber eine unverschlossene Tür bietet das gleiche Hindernis. Beim Aufschießen werden die Insassen immerhin noch vorgewarnt, wenn man so will.

Der Amokläufer kann natürlich warten bis er im Raum ist und dort alle umbringen, aber das könnte er auch ohne verschlossene Türen. Und der Vorteil hier wäre, daß er zwar einen Raum betreten kann, die anderen ihm aber verschlossen sind. (Ok, nun kann er wieder auf die Schlösser ballern, aber dazu kommt, daß er durch solche Aktionen Munition und Zeit verbraucht, die potentiellen Opfern zu Gute kommen kann.)

Erpressung der Lehrer? Das charakteristische an Amokläufern ist doch, daß sie wahllos jeden töten,d er ihnen in den Weg kommt. Daß ein Lehrer nun einen Schlüssel hat, den er braucht, um in die Räume zu kommen, wird höchstens eine gering gesteigerte Motivation erzeugen, den nächsten Lehrer zu bedrohen/erschießen.

Schulhof und Flur werden von so einer Maßnahme nicht betroffen, das stimmt, aber wäre es deswegen von Nachteil, Klassenzimmer von außen unbetretbar zu machen? Daß die Idee in der Hinsicht nicht umfassend ist, spricht nicht dagegen.
Wobei man dagegen halten könnte, daß Schüler sich vom Flur nicht in die Klassenzimmer retten könnten, wenn diese versperrt sind. Allerdings muß man dann auch beachten, daß ein Amokläufer ebenfalls die Möglichkeit hätte, in das Klassenzimemr einzudringen.


Und prinzipiell halte ich das schon für eine gute Idee, auch unabhängig von Amokläufen, da Schüler in den Pausen nicht unbedingt im Klassenzimmer rumtoben müssen, gerade in einer bestimmten Altersstufe. Gut, einen Nachteil sehe ich in den kleinen Pausen, in denen sich das Rausgehen nicht wirklich lohnt und sich Schüler untereinander aussperren, was bei fünf Minuten allerdings noch verkraftbar ist.
Und wenn ich an meine Schulzeit zurückdenke, waren die meisten Klassenräume eh immer verschlossen, wenn da kein Unterricht war, so daß sich in der Hinsicht nur wenig ändern würde, wenn die Türen generell von Außen verschlossen sind.
 

Vash

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Mal was anderes zum Thema "Killerspiele". Es stand ja mal wieder groß drin, dass die Politiker den Killerspielen den Kampf angesagt haben. Ich dachte mir dabei nur "schön für euch, ihr könnt eh nix machen, egal wie ihr rumlabert". Aber in diesem Fall waren mal ein paar ganz gute Ansätze dabei. Es wurde nicht wieder von einem sowieso nicht durchführbaren absoluten Verbot von "Killerspielen" gelabert (das wäre wirtschaftlich gar nicht vertretbar), sondern nur über schärfere Kontrollen was den Verkauf angeht. Klar, man kann sich die Games immer noch runterladen, aber so tut man wenigstens n bischen was.. Was noch zur Debatte stand war, das Spiel, mit der momentan meisten Suchtgefahr, nämlich wow, eine Altersfreigabe von 18 zu verpassen, was ich persönlich sehr begrüße. :D Ansonsten sind den Politikern beim Thema Killerspiele sowieso die Hände gebunden, da es einfach zuviele nicht legale Wege gibt, an solche Spiele ranzukommen, die man auch nur schwer nachweisen kann.
 

Zhao Yun

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Mal was anderes zum Thema "Killerspiele". Es stand ja mal wieder groß drin, dass die Politiker den Killerspielen den Kampf angesagt haben. Ich dachte mir dabei nur "schön für euch, ihr könnt eh nix machen, egal wie ihr rumlabert". Aber in diesem Fall waren mal ein paar ganz gute Ansätze dabei. Es wurde nicht wieder von einem sowieso nicht durchführbaren absoluten Verbot von "Killerspielen" gelabert (das wäre wirtschaftlich gar nicht vertretbar), sondern nur über schärfere Kontrollen was den Verkauf angeht. Klar, man kann sich die Games immer noch runterladen, aber so tut man wenigstens n bischen was.. Was noch zur Debatte stand war, das Spiel, mit der momentan meisten Suchtgefahr, nämlich wow, eine Altersfreigabe von 18 zu verpassen, was ich persönlich sehr begrüße. :D Ansonsten sind den Politikern beim Thema Killerspiele sowieso die Hände gebunden, da es einfach zuviele nicht legale Wege gibt, an solche Spiele ranzukommen, die man auch nur schwer nachweisen kann.

Und hier im Saturn kaufen 14 Jährige die neusten Shooter auf X Box

irgendwie haben die Politiker schon Recht
 

Biquinho

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MicalLex schrieb:
Ein Türschloß kann aufgeschossen werden, aber eine unverschlossene Tür bietet das gleiche Hindernis. Beim Aufschießen werden die Insassen immerhin noch vorgewarnt, wenn man so will.
Daran dachte ich auch. Vielleicht hat man dann ein wenig Zeit zu fliehen - vorausgesetzt das Klassenzimmer befindet sich in einer Lage mit Fluchtmöglichkeit.

MicalLex schrieb:
Der Amokläufer kann natürlich warten bis er im Raum ist und dort alle umbringen, aber das könnte er auch ohne verschlossene Türen. Und der Vorteil hier wäre, daß er zwar einen Raum betreten kann, die anderen ihm aber verschlossen sind.
Das meinte ich mit meinem Propunkt.

MicalLex schrieb:
Das charakteristische an Amokläufern ist doch, daß sie wahllos jeden töten,d er ihnen in den Weg kommt.
Eigentlich ja, aber nicht immer. Der Amokläufer von Winnenden erschoss in der Schule nur Mädchen. Ob er sich seine Opfer nun aussuchte oder ob es reiner Zufall war, sei an dieser Stelle mal dahingestellt. Zumindest gab es sicherlich Schüler darunter, die er gezielt erschoss.


Im allgemeinen verfasste ich meine Contrapunkte um zu zeigen, welche Probleme noch be-stehen bleiben und nicht daraus noch ent-stehen könnten. Jedoch muss ich sagen, dass ich nach deiner Argumentation tatsächlich etwas positiver darüber denke. Vielleicht wäre es doch ein Aufwand der sich lohnen würde.


Vash schrieb:
Was noch zur Debatte stand war, das Spiel, mit der momentan meisten Suchtgefahr, nämlich wow, eine Altersfreigabe von 18 zu verpassen, was ich persönlich sehr begrüße.
Sorry WoW-ler, aber ich finde das gerechtfertigt und irgendwie 'genial' ^ ^
 
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Mal was anderes zum Thema "Killerspiele". Es stand ja mal wieder groß drin, dass die Politiker den Killerspielen den Kampf angesagt haben. Ich dachte mir dabei nur "schön für euch, ihr könnt eh nix machen, egal wie ihr rumlabert". Aber in diesem Fall waren mal ein paar ganz gute Ansätze dabei. Es wurde nicht wieder von einem sowieso nicht durchführbaren absoluten Verbot von "Killerspielen" gelabert (das wäre wirtschaftlich gar nicht vertretbar), sondern nur über schärfere Kontrollen was den Verkauf angeht. Klar, man kann sich die Games immer noch runterladen, aber so tut man wenigstens n bischen was.. Was noch zur Debatte stand war, das Spiel, mit der momentan meisten Suchtgefahr, nämlich wow, eine Altersfreigabe von 18 zu verpassen, was ich persönlich sehr begrüße. :D Ansonsten sind den Politikern beim Thema Killerspiele sowieso die Hände gebunden, da es einfach zuviele nicht legale Wege gibt, an solche Spiele ranzukommen, die man auch nur schwer nachweisen kann.
WoW ab 18 ist ein nachvollziehbarer Schritt, klar du wirst auch deine geliebten noobs los, aber immerhin wurde das Suchtpotential von mmos erkannt. Auch wenn die den Verkauf von Shootern stärker überwachen wollen wird man immer noch die schwarzen Schafe haben, die es eben einfach an jeden verkaufen, so wie es auch mit Alkohol, Tabak und Feuerwaffen ist.
 

Vash

the Evil
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Sorry WoW-ler, aber ich finde das gerechtfertigt und irgendwie 'genial' ^ ^
Ich glaube, du hast mich nicht richtig verstanden. ;)

Und was die schwarzen Schafe angeht, wollen sie ja grade die kriegen. Sprich: sie verschärfen die Kontrollen, machen stichprobenarig Probekäufe und die, die sie kriegen, sollen empfindliche Geldstrafen kriegen.
 

Lord_Data

*wuff wuff*
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Aus dem Kaufhof-Sortiment gestrichen: Spiele mit USK-18- und Filme mit FSK-18-Rating
Galeria Kaufhof hat sich entschlossen, Filme und Spiele für Erwachsene aus dem Sortiment zu streichen. Eine Sprecherin des Handelsunternehmens bestätigte gegenüber GamesMarkt entsprechende im Internet geäußerte Spekulationen. "Galeria Kaufhof hat aufgrund der Geschehnisse in Winnenden entschieden, USK/FSK-18- Computerspiele und -Filme aus dem Verkauf zu nehmen", heißt es aus Köln. Mit dem Ausräumen der Regale sei bundesweit bereits begonnen worden. Werbeware aus den März-Prospekten solle noch bis Monatsende verkauft werden. "Ab April 2009 wird Galeria Kaufhof keine USK/FSK-18-Computerspiele und Filme mehr im Sortiment führen", erklärte die Sprecherin gegenüber GamesMarkt. Darüber hinaus seien alle Mitarbeiter an den Kassen und im Verkauf nochmals für das Thema Jugendschutz sensibilisiert worden. "Mit diesem Schritt möchte das Unternehmen ein weiteres Zeichen für seine soziale und gesellschaftspolitische Verantwortung setzen."

Oo Das heißt ja eigentlich nur, dass vorher unter 18-jährige leicht an die Filme rankamen bei Kaufhof. Sehr verantwortungsvoll.
 

Rief

Himmlischer
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wenn nich bei kaufhof dann eben woanders, zur not auch amazon oder ebay

meine meinung:
sinnlose und vollkommen falsche sache, was die da machen
 

Dolan

The man with the Devil Luck.
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meine meinung:
sinnlose und vollkommen falsche sache, was die da machen
Hast du eine bessere Idee? Ich nicht.

Und was die Verschärfung angehr, bin ich erstaunt, das die Polis nicht gleich rumschreien und sagen, dies alles soll Verboten werden und möglichst weit weg von Deutschland, sondern realistische und machbare Ziele gesetzt haben, die vielleicht auch wirken (korriegiert mich, wenn ich falsch liege).
 
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wenn nich bei kaufhof dann eben woanders, zur not auch amazon oder ebay

meine meinung:
sinnlose und vollkommen falsche sache, was die da machen
Du hast noch nie FSK18 Artikel bei Amazon bestellt. Wenn du derartiges über Amazon bestellst, dann wird dir das Packet von einem Schrank geliefert der erstmal deinen Ausweis kontrolliert bevor er dir das Packet gibt, sollte der Name aus dem Ausweis von dem Namen bei der Lieferadresse abweichen nimmt diese Person das Paket einfach wieder mit.

Ist zwar ganz nett, das Kaufhof derartige Artikel entfernt, dauerhaft ist das aber keine Lösung, da Menschen die vernünftig mit FSK18 Artikeln umgehen können so in ihren Einkaufsmöglichkeiten eingeschränkt werden. Der Hauptgrund für diese Aktion ist die mediale Aufmerksamkeit und die Möglichkeit sich noch ein wenig das Gutmenschenimage anzulegen und dann weiterhin fröhlich Gammelfleisch verkaufen.

So, mein Lösungsansatz, angenommen ich hätte eine Ladenkette. Ich würde ganz normal Filme und Spiele verkaufen. In dem Bereich dann einfach ein Plakat, dass "wir" auch FSK18 Spiele/Filme führen und man sich für diese am Infobereich melden sollte. Entsprechender Mitarbeiter prüft dann den Ausweis des Kunden, ist der Kunde volljährig bekommt er sein Produkt.
 

Lord_Data

*wuff wuff*
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In dem Bereich dann einfach ein Plakat, dass "wir" auch FSK18 Spiele/Filme führen und man sich für diese am Infobereich melden sollte. Entsprechender Mitarbeiter prüft dann den Ausweis des Kunden, ist der Kunde volljährig bekommt er sein Produkt.
Genau, quasi wie bei indizierten Spielen, nur dass man dafür dann noch "wirbt". Find diese roten bzw. gelben Kästen von Saturn auch suboptimal, weil ich meist dann die Rückseite von zB Filmen nicht lesen kann. Das nervt.
 
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Wobei man differenzieren müsste was ein Hinweis und was wirklich Werbung ist. Ausserem darf man für indizierte Titel nicht werben soweit ich weis.
 

Redwolf

Folge der 8 bei den Palmen!
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Ich finde es ist gut geregelt wie es zur Zeit ist. Andauernd wird die USK bemängelt. Denen würde ich noch die beste Kompetenz in diesen Fragen zusprechen wollen.
Suchtaspekte in Spielen sind da ein ganz anderes Thema, weil bei den ganzen Amokläufern ja Schießspiele befunden wurden und diese unter Kritik stehen.

Wenn man WOW wegen des Suchtpotenzials ab 18 einstufen sollte, muss man die Konkurrenzspiele auch ab 18 einstufen. Den Effekt MMORPG gab es schon davor, nur hat Blizzard mit WOW einen Meilenstein gelegt, der alles davor vereinte und gut verpackte. Sicher wurden da auch psychologische Akspekte von Blizzard bedacht.
Aber ich scheife ab.
Im Internet gibt es massenweise MMORPG gratis. Da diese auf internationalen Servern liegen, kann man sie nicht mal eben vom Netz nehmen, geschweige denn kontrollieren, ob alle ab 18 sind die auf den Servern Spielen. Dies ließe sich nur mit Netzsperren abschwächen, aber da wollen wir doch nicht hin, oder doch :fies::fies::fies:? Na ja, die Frau von den Laien wirds schon richten 1984 ich komme.

@Zao
Klar, begrüßt man einen ab 18 Vorschlag leichter, wenn man selbst nicht betroffen ist.
 
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Rief

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mir kommt gerade die frage, was ist mit leuten über 18 die amok laufen, denen kann man fsk18 dinge nicht verbieten

will sagen, mit der fsk haben amokläufe nix zu tun, alles imagemache
 

Zhao Yun

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mir kommt gerade die frage, was ist mit leuten über 18 die amok laufen, denen kann man fsk18 dinge nicht verbieten

will sagen, mit der fsk haben amokläufe nix zu tun, alles imagemache

:lol: Der in Winnenden war 17

und was glaubst du wann diese Menschen den ersten Kontakt mit FSK18 Material haben

@Redwolf
Ich hab auch mit 16 mein erstes Bier gekauft

Btw :baeh: ****** auf Kaufhof die Deppen machen das nur wegen ihrem Image im Fernsehn
 

Redwolf

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Wenn es nach Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) geht, soll die Altersgrenze nun ab 2008 wieder gesenkt werden. Dann könnten sich auch 18-Jährige mit Gewehren und Pistolen für den Schießsport eindecken. Sie dürften die Waffen auch mit nach Hause nehmen – so sehen es die Pläne des Innenministeriums vor. Dort heißt es zur Begründung, die Anhebung der Altersgrenze habe keinen „messbaren Sicherheitsgewinn“ gebracht. Außerdem folge die Bundesregierung mit der geplanten Gesetzesänderung einer Vorgabe der Europäischen Union im Zuge der Harmonisierung von Gesetzen.
Von Am Limit Meldung 2007.

Hier mal ein bisschen Satire dazu:

http://www.youtube.com/watch?v=vQd80U2wC_s&feature=related

Macht sich doch gut, jeden der eine Waffe hat darf man dann unangekündigt durchsuchen. Nur darum gehts. Wir schaffen uns Monster, welche wir danach jagen können, damit wir die Mittel für größere Jagdflinten bekommen.

Der hier ist auch interessant:

http://www.rp-online.de/hps/client/opinio/public/pjsub/production_long.hbs?hxmain_object_id=PJSUB::ARTICLE::456743&hxmain_category=::pjsub::opinio::/politik___gesellschaft/deutschland/personen_-_parteien
 
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