na mal schaun wie euch das gefällt

Tidus

Manaheld
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Hmm Kori ich meinte auch nicht die ganze Sig, doch ein Großteil, manchmal nur vereinzelte Zeilen, hörte ich schon mal ;)

Svaby da dieser Thread nun für deine Werke steht, könntest du ja öfter hier hinein posten :)
 
OP
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Svaby

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Halbgott
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Fryie ich glaube um über die werke von dürrenmatt zu reden bräuchte man nochmal ein eigenes thread, da das thema doch üppiger wäre, weil man viel interpretieren kann. aber nun gut.
hm und wenn ihr wollt kann ich euch noch ein paar sachen von mir ins forum stellen.
 

Fryie

Halbgott
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Svaby schrieb:
Fryie ich glaube um über die werke von dürrenmatt zu reden bräuchte man nochmal ein eigenes thread, da das thema doch üppiger wäre, weil man viel interpretieren kann. aber nun gut.
hm und wenn ihr wollt kann ich euch noch ein paar sachen von mir ins forum stellen.
geht klar, war ja nur ein schnelles OT... ;)
 

Ashura

Amazone und Meridian Child
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Soooooo
Jetzt sag ich auch mal was!^^

Schön das es noch jemanden gibt der so herrlich dichten kann^^

Mir fällt es sehr schwer..daher hab ich mich eher ans malen oder zeichnen gegeben..

Zu dem Gedicht...

Viele haben meine Augen als unerträglich und gräßlich beschrieben...ich kenne das...zumal ich ja lange Hexe und Monster gerufen worden bin spricht^´s für sich.. grinsepein

Wenn ich irgendwas zeichne...dann kriegt die Zeichnung dummerweise was von mir ab^^°°

Ich denke das Gedichte und Bilder beide unter Kunst fallen...
darum freu ich mich das da noch einer ist der vielleicht das eine oder andere nachvollziehen kann^^

Die Figur da unten hat rein zufällig eiiiiniges abbekommen im Punkt Augen auch wenn sie logischerweise vollkommen fiktiv ist^^°°
 

Tidus

Manaheld
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Ashura schrieb:
Wenn ich irgendwas zeichne...dann kriegt die Zeichnung dummerweise was von mir ab^^°°
Hmm ist es nicht das, was die Zeichnung ausmacht? Worin sie sich alle unterscheiden. Dass der Künstler das zeichnet, was er will und dem Wekr eine gewisse Note gibt. Dass was die Zeichnung von dir abkriegt, macht sie so einzigartig ;) Man hat eine Idee und diese möchte man zu Papier bekommen, so gut wie man es eben kann. Genauso ist es bei einem selbstverfasstem Gedicht...
 

3x4|d3r4n

Lord of the Flaim Kingdom
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Ich glaub der Scanner reichte net^^
Außerdem gelten große Augen in Japan als Schönheitsideal ;)
Nur warum musste es grade eine Katze sein?^^
Zuviel Kitty-chan gelesen? :tjaha:
Ich hab mal überlegt ob wir im Anime Manga Forum net einen Fanart thread aufmachen...
Bin Zeichnerisch auch sehr begabt(leider nur im Fantasy und Mädchen bereich(Anime Manga))
 

Marvin

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Re: na mal schaun wie euch das gefällt

Svaby schrieb:
Augen

Hoch ist der Preis, das Opfer das ich dir bringen muss um mich deiner würdig zu erweisen.

Ich wasche meine Hände im Wasser deiner Unschuld.

Ich ... dir unterwirfst während dein Herz mir näherkommt. Kannst du dich mir ergeben...deine Augen zu sehen...Habe ich nicht dieselben Augen? Hast du Angst dich in ihnen zu verlieren. Tust du es, so wird es auch mir so ergehen. Viele Stunden sitze ich, regungslos, nur um deiner zu sinnen. Vergraben bin ich unter enttäuschter Gemüter Frust, deinetwillen. Wagst du es immer noch, mir zu widerstehen? Meine Augen sehen dich an, doch du wendest dich noch immer ab. Glaubst du ich vermag zu tief in deine Seele zu schauen, dein Innerstes zu ergründen?

Ich ertrage den perfiden Schmerz deiner Ignoranz mit erstarrter Mine. Dein Gesicht scheint sich zu bewegen, langsam. Oder bilde ich es mir nur ein. Wenn du wüsstest was ich glaube. Zu krass die Furcht zu versagen.

Was werde ich in deinen Augen sehen, was du in meinen?

Willst du es denn gar nicht wissen? Ich hoffe deine Furcht besiegen zu können, lege meine Hand auf deine Schulter, spüre deine Wärme, gebe mich dir zu erkennen. Du wendest dich mir zu, langsam, zitternd, die Lider verschlossen.

Die Erwartung lässt mich nicht zur Ruhe kommen, entzieht mir all meine Kraft. Die Dauer meines Martyriums bestimmst allein du. Ich kann die Zweifel unter deinen Lidern spüren, sehen wie du langsam Mut fasst.
Deine Wimpern lösen sich voneinander und so langsam nur irgend möglich öffnest du die Augen.....

Ich......
bin......
bei dir........

Ich tauche in ein Meer voll Schönheit, Poesie, Freude und Zweifel. Doch reicht mein Atem nicht es völlig zu erkunden. Ich kanns nicht besagen, gebe mich dir völlig preis.

Bist du in meiner Nähe.........
Wo.....
Gleichheit?

Jetzt bin ich dir voll ausgeliefert, verbrenne mich, wenn du willst. So würde ich doch gehen im schönsten Moment, den mir das Leben schenkte. Sind meine Augen anders als deine? Habe ich nicht dieselben Augen?
Habe es nur am Anfang gekuerzt.

Mal ne Frage woher kommen dir die Ideen und was ist deine Religion ?

(Satanismus hoffe ich doch mal stark nicht oder ?
Hab schon von vielen schrecklichen Dingen gehoert die nach so etwas passierten !)
 
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Svaby

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Halbgott
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getauft bin ich katholisch, an gott glauben, hm ist schwer zu sagen, mag sein, dass es ihn gibt, aber deswegen werde ich nicht jeden sonntag in die kirche rennen und beten bis zum umfallen, wenn ich beten will, kann ich das auch im stillen für mich alleine machen.
und nein ich bin keine satanistin wie kommst du denn bitte auf sowas? :zweifel:
und woher meine ideen kommen, ich glaub das hatten wir schon mal, sie kommen aus situationen heraus, aus anlässen aus passiertem und ich verarbeite es dann so, weil mir schreiben oft leichter fällt als in dem moment etwas zu sagen.
 
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Svaby

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Halbgott
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Was Neues

Ein Traum



Grau in grau hängen die wolken tief über den köpfen, schwer und nass, wärend sich das grau schon fast ins schwarze färbt. Drohend blitzt und donnert es, die Wolken schieben sich immer mehr zu einer undurchdringlichen Mauer zusammen und lassen nichts hinter sich zu uns durch. Der Regen fällt hart auf die Körper der Menschenmasse, welche sich hastig durch die Straßen der farblosen Stadt schiebt. Beschäfftigtes treiben, eilig, rempelnd ohne rücksicht zu schieben fluten sie mit dem Regen alles, alles wirkt monoton, leer, kalt, verschlimmert durch das Wetter.
Ich laufe an den Wänden entlang, versuche den körpern auszuweichen, welche mich sonst überrollen würden, kämpfe mich stück für stück vorwärts. Der lärm beteubt meine ohren, ich wünsche mir für kurze zeit, ich wäre taub. Endlich bin ich an meinem ziel, durchquere die unterführung. Es ist still, aber nur im ersten moment. Vor mir tut sich ein wald auf, langsam dringt das rauschen der blätter im wind in mein ohr, nehme das singen der vögel wahr, das sanfte plätschern der tropfen auf den blättern. Ich atme tief ein, genieße die frische luft, drehe mich um und sehe durch den bogen, durch welchen ich gekommen bin, die kälte, die sich eisern um meinen körper gezogen hat. Ein wohliger schauer durchfährt mich, obwohl regentropfen auf mich nierderprasseln. Doch dieser tropfen sind weich, so als würden sie sanft und zärtlich meine haut streicheln.
Ich sehe nach vorn, auf das was mich erwartet, den kleinen rubinwald, mein blick wandert zu den hohen baumkronen der birken. Meine augen schließen sich und ich nehme die umgebung mit den geräuschen tief in mich auf, meine beine bewegen sich langsam vorwärts, der kies knirscht leiser unter mir. Wind, regen, vögel, blätterrascheln und kies ergeben eine musik, welche sanft in mein ohr dringt und mich beruhigt, wärend ich mit geschloßenen augen den weg entlang gehe, den ich schon auswendig kenne. Meine bewegungen sind gelöst, frei von allem beengenden was draußen war. Ein stück weiter öffne ich meine augen, stehe mittem im grün. Von den rubinbäumen geht eine satte, kräftige farbe aus, äste hängen runter, berühren den boden, bilden höhlen, jede einzelne einzigartig, doch geben sie alle das gefühlder sicherheit in ihnen. Der kiessteinweg hat sich zu einem verschlungenem pfad gewandelt, der boden ist von einem grünen meer von moos überwuchert, es sieht weich aus und lädt zum hinlegen ein. Langsam setzte ich meinen weg fort, es scheint als würde hinter jeder neuen biegung ein fabelwesen auf dich warten, als wenn man durch einen verwunschenen wald läuft. Erst jetzt bemerke ich das es aufgehört hat zu regnen und sich die sonne langsam durch die wolkendecke schiebt, wärend sich erste sonnenstrahlen auf dem nassen laub spiegeln und alles hell erläuchten.
Ich lege mich auf einen langen breiten ast, schließe dir augen, erinner mich an meine kindheit. Ich war frei, hatte keine sorgen keinen kummer. Unschuldig und naiv lief ich durch das leben, habe gelacht, strahlende augen gehabt.
Meine gedanken wandern zu meinem jetztigen ich, sehe in mich rein und tränen rollen über mein wangen. Was ich sehe ist ein schwarzes loch, welches mich von innen auffrißt und meine seele verzehrt, alles was übrig bleibt ist haß, schmerz und eine leere.
Meine augen öffnen sich, erst verschwommen dann immer deutlicher sehe ich. ER steht vor mir, seinen kopf schräg haltent, schaut mich fragend, sanft und liebevoll mit seinen tief blau-
grünen augen an, welche ich so sehr liebe und vermiße, sieht was in mir ist. Seine hand berührt zärtlich meine wange, streicht die tränen weg. Er spürt was ich fühle und tränen bilden sich in seinen augen, er nimmt mich in seine arme, ich weiß er will mir das wiedergeben was sich von mir entfremdet hat, was er so sehr an mir geliebt hat.
Ich flüchte mich in seine arme, meine fingerspitzen wollen seine lippen berühren. Plötzlich wird es kalt, ich halte mich an ihm fest, eine schwarze flut überrollt den wald, begräbt alles unter sich, ich kann mich nicht rühren, muss hilflos zusehen, die flut reißt an ihm, ich will ihn nicht wieder verlieren. Er schaut mir tief in die augen, in das was von meine seele übrig ist, sagt mir, er wird mich immer lieben. Der Wald wurde vollkommen überflutet und ich weiß die Flut will ihn mir auch nehmen. Sie reißt ihn in sich und so wie sie gekommen, ist sie auch wieder weg.
Ich wache weinend in meinem Bett auf.


p.s.: entschuldigt bitte das gewurschtel aus groß und kleinschreibung, war an dem tag wo ich das getippt habe in gemischter laune und dann entsteht eben ein kuddelmuddel.
 
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Svaby

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Halbgott
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PROJEKT IX
Ich kann jetzt sehen. Die Wände schwer, sie erdrücken mich fast. Und dieser Geruch, tödlich. Verschwommen kann ich die lichtspendende Neonröhre ausmachen. Ein Traum? Ich weiß es nicht. Kalter Stahl berührt meinen Rücken, meine Beine und Arme. Bin ich tot? Mein Augenlicht kehrt langsam aber bestimmt zurück. Wo bin ich? Ich versuche mich zu rühren. Wo ist mein Körper? Ach da, gleich unter dem Hals, ich erinnere mich. Ich bin nackt. Warum bin ich nackt? Die Wände starren mich an, scheinen zu bluten. Ist mir kalt? Ich wüsste es gern. Schlägt mein Herz? Ich weiß es nicht. Meine Hand, ich kann sie spüren, vielleicht bewegen. Nein, noch nicht. Ich werde ihr noch etwas Zeit geben. Aber wofür? Langsam kehrt die Erinnerung zurück. Diese Frau...
Sie sprach von Blumen. Oder sprach sie von mir? Mehr kann mein Gehirn im Moment nicht fassen. Bahrer Unfug ! Was denke ich da. Ich spüre wie mein Körper erwacht. Wie tausend Nadeln in jeder Pore meiner Haut. Ich will das es aufhört, will schreien, aber ich bin nicht im Stande dazu. Ich drehe meinen Kopf zur Seite. Der Boden ist braun gefliest, schmutzig. Operationsbesteck liegt geordnet auf dem kleinen Stahltisch neben mir. Am anderen Ende des Raumes steht jemand. Ein Mann, weißes Haar, Halbglatze und Nickelbrille. In einer seiner schwammigen Hände hält er eine Zigarette, während er sich mit der anderen ein Glas Whisky in sein aufgedunsenes Doppelkinn schüttet. Er dreht sich bestimmt gleich um. So kommt es mir zumindest vor. Ich schaue wieder zur Decke. Die Neonröhre brennt jetzt greller als zuvor. Meine Hand. Ich kann sie bewegen. Vorsichtig schlinge ich sie um die verrostete Stahlstange, die an meiner metallenen Liege angebracht ist, dann greife ich weiter zum Tisch. Was geschiet mit mir? Ich will etwas greifen, aber meine Finger sind noch zu taub. Meine Hand rutscht zurück auf die Liege. Leise, vorsichtig. Der Mann stellt sein Glas ab und tritt die Zigarette aus. Was macht er? Was hat er vor?
Mein Körper hat sich beruhigt, der Schmerz ist fast überwunden. Kann ich mich bewegen? Ich habe das Gefühl ich muss es bald. Ich greife wieder nach der Stange und schließe meine Augen. Er kommt näher. Das Klicken seiner Sohlen ist wie ein Hämmern. Ich verziehe das Gesicht. Wie spät ist es, welcher Tag? Dienstag oder doch Sonnabend? Verdammte Kälte. Immer wieder diese pochenden Schritte. Ich kann seinen Schweiß und sein billiges Rasierwasser riechen, während er sich über mich beugt. Meinen Körper spüre ich jetzt aber nicht meine Füße. Soll ich es wagen, es versuchen? Was hatte er vor? Hätte ich eine Wahl gehabt? Ich reiße die Augen auf. Sein Gesicht ist genau über meinem und ich rieche seinen Mundgeruch während er ein leises Winseln ausstößt. Blankes Entsetzten in seinen Augen. Er richtet sich schlagartig auf, will weglaufen. Er übersieht aber den kleinen Stahltisch, fällt darüber und schlägt hart mit dem Kopf auf. Sein dunkelrotes Blut mischt sich hässlich mit den Fliesen.
Einen Moment lang halte ich inne um mich dann mit aller Kraft hochzuziehen. Blutleere in meinem Kopf als ich mich aufgerichtet habe, mir wird schwindelig. Was ist das hier? Ich bemerke einen vergilbten kleinen Zettel an meinem rechten großen Zeh. Auf ihm steht mit Kugelschreiber in sauberer Handschrift geschrieben:
PROJEKT IX
Was hatte das zu bedeuten? Blondes Haar. Immer mehr Erinnerungen schießen durch meinen Kopf.
Sie sprach von Rosen. Ich versuche die Füße auf den Boden zu stellen, aufzustehen. Ich stand, jawohl ich stand. Noch benommen torkele ich in Richtung der zwei runden Fenster, die wohl einer Tür gehören mussten. Kälte. Erbärmliche Kälte. Kleidung. Ich sehe einen alten Kittel auf dem Kleiderständer neben der Tür hängen. Laufen. Wie geht das? Ich fühle mich wie zwei Jahre alt. Ich versuche den Kleiderständer zu erreichen und falle. Meine Füße... Ich krieche dem Kleiderständer entgegen und ziehe mich an ihm hoch, werfe den Kittel über. Warum, verdammt, bin ich hier? Warum ich? Ich stoße die große Flügeltür auf und finde mich auf einem hellbeleuchteten Flur wieder, muss die Augen schließen. In welche Richtung? Links, Rechts? Ich sehe die Tür gegenüber. In schwarzen Lettern steht darüber:
PROJEKT III
Ich höre Stimmen von allen Seiten, lauterwerdend. Und wieder Erinnerungen. Wer ist diese Frau, die mich nicht loslässt? Die Stimmen werden lauter. Nirgendwo Fenster, wo ist das Tageslicht? Plötzlich kommt die bahre Erkenntnis, wie ein Blitz:
PROJEKT VII
Ich renne den Flur entlang bis zur Tür mit der Überschrift Projekt VII. Die Stimmen mehren sich., lauterwerdend. Jetzt sehe ich Silhouetten von Menschen. Sie kommen um die Ecke. Die Bilder werden klarer. Weiße Masken, Kopfbedeckungen. Ich wusste es würde nicht mehr lange dauern. Ich blicke durch das runde Fenster in das karg beleuchtete Zimmer.
Stille.....
Leerer Raum....
Völlige Vertrautheit......
Die Stimmen sind verschwunden. Ich sehe sie an, sie sieht mich auch, das denke ich zumindest.
Sag doch was. Doch ihr Blick bleibt starr und ihr Lächeln leblos.
Rosen
Überall Rosen
Ich bin bei dir.......
Ich spüre einen scharfen Schmerz. Eine Nadel in meinem Hals und ich sehe nur noch den Boden auf mich zurasen.
 

LaCelda

Manaheld
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Wie wäre es wenn du mal ein Buch schreibst??? :grinsepein: Du könntest ein Buch über Seiken Densetsu schreiben!?

Wo wir grad dabei sind schreib ich auch mal schnell n Gedicht:

Dwarf ist mal wieder,
im Netz und hört dabei lieder. (okay das ist der Anfang :grinsepein: )
Nach etlichen Stunden,
hat er ein Geniales Forum Gefunden,
und ist nun daran gebunden,
er ist in der sucht,
und sucht die Flucht,
doch diese Findet er nie,
aus der Seiken Densetsu Community!

Das war jetzt nur "Gefreestyled". Ist nich so toll ich weiss. :pein:
 

3x4|d3r4n

Lord of the Flaim Kingdom
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@Svaby
ich glaub dir is langweilig ,du hast wieder ganz schön viel geschrieben^^

O.K. jetzt ich! :D

I never thought...(auf englisch :) )
I'd ever come back here.
If I only had noticed my mistakes a little earlier...
You wouldn't have to forgive me.
All I can do now...
Is apologize...
All I can do...
Is to watch in your pitifull eyes (? Wörterbuch is doof :p )
I swear I'll keep that promise. (was weiß ich auch net :p )
To my dying breath.

Uahhh Hilfe
ich raff das net ,das Wörterbuch hilft kein bischen^^
 

Tidus

Manaheld
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Kori wenn dir Englisch so zu schaffen macht, bringe deine Gedanken erst deutsch zu Papier. Danach kannst du sie ja in einem translator übersetzen lassen. Klingt ziemlich billig aber ich denke mal für den Anfang wär es besser. Es gibt da einige Wörter, die besser gepasst hätten. Es ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen ;) und sonst ist es ok :)
 
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Svaby

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Halbgott
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@kori es geht auch einfacher, wenn man schon alles auf festplatte hat muss man er nur markieren, in die kopierfunktion geben und einfügen, denkst du im ernst ich mach mir den stress doppelt, eine sache von 1 minute das wars, wenn ich schreibe dann immer gleich auf festplatte, also.
 
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Halbgott
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Vergebens

hm weiß zwar nicht ob irgendjemand hier noch liest was ich schreibe, aber ich dachte, ich stell euch mal was neues rein, na mal schaun ob noch irgendwelche reaktionen kommen, ach und übrigens, wenn euch das hier inzwischen auf den nerv geht, sagt es, dann lass ich des auch


Vergebens
Nein, wie kann das möglich sein. Sprechende Chöre, sie vernebeln meinen Verstand, hämmern immer wieder auf mich ein. Ich verstehe keines ihrer Wörter. Zu sehen vermag ich sie schon gar nicht. Gibst du mir Recht wenn ich dich frage ob du es aushalten kannst, zu sprechen ohne etwas sagen, zu hören ohne zu verstehen, zu fühlen ohne zu zerbrechen an der Qual, die Abweisung mit sich bringt ? Ich erwarte nicht viel. Ich erwarte nur das Glück, das jedermann zuteil wird, wenn er liebt. Zu lieben vermag ich, auch geliebt zu werden. Warum dann das ewige Versteckspiel ? Vermag jemand wirklich meine Seele zu ergründen, verschließe ich sie gar zu tief ? Ich denke viel über den Tod nach. Denn nach dem Tode, so sagen viele, existiert nur noch die Seele. Doch ist meine Seele wirklich so prächtig, das sie ohne Körper zu strahlen vermag ? Im fleischlichen Menschsein vermochte ich allerdings noch keinen zu blenden. Unscheinbar bin ich nicht, aber andere Herzen Kraft meines fleischlichen Daseins anzusprechen war mir bis jetzt nicht vergönnt. Auch Menschen, die meine Seele ankratzten, wandten sich mir ab. Wo ist diese Seele, diese eine Seele, die sich völlig ohne Widerstand mir darbietet, der ich mich ergeben kann, ohne Angst verletzt zu werden. Die eine, bei der Zweifel überflüssig sind, sich wie selbsverständlich jedwede Art von Verständnis ergibt. Finde ich sie im irdischen ? Obgleich ich Zeit meines Lebens auf der Suche sein könnte und sie dennoch nicht finde, so wird mein Wille nicht brechen. Denn im Tode werde ich sie sicher erkennen.

Perfekte Symbiose.....
In meinem Kopf findet sie täglich, ja stündlich statt. Mürbe wird mein Körper, müde mein Verstand, denn es bleibt dem Zufall überlassen, diese Seele zu mir zu führen. Den Zeitpunkt kann ich kaum erwarten, da ich sie sehe. Aber was wenn......

Was wenn diese Seele schon längst meine Wege gekreuzt hat und ich zu blind war sie zu sehen. Konfusität, Wut, Wahnsinn breitet sich bei diesem Gedanken. Mein Geist, zu keinem klaren Gedanken fähig ist er. Ich verliere mich im endlosen Strom des Kummers. Was habe ich vergessen, was falschgemacht, womit habe ich es verdient auf diese kalte Art ignoriert zu werden. Doch kommt diese Ignoranz weder mit Absicht noch von Menschen. Diese Ignoranz ist in meinem Kopf. Sie täglich zu spüren lässt meinen Verstand täglich schrumpfen. Wie lange kann ich einsam überleben. Wie stark bin ich. Wie groß ist mein Wille, mein Wille zu überleben. Kaltes Entsetzten umfängt mich wenn ich daran denke an der Einsamkeit zugrundezugehen.

Ich schreie.....
Ich schreie lauter.....
immer lauter......
 

3x4|d3r4n

Lord of the Flaim Kingdom
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Doch, ich lese sie noch ;)

Darf ich eine Anmerkung machen?
Die neuen Gedichte kommen mir vor wie innere Monologe,
net dass es schlimm wär, ich wunder mich nur weil
du davor immer Gedichtform geschrieben hast...
 
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Svaby

Svaby

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hm ich hab hier nirgend gesagt, dass es nur gedichte sind,
das ganze fällt eigentlich mehr unter poesie, prosa, etc.....klar, überwiegend schreib ich gedichte, aber gedankengänge sind etwas, was mich im moment mehr reizt, hab eh viel zu viele im kopf, warum also nicht aufschreiben und sortieren, tja und dann kommt sowa sowas bei raus, aber kann ja auch mal wieder ein gedicht bringen, ist vielleicht auch leichter zu lesen......na mal abwarten....aber ich hab festgestellt...hier bekommt man noch die beste kritik....na keine sorge. ein gedicht kommt auch mal wieder :)
und sowieso und überhaupt schreib ich hier nur meine lieblingssachen von mir rein *patsch* dabei fällt mir auf, ich wollt die hp überarbeiten
naja was solls
erstmal bis denne
 
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Svaby

Svaby

Halbgott
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moin moin ihr lieben.
nein ich habe mein thread nicht vergessen, und da ich gesagt habe, es kommt auch mal wieder ein gedicht, kommt auch wieder eines.
nur wollte ich deswegen kein neuen thread aufmachenh nru weil der hier schon etwas weiter gerutscht ist.
wobei es wohl so ist, dass wenn es einer neuer thread wäre mehr leute wohl lesen würden, egal ich bin ha lieb und so :lieb: :fies:

Symphony der Leidenschaft


Der Pulsschlag bestimmt den Takt,
er wird immer schneller, immer heftiger,
er wird rasend.
Hände streicheln die Instrumente,
locken einen leisen, zarten, sanften Ton
aus ihnen, der immer lauter wird und
zu schreien beginnt.
Der Atem spielt die Melodie,
mal schnell, mal langsam,
mal leise, mal laut,
mal voll Gefühl, mal vor Erschöpfung.
Berührungen leiten die Pauken,
sie geben einen harten, tiefen, schweren
Ton von sich,
sie lassen den Boden vibrieren.
Die Nähe bringt die Harmonie
und schließt die Dissonanzen aus.
Geräusche applaudieren,
geben dem Ganzen seinen Sinn.


Zwei Körper vereinen sich
zu einem Orchester aus Liebe.
 
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Svaby

Halbgott
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und es kommt mal wieder was neues...und bitte nicht schließen, wie ich schon mal gesagt, ich weiß ob man das noch liest oder nicht, aber auf ein neuen thread habe ich keine lust und so ist wenigstens alles auf einen haufen.


Hoffnung
in der grausamkeit der welt,
ein engel ward mir geschenkt,
damit er sich meiner annimmt,
mir frieden bringt,
mir schmerz und kummer nimmt
verleitet mich zu neuem lebensmut,
bringt mir ein schimmerndes licht,
welches hoffnung ist für mich.

Only for you
Wie ein Flugzeug ohne Licht in
der Nacht,
wie ein König ohne Macht,
wie ein Clown, der vergessen
hat, wie man lacht,
so fühle ich mich ohne dich.
Wie Surfen ohne Wind,
wie eine Mutter ohne ihr Kind,
so fühle ich mich ohne dich.
Wie ein Adler im Sturm,
der nicht weiss, wo er ist,
mir geht es schlecht,
wenn du nicht bei mir bist.
Wie Bayern-München
ohne Scholl,
ich weiss nicht,
was ich ohne dich tun soll.

 

Televator

† Chillin' Freak †
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@Svaby
Deine Poesie hat mich einfach umgehauen.
Und weißt du was, wenn ich mir dies so durchlese, so muss ich an mich denken. Denn mir geht es gerade so. Ich will es als eine Art Liebes-Poesie auffassen, ja, so hört es sich an. Und das gleiche ist mit der, die ich liebe. Ich weiß nicht, aber ich strebe dazu, dies ihr zu schreiben, natürlich nur, wenn du nichts dagegen hast. Es scheint mir so, ja, so klar und deutlich, so direkt. Wer weiß, vielleicht wird es mir weiterhelfen.

PS.: Komm doch mal bitte im ICQ online.
 
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