Inquisitadore
Apes´Community
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ach naja dann wird er richtig blöde aus der wäsche schauen wenn du seine übernahme abschmeterst
Wie Tenwo schon sagte, es geht ja nicht um die Tasse sondern um das Zeichen.. find das auch ein Unding.Wer keine Probleme hat der macht sich welche. Mehr fällt mir dazu nicht ein, sorry.
"Oh. Eine Tasse."wenn Kunden hier rein kommen und die Tasse sehen, was mögen die wohl denken
Das die Tasse mir gehörte wusste man. Wir dürfen da Sachen von mitbringen (halt so Kleinigkeiten) um es auch ein bisschen "persönlicher, kreativer und eine gute Arbeitsatmosphäre" zu haben. Hatte halt meine "alte Tasse von Omma" deswegen mitgenommen gehabt. Hätte man mir gesagt "SOETWAS geht hier mal gar nicht" hätte ich die auch soweit mitgenommen.Eine einfache Nachfrage, wem die Tasse denn gehören könnte und den dann eventuell bitten, ob er sie wieder mit nach Hause nehmen könnte, wäre kein Beinbruch gewesen, sondern stinknormale Kommunikation, die nicht nur zu einem angemessenen Arbeitsklima gehört.
Nein, bist du nicht. So, wie du es hier geschildert hast, haben die Leute dort nicht nur völlig verkorkste Moral- und Wertvorstellungen, sondern sind einfach nur riesengroße Arschlöcher.das ich da momentan etwas Kleinkarriert bin
...warum nimmst du dir nicht einfach einen eimer und gehst damit mal kurz durch die arbeit und wirfst einfach mal die sachen deiner kollegen und die lieblings tasse vom chef weg?
Oh, wie schön ist Panama! In der Firma in der ich arbeite herrschen ähnliche Verhältnisse. Da ich ein paar Wochen im Krankenstand war und genau in dieser Zeit unser Chef zur Stippvisite kam, kamen ein paar Kollegen auf die glorreiche Idee meinen Schreibtisch & Regale etwas aufzuräumen - im Sinne von scheinbar Unnützes wegzuwerfen. Als ich meinen Schreibtisch nach längerem wieder sah hat es mir schier die Sprache verschlagen. Natürlich wollte es niemand gewesen sein. Es ist nicht so, dass meine Lieblingsstücke weggeworfen wurden, aber ich bin in der Tat sehr allergisch gegen notorische "Ausmister", die sich mit Vorliebe in die Angelegenheiten anderer einmischen. Und nebenbei wurde mir beim Wiedereinstieg ein neues Team zugewiesen, das den ganzen Tag nur am Meckern und Nörgeln ist im Sinne von "die Arbeit könnte ja so schön sein" und "früher war alles irgendwie besser". Ich habe ja Verständnis dafür, dass Menschen in gewissem Sinne Gewohnheitstiere sind, aber dieses ständige Herumgequake geht mir sowas gegen den Strich, dass ich kurzerhand ein Meeting einberufen haben, um alles - und ich meine wirklich alles - offen auf den Tisch zu legen. Ein Gewitter reinigt bekanntlich ja die Luft. Ich habe Hoffnung, dass das Morgen passiert.Das sehe ich ein wenig anders. [...] Wir sind immer noch Menschen, die sehr wohl in der Lage sind vorher das Maul aufzumachen.