edgarallanpoe
Ritter
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- 14.03.2010
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Haben wir hier eigentlich jetzt schon ein klares Abgrenzungsmerkmal für Action-Adventure/Rollenspiele festgemacht? Ich kann mich erinnern, dass Mitte der 90er immer gern argumentiert wurde, dass Spiele wie Secret Of Mana oder Terranigma durch die direkte Steuerung und der daraus resultierenden Betonung auf Action und Geschicklichkeit in den Kämpfen eben als Action-Adventures bezeichnet wurden, während die Final Fantasys oder Lufia im Gegensatz dazu mit ihrem strategischen Kampfsystem immer als Rollenspiele galten.
Zelda würde ich schon gar nicht als RPG bezeichnen, da ja auch die Verbesserung/Weiterentwicklung des Helden nicht durch einen Erfahrungsfaktor (Exp.points) erfolgt, wie in den meisten anderen hier genannten Spielen, sondern eher durch Finden von Gegenständen und Herzteilen. Finde ich persönlich ganz entscheidend. Zudem man ja auch keinerlei Freiheiten/Wahlmöglichkeiten bei der Charaktergestaltung hat, wie sonst in RPGs.
Ich bin jetzt zwar auch schon n paar Jahre raus aus der Materie, aber gibt es sowas überhaupt noch, so richtige Action-Adventures, in denen man selbst seinen Protagisten direkt steuert, jeden Schlag manuell ausführt?
Zelda würde ich schon gar nicht als RPG bezeichnen, da ja auch die Verbesserung/Weiterentwicklung des Helden nicht durch einen Erfahrungsfaktor (Exp.points) erfolgt, wie in den meisten anderen hier genannten Spielen, sondern eher durch Finden von Gegenständen und Herzteilen. Finde ich persönlich ganz entscheidend. Zudem man ja auch keinerlei Freiheiten/Wahlmöglichkeiten bei der Charaktergestaltung hat, wie sonst in RPGs.
Ich bin jetzt zwar auch schon n paar Jahre raus aus der Materie, aber gibt es sowas überhaupt noch, so richtige Action-Adventures, in denen man selbst seinen Protagisten direkt steuert, jeden Schlag manuell ausführt?