Yok
Hooded Hunter
- Mitglied seit
- 09.04.2008
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@Zhao Yun: Genau andersrum, mein Bester. Es gibt genügend Grund zum Demonstrieren. Wenn die von dir angesprochenen Kinderschänder schon nach einem Jahr freigelassen werden, dann ist das auch eine längst beschlossene Sache.
Diese ganze Diskussion ist sowieso lächerlich. Wenn ich so Sachen lese, wie: "Allgemein hab ich kein Problem mit friedlichen Demonstranten. Nur leider sind einige zu dumm dazu..."
So läuft das nunmal: Ein Gelände "friedlich zu besetzen" ist imo wirkungsvoller als die Demo auf den Stadtrand zu verschieben. Und es war bis zu einem bestimmten Punkt friedlich.
Wenn du beispielsweise gegen irgendeine Rodung (wie du so schön beschrieben hast) demonstrieren willst, kettest du dich womöglich an einen Baum. Was bringt es bitte gegen eine Rodung zu demonstrieren, wenn du stattdessen von Außen zusehen musst, wie dein geliebter Wald von riesigen -mit Hass erfüllten- Monstren aus Stahl einfach weggerodet wird.
Dann noch so dreist zu sein, zu sagen: "Wenn die Polizei sagt Platz räumen sollte man es eben tun...."
Da kannst du gleich zu Hause bleiben.
"Oh, tut mir Leid, dass ich hier gegen die Rodung von Land demonstriert habe. Kommt nie wieder vor, Obermeister Meier."
Und zu der Sache mit den Kindern: Es gab ja in Stuttgart durch solche gerechtfertigten Polizeieinsätze schon Fälle von Erblindung. Du würdest es da sicher für eine pädagogisch wertvolle Maßnahme halten, wenn es da Kinder treffen würde. "Da müssen sich dann die Eltern halt lebenslang Vorwürfe machen," oder? Denn was Polizisten tun, ist immer gerechtfertigt. Wer kann denn schon ahnen, dass sich Kinder in diesem Haufen von unzivilisierten Vandalen befinden, die sowieso zu dumm sind, um mal gegen was vernünftiges zu demonstrieren?
Du warst noch nie auf einer einzigen Demo. Vielleicht gegen Dosenpfand.
Diese ganze Diskussion ist sowieso lächerlich. Wenn ich so Sachen lese, wie: "Allgemein hab ich kein Problem mit friedlichen Demonstranten. Nur leider sind einige zu dumm dazu..."
So läuft das nunmal: Ein Gelände "friedlich zu besetzen" ist imo wirkungsvoller als die Demo auf den Stadtrand zu verschieben. Und es war bis zu einem bestimmten Punkt friedlich.
Wenn du beispielsweise gegen irgendeine Rodung (wie du so schön beschrieben hast) demonstrieren willst, kettest du dich womöglich an einen Baum. Was bringt es bitte gegen eine Rodung zu demonstrieren, wenn du stattdessen von Außen zusehen musst, wie dein geliebter Wald von riesigen -mit Hass erfüllten- Monstren aus Stahl einfach weggerodet wird.
Dann noch so dreist zu sein, zu sagen: "Wenn die Polizei sagt Platz räumen sollte man es eben tun...."
Da kannst du gleich zu Hause bleiben.
"Oh, tut mir Leid, dass ich hier gegen die Rodung von Land demonstriert habe. Kommt nie wieder vor, Obermeister Meier."
Und zu der Sache mit den Kindern: Es gab ja in Stuttgart durch solche gerechtfertigten Polizeieinsätze schon Fälle von Erblindung. Du würdest es da sicher für eine pädagogisch wertvolle Maßnahme halten, wenn es da Kinder treffen würde. "Da müssen sich dann die Eltern halt lebenslang Vorwürfe machen," oder? Denn was Polizisten tun, ist immer gerechtfertigt. Wer kann denn schon ahnen, dass sich Kinder in diesem Haufen von unzivilisierten Vandalen befinden, die sowieso zu dumm sind, um mal gegen was vernünftiges zu demonstrieren?
Du warst noch nie auf einer einzigen Demo. Vielleicht gegen Dosenpfand.