Trauer um Haustiere?!

[Luna]

Gestern Abend ist mein Meerschweinchen gestorben. Er war mir über sieben Jahre lang ein treuer Freund. Manch einer unter euch wird jetzt sicher denken, was daran so besonderes ist, wenn ein Haustier stirbt, aber er war eben schon was besonderes für mich, da er auch auf seinen Namen gehört hat und gekommen ist, wenn man ihn gerufen hat.... Ich hatte in auf meinem Arm, als er gestorben ist, und unter anderem deswegen ist es mir ziemlich nah gegangen. Da wollte ich mal wissen, was ihr da für Erfahrungen gemacht habt. Ob ihr da lockerer mit umgeht als ich, was für eine Beziehung ihr zu euren Haustieren habt/hattet eben auch in Bezug auf den Tod, der ja irgendwann kommt...

 

[Beff]

Nun ja. Wir hatten mal ne Katze, die Kralli. Die war cool... total verschmust, aber das wurde ihr auch zum Verhängnis:

Eines Nachts sind 2 Nazis bei uns vor dem Haus langgelaufen, an die wollte sie sich rankuscheln, da haben die die Katze am Schwanz genommen und mehrfach mit dm Kopf gegen den Lichtmast geschleudert. Das war mies, als wir sie dann gefunden hatten. Und da ich da grad mal 8 war oder so war das schon ziemlich traurig für mich.
Vor ein paar Monaten ist noch ne (relativ junge) Katze von uns (eigentlich von nachbars, war aber immer bei uns) verschwunden, aber das hat mich nicht so gestört, da es eben verschwinden war und nicht auf einmal ist alles vorbei.

 

[kleriker7]

ich hatte mal nen frosch.
leider wurde er zerquetscht als ich ihn in pflege gab...
aber so sehr an mein herz gewachsen war er auch nicht

@ Luna und beff

wirklich sehr schlimme geschichten, mein beileid :ne:

 

[Rici]

Naja, ich hatte bisher vier Haustiere, ihres Zeichens alle ebenfalls Meerschweinchen! Drei davon sind momentan nicht mehr am Leben...

Es war für mich jedes Mal ziemlich hart! Es ist wirklich jedes Mal der Verlust eines guten Freundes... andererseits resultierten die Tode meiner Schweine jedes Mal aus einer Krankheit - mal länger dauernd, mal akuter - weswegen es für die Kleinen wohl häufig auch eine Erlösung war. Die zweite Sau wurde dann, nachdem wir drei Mal beim Tierarzt war und nichts getan werden konnte, eingeschläfert...

Ich muss jedoch sagen, dass ich mit jedem weiteren Verlust ein klein wenig besser damit klar kam... vielleicht auch, weil ich einfach älter wurde...

 

[TheSmilingBandit]

Ich hatte mal eine Katze, ich hatte sie 2 Jahre gerade mal, und plötlich war sie verschwunden, ich hatte schon nach dem ersten Abend, wo sie nicht mehr aufgetaucht ist so´n gefühl, das da irgendwas passiert ist, aber meine Mutter meinte, das sie schon wieder kommt, naja, wegen meines unguten Gefühls bin ich dann gleich am nächsten morgen auf die suche gegangen, und ich hab sie in stücke gerissen auf den Bahgleisen gefunden, das war auch ganz schön hart für mich, weil sie mir schon ziemlich ans Herz gewachsen war

 

[Erek]

Naja selber hatte ich nie haustiere aber ich
weiss wie miess es meinen Kumpels ging wenn
bei ihm die Katze überfahren wurde oder ähnliches
Weil ich denke das nen Haustier auch nen guter freund
sein kann . selbst wenn man mit ihm keine gesellschaftsspiele spielen kann. Da man auch so mit ihm spielen etc kann

 

[deeveedee]

Meine ersten Haustiere die ich verloren habe waren zwei Zwergkaninchen (Geschwister). Das erste musste durch eine Krankheit vor knapp 5 oder 6 Jahren eingeschläfert werden. Das zweite hatten wir dann ca. noch ein Jahr gehabt und eines morgens fanden wir es tot im Stall liegen. Herzstillstand.

Am schlimmsten war aber immer noch der Todesfall meiner ersten Katze. Sie wurde vor ungefähr 4 1/2 Jahren direkt vor unserer Haustür überfahren.

Derzeit habe ich noch einen 16-Jährigen Hund und zwei neue Katzen.

 

[Szadek]

Ich hatte mal ne Katze, da war ich auch ungefähr 8. Eines Tages ist sie auf einen Baumgeklettert und wollte rumterspringen, dabei ist sie an einem spitzen Ast hängen geblieben und hat sich damit praktisch selber aufgeschlitzt. Ich weis nicht warum, aber es hat mich damals irgendwie nicht weiter interesiert.

Das gleiche auch als mein Onkel hier im Sommer anrief und sagte das ne Tante von mir gestorben ist, ich weis nicht warum, aber das hat mich auch nicht wirklich interessiert.

Gestern Abend habe ich erfahren das am Freitag der Hund von meinem Cousing gestorben ist, an nem Schlaganfall. Der Mensch war deswegen auch das ganze Wochenende über ziemlich fertig. Naja und mich hat es nicht wirklich gekratzt.

Aber an jeden vo neuch der schonmal ein Haustier verloren hat, mein Beileid.

 

[Kamiro]

Nun , ich hatte auch einmal zwei wellensittiche... aber da meine mama und ich irgendwann zu ihrem neuen freund gezogen sind, konnte ich mich nicht mehr richtig um die beiden kümmern, und da bei denen in der wohnung kein platz mehr für die beiden war, musste ich beide in der alten wohnung von meiner mama und mir lassen... aber das keiner da war hat denen wohl ziemlich zu schaffen gemacht... denn erst ist der vogel gestorben, den ich zuerst bekommen hatte, zu weihnachten, und dann ca. eine woche später der zweite... die beiden wurden zwar nie richtig handzahm, aber trotdem ist es mir sehr nah gegangen, als die beiden tot waren...

und noch ein tier, das mir sehr am herzen lag, war der zweite hund meiner ältesten schwester. der war wirklich einmalig... mit dem konnte man machen, was man wollte, der hund hat mitgemacht... und selbst ich konnte den hund mit etwa 6 jahren schon gassi führen, ohne leine, und der hund (oder besser, die hündin) war eine rottweiler - schäferhundmischlings dame, also recht groß... naja, aber als ich mal dann von meinem bruder erfahren hab, das sie eingeschläfert werden soll, da hab ich dass erst für einen schlechten scherz gehalten, aber als ich dann später am selben tag mit meiner schwester, ihrem mann und meiner nichte im zirkus war, hab ich sie gefragt... und sie hats mir bestätigt... da wollte ich schon fast heulen, aber konnte ich erst richtig auf dem nachhauseweg.... ich habwirklich fast die ganze zeit geheult:heul: immerhin bin ich mit dem hund aufgewachsen.....

@luna: tut mir leid wegem deinem meerschweinchen!!!

 

[Svaby]

wir hatten mal eidechsen gehabt, und die sind nach und nach alle gestorben, als allererstes auch noch meine eigene und die kleinste von allen, damals war ich auch noch ein wenig jünger und das geweine war groß. die eidechse war aber auch was besonderes und war sogar ein wenig dressiert und so.
tja und nun? nun habe ich einen alten etwas kranken hund und bekomme immer schon einen halben herzinfarkt, wenn er einen epileptischen anfall bekommt.
sprich ich will gar nicht wissen, was ich machen würde, wenn mein hund stirbt, da er mich doch mehr bedeutet als es vielleicht ein tier sollte, aber hey, der hund ist immerhin treu und gibt mir keinen tritt in den hintern *Schulterzuckt* naja ich denke es ist wirklich in ordnung um haustiere zu trauern, da sie manchmal eben doch eher wie ein freund sind als eben nur ein tier.

 

[chibi pan]

Hi Leute!
Wie ihr vielleicht scon in dem Thread ''Angst vorm Tod?'' gesehen habt, ist mein Kater gestorben und zwar am Donnerstag, den 25.09.03. Krümel hatte etwas mit der Leber und wurde immer schwächer. Er konnte nichts mehr fressen und auch nicht mehr kontrolliert pinkeln! Er konnte auch nicht mehr laufen, er hat nur noch gejault.
Das war sehr hart für mich, vor allem, als er plötzlich nicht mehr geatmet hat! Ich bin nämlich zusammengebrochen und habe mich übergeben, habe nur noch geheult und habe nicht mehr richtig Luft bekommen!
Er wurde nur drei Jahre alt, er ist mir aber so sehr ans Herz gewachsen, weil er bei uns zu Hause geboren wurde und ich ihn schon in der Hand hatte, als er erst wenige Minuten alt war.
Seine Mutter ist auch dieses Jahr gestorben! Jessy wurde auch nur drei Jahre alt! Die haben wir tot im Beet unserer Nachbarn gefunden. Sie ist am 14.02.03, am Valentinstag gestorben!
Hoffentlich wird Loona, die erst 4 Monate alt ist, etwas älter! Sie soll nämlich auch Babys bekommen. Wir suchen noch nach einen geeigneten Deckkater!

cu,
chibi pan

 

[Myri]

Herzliches Beileid auch von mir.

Ich selber bin mit Tieren groß geworden (wir hatten Katzen, Meerschweinchen, Hamster, Wüstenrennmäuse, Hunde, Lurche, Echsen, Frösche, Nymphensittiche,...). Ich muss ehrlich sagen, dass ich auch mal ein Meerschweinchen hatte, an dem ich sehr hing, eben weil es auch so zutraulich und zahm war. Als es dann eine Lungenentzündung bekam und daran starb (obwohl ich es aufopfernd gepflegt hatte), konnte ich nicht mehr aufhören zu heulen.

Momentan habe ich 2 Katzen und für mich sind sie eher Familienmitglieder denn nur Tiere. Ich kann die Trauer um ein geliebtes Tier gut verstehen, denn schließlich baut man doch meistens eine freundschaftliche Beziehung dazu auf.

 

[Kaio]

Ich habe einen kleinen Hund, der gerade mal 4 Monate alt ist und soooo putzig ist ^^.
Wenn der sterben würde würden mir wahrscheinlich ein paar Tränen kommen, da ich ihn wirklich liebgewonnen habe.

Er ist mein zweites Haustier. Mein erstes, ein Wellensittich namens Susi, ist vor 11 Jahren gestorben. Damals hat mich das (zu meinem Bedauern) noch nicht so gestört, da ich erst 5 war, aber wenn ich heute an ihn/sie (der Wellensittich, aber weiblich) denke ist es doch schon traurig.

Ich hoffe das mir so etwas mit dem Hund nicht so schnell passiert und er wirklich seine 15 Jahre durchhält (oder länger).

btw: Mein Beileid an die anderen.

 

[Blazer]

Wir hatten insgesamt 25 Haustiere (-.-)
15 Rennmäuse, 9 Meerschweinchen und 1 Katze.
Zuerst zu den Mäusen.
Ich hatte am Anfang zwei, das sollte sich eigentlich auch erstmal nich ändern. SOLLTE!
eine Maus ist abgehauen und nicht mehr aufgetaucht....
FÜr die andere wollten wir Gesellschaft, und bekamen dann ein Weibchen....
Und ein Männchen....
Dann haben sich die Mäsue halt vermehrt. Zwei konnten wir bisher verschenken.
PS: Wir haben 5 Käfige. (Rennmäuse und gesellige Tiere.... jaja :ne: )
Nun zu den Meerscheweinchen.
Zuerst war eins da(Weibchen). Das ist gestorben (7 Jahre alt).
Dann haben wir ein neues gekauft(Weibchen), und ca. einen Monat später noch eins, da das erste Gesellschaft haben sollte.
"Zu 99% kein Männchen!" hatte der Verkäufer gesagt.
Es war eins.
Jedoch haben wir dadurch nur ein neues Viech gekriegt. Wir haben die Schewinchen nich schnell genug auseinander gebracht (akuter Käfigmangel) und so kam noch eine Geburt. Eher gesagt waren es fünf Geburten(drei Männchen und zwei Weibchen). Dann wurden Zwei söhne und der Vater kastriert. Eins der kastrierten kam in einen anderen Käfig, weil der Vater den nich haben wollte und die zwei anderen Söhne (einer kastriert, der andere nich) haben wir verschenkt. Eins davon war mein Lieblingsmeerschweinchen gewesen(kastriert), dieses wurde zu einem Weibchen gesetzt und war glücklich. Bis es starb. Aus Trauer starb das weibchen gleich mit.
Das andere Meerschweinchen kommt manchmal bei uns zu "Besuch" in mein Zimmer, wenn die Besitzer in den Urlaub fahren(Der scheint in Saus und Braus zu leben, zumindest gehts dem so gut, wies einem Meerschweinchen nur gehen kann )
Irgendwann dann ist die "Obermutter" gestorben(Lungenentzündung). Später kamen zu dem einzelnen verstoßenen Meerschweinchen noch ein gekauftes dazu. Das Meerschweinchen hat krauses Fell, sogar die Barthaare sind kraus .
PS: Die drei Meerschweinchen die in einem Käfig wohnen haben Auslauf.
Zur Übersicht:
(heute)

Käfig(und Tagsüber Auslauf)
1 Männchen, zwei Weibchen


Käfig (Kein Auslauf
Männchen und Weibchen(das zuletzt dazugekaufte.)



Hoffe das war jetz verständlich....

Zu der Katze: Dazu ist eigentlich nichts zu sagen. Ausser dass sie manchmal ganz schön frech ist.
Noch was: Wir hatten mal eine "Besuchskatze", Die wohnte in der Gegend, aber war immer bei uns. Aber die Besitzer snd weggezogen. (Wir hatten sogar Katzenfutter gekauft )

PUH! Das war bestimmt bisher hier mein längster Post....

cya


Blazer

 

[Beff]

Blazer!!!!

Das war grade der 10000ste Post im Off-Topic!!!!!

Du Held!!!!


...musste jetzt mal seinXD

 

[Televator]

Jaja, das Haustier kann manchmal der beste Freund sein.

Also ich denke, es ist ok wenn man wirklich über sowas trauert, es sind ja Lebewesen wie wir und wenn mann dann schon einige Jahre an dieses Tier gebunden ist, dann ist schon sehr traurig wenn es stirbt.

Jedenfalls hatte ich mal drei Kanarienvögel.
Zuerst einen, der erkrankte allerdings und ich musste ihn in der Natur aussetzen um ihn nicht weiter zu quälen mit seiner Krankheit im Käfig. Naja, ich nehme an, wenige Tage ist er gestorben, war auch ziemlich traurig. Und danach habe ich zwei Kanarienvögel bekommen, allerdings bekam ich dann eine Tierstauballergie (Asthma) und musste beide Verwandten überlassen. Beide sind schon tot.

Tja, seitdem habe ich keine Haustiere mehr... schade, aber ich kann mit Leben.

 

[Luna]

Hui, ich hätte nicht gedacht, dass so viele Leute antworten! Das freut mich echt, dass es so viele Leute gibt, die schon ähnliche Erfahrungen gemacht haben wie ich, und dass ihr es auch so seht, dass sogar ein kleines Tier einem ein guter Freund sein kann. Tut schon weh, wenn man nach hause kommt, und der Käfig, den man jahrelang immer als erstes gesehen hat, wenn man nach hause gekommen ist, plötzlich nicht mehr da ist... Ich wünsche denen, die Haustiere haben, dass sie gut damit umgehen können, wenn es in ein paar Jahren vielleicht auch mal bei ihnen so ist, dass sie von dem Freund, der sie durch die Kindheit oder Jugend begleitet hat, Abschied nehmen müssen. Aber wie heißt es so schön "Lieben heißt loslassen können". so muss man sich da sagen, wenn ein Tier krank war und gelitten hat, ist es einfach besser, wenn es von seinen Qualen erlöst wird, obwohl es schmerzhaft ist.

Was mich aber wütend machen kann, ist die Geschichte von Beff! Haben so Leute denn keine Gefühle??? Wissen die nicht, dass auch Tiere Schmerzen haben?? So etwas finde ich nur noch widerlich!


Danke an die Beileidwünsche von euch, die erwidere ich dann mal, besonders an chibi pan, bei dir ist ja auch erst ein paar Tage her!!!

 

[Szadek]

Ich hab jetzt mal ne Frage an alle von euch die der Tot eines Tieres so sehr mitgenommen hat. Warum geht euch der Tod eines Tieres oder generell der Tod von etwas/ jemanden den ihr so mochtet so nah, ich versteh das einfach nicht. Bei mir weckt so ein persönlicher Verlust irgendwie keinerlei Regungen.

 

[BalzNar]

Das es bei solch einem Thread einen so großen Andrang geben würde war mir im Vorherein klar..

Ja, kenne das nur zu gut und kann euch alle voll und ganz verstehen..
Ich selbst hatte 2 Ratten (eine dritte lebt noch und sitzt im Moment auf meinem Schoß )
Anfangs war mir nicht bewusst das ich mehr bekomme als eine.. jedoch kamen dann noch 2 Geschwister dazu.. von Freunden..
Meine Erste ist vor ca. einem Jahr gestorben.. also, sie wurde eingeschläfert, wahrscheinlich an leichter Alterschwäche und einem großen Geschwür.. ich hatte vorher noch nie eine so große Liebe zu etwas so kleinem gehabt!
Obwohl es ein Jahr her ist werde ich öfter noch traurig wenn ich an die alte Zeit mit ihr denke.. : (

Die andere, sie war noch etwas jünger.. habe sie ca. ein Jahr nach dem Bekommen meiner ersten Ratte bekommen, ist durch einen Unfall gestorben.. durch die Verletzung magerte sie erheblich ab woran der Körper sehr litt.. (sie konnte kaum mehr fressen, da die Verletzung am Maul war) später bekam sie anscheinend noch eine Lungenentzündung bis sie dann eines Tages sozusagen in meinen Händen verstorben ist.. : (

Meine dritte ist (die Schwester) nun schon glaube ich über 3 Jahre alt (für eine Ratte leider ein hohes Alter ).. ist aber noch relativ gesund, auch wenn nicht mehr lange dauern wird, denke ich.. naja, ein wenig lang, aber wenn hier schon so viele posten tue ich das eben auch mal, auch wenn es kaum jemand durchlesen wird..

Trotzdem gut das ich das hier mal veröffentlichen kann

 

[Beff]

CyKen: doch ich habs gelesen

Xejin: Mir gehen Verluste aller Art stark zu Herzen... meine Uroma, die Freundin meines Uropas... beide ziemlich schwer, wenn auch nur einen Tag lang.
Könnte auch von meiner Family kommen: Meine Mutter hat ne Woche durchgeflennt, als sie ihren heißgeliebten 13 Jahre alten Nissan verklingeln musste, da er nicht mehr durch den TÜV kam...:ne: so schlimm bin ich aber nun auch wieder nicht ^^