Von Zuhause ausziehen

Orpheus

Gesperrt
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Nur die Mutter?^^
Mein Vater kann das genau so gut.

Okay, mich stört das nicht und sobald man wegzieht zeigt es sich doch ganz gut für wem man noch interessant ist und wem nicht, oder?
 

Jungle-Jazz

( ° -°)
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Ich wurde letztens gegen meinen Willen in eine betreute WG gesteckt, rund 80km von zuhause. Fand ich aber ganz schön schei*e, deshalb hab ich die Maßnahme nach 3 Tagen wieder abgebrochen. Das lag aber daran, dass es eine betreute WG war, nicht dass ich von zuhause weggezogen bin.

Sonst bin ich eigentlich öfters von zuhause über längere Zeiträume weg, Eltern vermissen tue ich generell nicht (meinen Vater seh ich eh nur einmal im Jahr wenns hoch kommt). Meine Schwester hat jetzt auch seit 2 Wochen ne eigene Wohnung und ich beneide sie total v.v
Aber was solls, ich bin jung und hab noch Zeit.
 

Nazgul

Mitey Pirabbite
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Was ich übrigens allen Leuten in neuer, eigener Wohnung empfehlen kann ist frag-mutti.de. Evtl. sogar mit dazugehörigem Buch, wenn Internet nicht hinhaut.

Sind echt coole Tips drin für Leute, die nicht wirklich gut auf das alleine Haushalt managen vorbereitet wurden.

Peace^^
 

Nightblade Hawk

Look at my Horse! My Horse is amazing!
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*zu ihrer Mutter schiel, die wiederum mit IHRER Mutter telefoniert*
Oh mein Gott...und ich dachte das wird irgendwann weniger T_T;;
Die Anrufe werden mit laufender Zeit weniger - aber in den ersten paar Monaten wurde ich wöchlich einnert nicht zu spät ins Bett zu gehen und die Wohnung sauber zu halten - neben Fragen ob ich auch was zu Essen habe und sonst auch alles in Ordnung ist.

Da mein Vater und mein Bruderherz regelmäßig auf ein paar Bier bei mir vorbeischauen seh ich die auch regelmäßig.
 
OP
OP
Clodia

Clodia

Held
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09.12.2005
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@threadanfang: danke für die lieben worte! :)
ich fühle mich heute nicht wesentlich anders als vorgestern abend, aber das hat weniger was mit trauer zutun als mit ... keine ahnung.

das problem mit dem eltern vermissen ist es eigentlich weniger ... eher die veränderung. (ich komme mit veränderungen auch nur schlecht klar.) zuhause habe ich auch eher zurückgezogen gelebt und nicht sehr viel mit meinen eltern kommuniziert, weil ich eher der mich-ins-zimmer-verkriech-typ bin; ich hab auch schon ca. ein jahr für mich selbst nahrungsmittel eingekauft, weil meine eltern mir generell immer das falsche mitgebracht hatten.
klingt vielleicht etwas seltsam, aber mein zimmer war mein ganz persönliches heiligtum, mein rückzugsort... dort hab ich mich wohl gefühlt, dort war ich traurig und fröhlich...
das gefühl ist hier noch nicht aufgekommen. ach ich kann das schwer beschreiben. ich vermisse mein zimmer und fühle mich hier ziemlich fremd. alles wirkt irgendwie anders, auch die dinge, die ich hier haargenau so mache wie in meinem alten zuhause...

an haustiere (zwei kätzchen) hatte ich auch schon gedacht, aber erst, wenn hier alles fertig ist. (und das kann sich noch ne weile hinziehen...)
 

Sawyer

Manaheld
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Echt, so ne Hübsche verkriecht sich gerne?

Nunja, die erste eigene Wohnung ist ja wirklich der Super-Gau in Sachen Veränderung, immerhin ist es oft der erste Schritt in Richrung Erwachsen-werden.

Frag dich doch mal, was genau an deinem alten Zimmer für dich so heilig war und versuch es auf deine neuen vier Wände zu projezieren. Mit der eigenen Wohnung kommt zwar mehr Aufwand auf dich zu, aber es erlaubt dir auch dich vollkommen in deiner Wohnung zu verwirklichen. Die Wohnung sollte nicht dich verändern, du solltest die Wohnung verändern und zwar so, wie es für dich am besten ist.
Richte die Wohnung so ein, das du dich drin wohl fühlst.

Ich z.B. hatte das erste halbe Jahr keine richtige Küche zu verfügung und auch ein paar andere Dinge wie ein Esstisch mit Stühlen oder einen Schrank fehlten. Da hab ich mich auch noch ein wenig fremd in meiner Wohnung gefühlt, aber als dann alles nach und nach den Weg in meine Wohnung gefunden hat, habe ich micht auch viel wohler gefühlt.
 

Ashura

Amazone und Meridian Child
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Echt, so ne Hübsche verkriecht sich gerne?
Mach ich aber auch so, es sei denn es wird geklopft. Da ist Clodia nicht allein mit.

Nunja, die erste eigene Wohnung ist ja wirklich der Super-Gau in Sachen Veränderung, immerhin ist es oft der erste Schritt in Richrung Erwachsen-werden.
Öhhh...meine was immer wie geleckt sauber und ordentlich. Chaos herrschte nur wenn ich Bewerbungen schrieb oder gerade 5 Minuten vom Dienst wieder da war...(wer bitte schmeisst da nich allen Klüngel in die Ecke und geht erstmal Essen+Duschen?! C,c ).
 

Yuffie

✦ 1st CLASS SOLDIER ✦
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@Ashura
Er sagte doch gar nicht, dass es chaotisch war... vorallem hat das Zitat
doch gar nichts mit Ordnung zu tun.

Es ist einfach eine extreme Veränderung, wollte er sagen. So hab ich es
verstanden. Und dem würde ich auch zustimmen.
 
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