Was schadet Kindern ?

Scooty

Halbgott
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Zum Stichwort Schamgefühl passt Deine Signatur besser denn je :lol:

Das einzige, was man den Kindern dabei auf den Weg geben muss ist, dass diese eben nicht für jeden gedacht sind (Stichwort Schamgefühl).

Zitat:
wenn mein vater bei der gez arbeiten würde wäre mir das peinlicher als wenn er stripper in ner gay bar wäre
 

Tenwo

Ownet
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Ich denke nicht, dass Brüste für Kinder verstörend sind. Wenn doch, dann muss echt was schief gelaufen sein.
Ich versteh' aber nicht den Zusammenhang zwischen einer Familie, die gemeinsam badet und Frauen, die sich für Geld nackig machen. o_O Wenn da jemand einen wirklichen Zusammenhang sieht - und das bloße nackt sein reicht da nicht - dann mach' ich mir echt Sorgen.
 

Redwolf

Folge der 8 bei den Palmen!
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Wer glaubt seine Kinder vor dem Sehen von primären oder sekundären Geschlechtsteilen jeglicher Art schützen zu können, solle an die Realität denken. Stichwort: Internet.
 
Zuletzt bearbeitet:

Tenwo

Ownet
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Stichwort: Internet.
Da sagst Du was. Dieser Gedanke kommt mir immer wieder. Ich denke, vor der Schulzeit und den ersten paar Klassen, ist das bei meinen Kindern kein Problem.
Danach wird es spätestens durch andere Freunde Thema und dann ist es wichtig, einfach am Ball zu bleiben, also mit den Kindern oft genug darüber sprechen, gegebenenfalls aufzuklären. Ab und zu auch mit denen zusammen den PC und das Internet nutzen - natürlich nicht für Pornoseiten. XD
Verhindern kann man da gar nichts. Das macht auch gar keinen Sinn. Möglichst vorbereiten oder eben die Kinder da ein wenig leiten.
 

Idris

Papa Bär
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Zu dem Thema wurde ja bereits schon sehr viel gesagt. Doch eine weitere Gefahr, die ich noch kenne, ist übermäßiger TV-Konsum (klar, ein paar Serien können sie sehen, aber bitte in Maßen). Hier gilt wirklich: Lieber zu wenig als zu viel! Denn gerade in dem Alter bis etwa 8 Jahre entwickelt sich das kindliche Gehirn hauptsächlich aufgrund der haptischen Erfahrungen, die sie machen. Darum ist das bewegende Spiel für sie so wichtig, was sie ja auch meistens instinktiv tun. Die Probleme, das sich aus übermäßigem TV-Konsum ergeben, sind erstens mal Bewegungsmangel, und zweitens auch eine Verhinderung der korrekten Spracherlernung. Und gerade das kann sehr fatale Folgen haben, da sie hier in Bildern leben und sich somit nicht richtig artikulieren können. Und die Langzeitfolgen kann man nur erahnen... :(

Ich sage es deshalb, weil heutzutage der Fernseher zunehmend den Babysitter ersetzt und er auch ein beliebtes Mittel so mancher Eltern ist, ihr Kind ruhig zu stellen.
 

Szadek

Cash or Octopus
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Wie haltet ihr das eigentlich mit Religion als Faktor der Kinder schaden kann? Das beste Negativbeispiel was mir dazu einfällt wäre der Islam, wobei ich nicht abstreiten möchte, dass es auch genügend schädliche christliche Ströhmungen gibt.
 

Dolan

The man with the Devil Luck.
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Wie haltet ihr das eigentlich mit Religion als Faktor der Kinder schaden kann? Das beste Negativbeispiel was mir dazu einfällt wäre der Islam, wobei ich nicht abstreiten möchte, dass es auch genügend schädliche christliche Ströhmungen gibt.
Äh, zumindest im Christentum und in Deutschland hat man ab 16 die Wahl, auszutreten, wenn man will.:nerv: Obs schadet, kann ich nicht allgemein nicht sagen, aber wenn ich selber ehrlich bin, geschadet hat es mir nicht.
 

Artemis

Ehrenuser
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Und wenn man dann so weit ist, um seine Religion wählen zu können, macht das alles, was man in der Kindheit durchgemacht hat, angefangen vielleicht bei der Beschneidung, ungeschehen wie?
 

Dolan

The man with the Devil Luck.
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Und wenn man dann so weit ist, um seine Religion wählen zu können, macht das alles, was man in der Kindheit durchgemacht hat, angefangen vielleicht bei der Beschneidung, ungeschehen wie?
Habe ich was von Beschneidung gesagt (wobei ich auch der Meinung bin, dass es die betreffende Person dann selbst entscheiden kann, wenn sie Volljährig ist)? Ich gehe von anderen Riten aus, wie beispielsweise Taufe und sage mir nicht, die Taufe sei genauso schlimm.
 

Lord_Data

*wuff wuff*
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Zu dem Thema wurde ja bereits schon sehr viel gesagt. Doch eine weitere Gefahr, die ich noch kenne, ist übermäßiger TV-Konsum (klar, ein paar Serien können sie sehen, aber bitte in Maßen). Hier gilt wirklich: Lieber zu wenig als zu viel! Denn gerade in dem Alter bis etwa 8 Jahre entwickelt sich das kindliche Gehirn hauptsächlich aufgrund der haptischen Erfahrungen, die sie machen. Darum ist das bewegende Spiel für sie so wichtig, was sie ja auch meistens instinktiv tun. Die Probleme, das sich aus übermäßigem TV-Konsum ergeben, sind erstens mal Bewegungsmangel, und zweitens auch eine Verhinderung der korrekten Spracherlernung. Und gerade das kann sehr fatale Folgen haben, da sie hier in Bildern leben und sich somit nicht richtig artikulieren können. Und die Langzeitfolgen kann man nur erahnen... :(

Ich sage es deshalb, weil heutzutage der Fernseher zunehmend den Babysitter ersetzt und er auch ein beliebtes Mittel so mancher Eltern ist, ihr Kind ruhig zu stellen.
Naja, es kommt drauf an. Ich habe als Kind unglaublich viel ferngesehen, also wirklich unglaublich viel. Und dann kamen irgendwann Videospiele dazu. Würd mich jetzt aber nicht als komisch oder so beschreiben.

Und zu Brüsten.. das Kind muss doch nur mal zufällig dabei sein, wenn man nach 11 im TV umzappt und irgendwo ne Telefonsexwerbung da ist. Wie soll man das erklären???? Ist ja eigentlich zu unglaublich auch. :D Aber selbst die Erkenntnis, dass es Frauen gibt, die sich für Geld ausziehen, wird aus einem Kind keine Triebtäter machen. Weil es ja auch mitkriegt,dass es nicht normal ist.
 

Harmian

Fachteam "Forenquiz"
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Dolan schrieb:
wie beispielsweise Taufe und sage mir nicht, die Taufe sei genauso schlimm
Taufe ist wie jede andere Art von religiösem Ritus eine Indoktrination mit irgendwelchen spirituellen Hintergedanken, der das Kind gegen seinen Willen in eine Gruppe mit bestimmten Ansichten hineinzieht.

Sowas ist schädlich, da dem Kind später damit der Austritt aus der Religion und die Bildung einer eigenen freien Identität erschwert wird.
 

Lord Duran

β
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War die Religionsmündigkeit nicht mit 14 oder bin ich da falsch informiert?
 

Dolan

The man with the Devil Luck.
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Taufe ist wie jede andere Art von religiösem Ritus eine Indoktrination mit irgendwelchen spirituellen Hintergedanken, der das Kind gegen seinen Willen in eine Gruppe mit bestimmten Ansichten hineinzieht.

Sowas ist schädlich, da dem Kind später damit der Austritt aus der Religion und die Bildung einer eigenen freien Identität erschwert wird.
Punkt 1 (1. Absatz): Man kann dass Begießen mit Wasser nicht mit den entfernen einer Haut gleichsetzen. Außerdem, ist dass schlecht für dass Kind? Ich meine, diese Frage kannst weder du noch ich beantworten, sondern nur dass entsprechende Kind selber.

Punkt 2 (2. Absatz): Strenggenommen, ist es beim Atheismus nicht viel anders.

War die Religionsmündigkeit nicht mit 14 oder bin ich da falsch informiert?
MwN kann man mit 14 in Deutschland die Konfession wechseln.
 

Wahnfried

Legende
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Dolan schrieb:
Punkt 1 (1. Absatz): Man kann dass Begießen mit Wasser nicht mit den entfernen einer Haut gleichsetzen.
Es geht darum, dass ein Kind, wenn in diesem Alter beeinflusst, nicht die Möglichkeit hat sich mit diesem Thema selbstdifferenziert auseinanderzusetzen. Weiterhin später so darin eingebunden sind, dass es zu Spannungen innerhalb des persönlichen Umfelds kommen kann, sollte es sich doch gegen die elterliche Religion entscheiden.

Dolan schrieb:
Außerdem, ist dass schlecht für dass Kind? Ich meine, diese Frage kannst weder du noch ich beantworten, sondern nur dass entsprechende Kind selber.
Wohl kaum. Viel zu jung um überhaupt ansatzweise zu verstehen, worum es da geht.

Religion ist in diesem Alter meiner Meinung nach, nicht mehr als ein schlecht verhohlenes Druckmittel mit dem KInder Angst vor der ewig verzehrenden Hölle gemacht werden sollen, sodass sie sich fügen.
 

Dolan

The man with the Devil Luck.
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Es geht darum, dass ein Kind, wenn in diesem Alter beeinflusst, nicht die Möglichkeit hat sich mit diesem Thema selbstdifferenziert auseinanderzusetzen. Weiterhin später so darin eingebunden sind, dass es zu Spannungen innerhalb des persönlichen Umfelds kommen kann, sollte es sich doch gegen die elterliche Religion entscheiden.
Das Argument zieht nicht, da man genauso mit den Atheismus machen kann (Kind will [wegen Freunde etc.] religös werden, doch die Eltern sind Atheisten. Gleiche Situation, nur sind die Rollen vertauscht.)


Wohl kaum. Viel zu jung um überhaupt ansatzweise zu verstehen, worum es da geht.
Dass Stimmt zwar, doch ein Kind ist auch zu jung, um zu verstehen, worum es mit den Atheismus auf sich hat.

Religion ist in diesem Alter meiner Meinung nach, nicht mehr als ein schlecht verhohlenes Druckmittel mit dem KInder Angst vor der ewig verzehrenden Hölle gemacht werden sollen, sodass sie sich fügen.
Dass ist mit der Erziehung generell so. Wer nicht hört, der wird bestraft (nur dass anstatt Hölle Arrest droht). Außerdem haben meine Eltern, als ich klein war, nicht mit der Hölle gedroht und ich meine, bei jeden normalen Haushalt ist es auch so, dass man nicht gleich mit den größten Kaliber kommt.
 

Lucifer

Held
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Weil ich hier gerade das Thema Religion bei Kindern lese. Darüber habe ich gestern bei einem Treffen mit meinen Kollegen gesprochen, weil es darum ging, welche Religion das Kind annehmen soll und wie es ist das Kind keiner Religion zu zuteilen...

Ich kann jetzt nur für das katholische Bayern sprechen, wo es auch einfach um Gemeinschaft geht. In der Schule passiert es dann oft, dass evangelisch bzw. "ungläubige" oder "andersgläubige" Kinder von den katholischen in der Schule getrennt werden. Dadurch werden sie auch von ihren Freunden getrennt. Und auch gelten solche Kinder eher als Außenseiter.
Schulisch betrachtet, finde ich den Ethikunterricht durchaus besser (also, was ich jetzt so mitbekommen habe von Freunden), weil er sachlicher und neutraler alle Glaubensrichtungen beleuchtet und nicht drei Jahre oder so die gleichen Themen behandelt.
Außerdem sollte man die Kraft, die einen ein Glaube durchaus geben kann, nicht unterschätzen. Ich bin Atheist, zwar auf dem Schein katholisch, aber gut. Das Problem ist halt auch, dass das Kind nicht in die Kirche eintreten kann, wenn die Eltern nicht Teil von ihr sind. Zumindest vor dem 14. Lebensjahr, weil dann die Glaubenserziehung nicht gewährleistet wird (und Geldmässig...)
Religion schadet den Kindern nicht und sie entwickeln dennoch ihren eigenen Glauben mit der Zeit, wenn er nicht zu streng verfolgt wird. Dennoch würde ich die Religion wählen, die am meisten in der Region vertreten ist, damit das Kind eben nicht zum Außenseiter wird, weil es das mehr erschüttert, als einen Glauben auf dem Papier zu haben, den er nicht vertritt...
Religion ist in Maßen gut... aber nicht in Massen. Man sollte das Kind später halt nicht mehr dazu zwingen, wenn es nicht will.


Und das Thema Fernsehen... hm... ich habe früher auch sehr viel ferngesehen oder war halt draußen mit meinen Cousins und meiner Schwester, wo wir aber meistens die Fernsehsendungen und so nach gespielt haben. Später kam natürlich auch das Videospielen dazu, weil meine Mutter sehr davon begeistert war.
Ich kann nicht sagen, dass es mir geschadet hat. Höchstens meinen Noten XD Aber selbst wenn ich nicht soviel ferngesehen hätte, wären sie wohl nicht besser geworden. Lernen war einfach langweilig.
Jedoch finde ich die "Kindersendungen", die momentan so laufen nur sehr bedingt gut. Ich würde mich wirklich vorher informieren und ein, zwei Folgen der Serie schauen, bevor ich die dem Kind erlaube. Aber na ja... wann es dafür wirklich Zeit ist, weiß ich nicht. Das wird sich selbst zeigen ^^
 

Clodia

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@Dolan: Du kannst das nicht so pauschal mit Atheismus vergleichen. Man lehrt dem Kind nicht, Atheist zu sein, sondern es fehlt einfach eine Religion, mit der es aufwächst. Da erzählt dir niemand, dass es keinen Gott gibt und dass alles damit Zusammenhängende Schwachsinn ist, wenn du nicht direkt danach fragst oder das Thema irgendwie aufgreifst. Anders als bei einer religiösen Erziehung, während derer dir bewusst gewisse religiöse Doktrinen vermittelt werden.
 

Artemis

Ehrenuser
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Nun ja, Atheismus ist insofern nicht anders, als dass überaggressiver Atheismus - sprich wenn man dem Kind eine Religionszugehörigkeit komplett verbieten will - sich genauso negativ auswirken kann wie andere Religionen. Ich muss da gerade an die Buck Rogers Episode bei South Park denken, wo es dann nur noch verschiedene Gruppen von Atheisten gab, die sich weiterhin wegen (mehr oder weniger) religiöser Differenzen die Köppe eingeschlagen haben. (Wobei die Otter natürlich voll Recht hatten.)

Aber wie schon gesagt kommt es eben vor allem auf die Eltern und das Umfeld an. Die Kinder müssen in der Lage sein, ihre Persönlichkeit im richtigen Ausmaß ausleben zu können. Religion ist da nur einer von vielen Punkten - und auch meiner Meinung nach keiner, den man speziell herauszuheben braucht. Es ist, denke ich, nicht weniger schlimm, wenn die Eltern die Hobbys ihre Kinder zu stark kontrollieren wollen und ihnen damit Sachen aufzwingen, die den Kindern in Wirklichkeit gar keinen Spaß machen. Oder sie wollen den Kindern sogar den Beruf aufzwingen...
 

Sawyer

Manaheld
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Einfluss der Eltern wird immer vorhanden sein und wenn Eltern religiös sind, besteht die Möglichkeit, dass die Kinder dementsprechend auch religiös werden. Das schadet einem Kind doch erstmal gar nicht, spätestens wenn er Erwachsen ist, kann er sich ja immernoch umentscheiden. Egal ob katholisch, evangelisch, buddistisch, atheistisch oder (so wie ich erzogen worden bin) agnostisch: Solange es keine Sekte ist, ist daran wirklich nichts schlimmes.

Mal ein ganz anderes Beispiel zum Thema Einfluss der Eltern:
Meine Mom hat früher in meiner Kindheit immer viel Rock gehört, dass hat unbewusst auf mich abgefärbt und ich bin ihr dessen absolut nicht böse, ganz im Gegenteil =P
 

Lord_Data

*wuff wuff*
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Was haben denn hier manche für ein Bild von Religion? Also keine Ahnung, ich bins elber nicht getauft und hab keine eigenen erfahrungen dazu, aber ich sehe nichts schlimmes daran, dass Kinder an so einem religionsunterricht teilnehmen. Wir leben in einer von christlichen Werten (im prinzip) beeinflussten Welt, also wieso nicht? Und in meinem Abijahrgang zB wo fast alle getauft waren waren im Endeffekt maximal ,3 von 80 religiös. Und viele Mädchen verbinden mit ihrer ersten kirche auch viel, meine beiden Schwägerinnen haben z.B. dort dann auch später geheiratet und mit dem Pfarrer, der einen in der Kindheit betreut hat. Sowas ist doch eine schöne Lebensgeschichte.
Auf jeden Fall - den meisten Leuten, die zwar Konfirmations/Firmunterricht hatten, waren nicht religiös oder so. Und keiner war seinen Eltern böse. Da kann man direkt sagen, dass es schlimmist, wenn man als Kind in einen Sportverein gesteckt wird, weil sich das Kind nicht richtig willentlich dafür entschieden hat.

Ich finde übrigens auch Religionsunterricht in der Schule cool, aber hab auch viele schlechte Beispiele gehört. Ich hatte z.B. auch freiwillig dran teilgenommen und auch generelle religiöse Themen (Sekten/Okkultismus, Scientology) sowie alle Weltreligionen durchgenommen. Das war interessant.
 
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