Euer zuletzt durchgezocktes Game

Sawyer

Manaheld
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Uncharted 3
Von der Story bin ich etwas enttäuscht, die wirkt etwas aufgesetzt. Auch die Gegenspieler sind meiner Meinung nach etwas zu blass geraten, besonders die rechte Hand von Marlowe. Marlowe selbst hätte auch ein wenig mehr beleuchtet werden können. Da war der 2. doch ein wenig besser.
Einzige Lichtblicke ist die Nate/Sullivan-Vater/Sohn-Geschichte. Hätte man echt mehr draus machen können.

Nichtsdestotrotz ist Uncharted 3 wiedereinmal Action-Unterhaltung der ersten Klasse. Die Inszenierungen von Naughty Dog sind einfach unglaublich intensiv
 

Orpheus

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Batman: Arkham City und Die Vieh Chroniken.

Beide Spiele wie erhofft klasse, die Endgegner in Batman waren mal richtig gut gelungen und Die Vieh Chroniken sau komisch nur ein wenig zu kurz im Vergleich zum ersten Teil.
 

Nazgul

Mitey Pirabbite
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Portal 2... Ein sooo gutes Spiel!!!

Also zugegeben: Ich kann nicht mal sagen, ob das Spiel so toll war (Sprich: Das Rätsel-/Leveldesign), aber die Story und die Atmosphäre sind über jeden Zweifel erhaben. Und das Ende, das Ende erst!^^

Apple^^
 

Kamiro

The World
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Endlich (oder leider?) nach ~110h Spielzeit habe ich heute das Ende von Xenoblade Chronicles erlebt.
Und ich muss sagen... Wenn ich das richtig verstanden hab, dann ist das Ende ja mal sowas von abgefuckt (im positiven Sinne :D)!
Allerdings bin ich noch lange nicht fertig, da noch nicht alle Missionen abgehakt sind.

Aber an und für sich kann ich mich dann ab Weihnachten auf einen der nächsten großen Titel stürzen: Zelda Skyward Sword ^^
 

Appolyon

Manaheld
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Phoenix Wright: Ace Attorney – Trials and Tribulations
Wirklich genial, das Spiel. Irgendwie will mir aber der vierte Teil der Reihe (Apollo Justice) nicht so ganz zusagen, wohl wegen dem veränderten Aussehen von Phoenix. Aber ist ja noch der erste Fall, vielleicht legt sich das. ^^
 

Lord_Data

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Phoenix Wright: Ace Attorney – Trials and Tribulations
Wirklich genial, das Spiel. Irgendwie will mir aber der vierte Teil der Reihe (Apollo Justice) nicht so ganz zusagen, wohl wegen dem veränderten Aussehen von Phoenix. Aber ist ja noch der erste Fall, vielleicht legt sich das. ^^
Man muss da anders rangehen, ich fand gameplaytechnisch den 4. Teil am allerbesten, und man muss auch einfach sehen, dass Apollo einfach nur ein zum Protagonisten erkorener Nebencharakter ist, weil das ganze Spiel sich eigentlich trotzdem nur um Phoenix dreht... ich will einen neuen Teil (und den 2. Miles Edgeworth Teil im Westen) :(
 

Appolyon

Manaheld
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Heute im Schnelldurchlauf durchgezockt: Big City Mystery
Ganz nett, zur Abwechslung mal wieder ein Wimmelbildspiel. ^^
 

Ashura

Amazone und Meridian Child
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Drawn 2 , tolles Adventure und die Rätsel sind im Vergleich zum Teil 1 viel schwerer geworden!
 
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Zelda Skyward Sword zum 1. Mal durchgespielt.
Der Bossrush im 2. Durchgang wird wahrscheinlich richtig übelst schwer...
 

Dolan

The man with the Devil Luck.
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Habe gerande Super Robot Wars: Orginal Generation durchgespielt, näheres äußere ich mich im entsprechenden Review.
 
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Grade in einer Rutsche mal wieder A Link To The Past durchgerannt :cool:
Hab leider doch 1-2 Feen gebraucht und ärgere mich jetzt, das ich vor Ganon noch mal gespeichert hab, sonst hät ich jetzt ne hübsche 0 auf meinem Link-Bildchen :(
 

Appolyon

Manaheld
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Apollo Justice: Ace Attorney
Wirklich gelungene Story, auch wenn die vielen Rechtschreibfehler nerven (z.B. stehtunten links beim Magatama immer "Aufhölen", aber auch sonst treten ähnliche Fehler auf). Das stört ein bischen den Spielspaß. Aber die Story und vor allem die Verknüpfung der verschiedenen Episoden am Ende ist wirklich hervoragend gelungen.
 

Lord_Data

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Apollo Justice: Ace Attorney
Wirklich gelungene Story, auch wenn die vielen Rechtschreibfehler nerven (z.B. stehtunten links beim Magatama immer "Aufhölen", aber auch sonst treten ähnliche Fehler auf). Das stört ein bischen den Spielspaß. Aber die Story und vor allem die Verknüpfung der verschiedenen Episoden am Ende ist wirklich hervoragend gelungen.
Ja, da sist mir auch sehr negativ aufgefallen, aber ich finds schade, dass viele den Teil so schlecht sehen. Der Protagonist ist zwar wer anders, aber es ist trotzdem fast zu 100% Phoenix' Geschichte, ich find das Spiel ist das beste der Reihe, vor allem wegen aufpolierter Graphik und Gameplay.
Naja, dieses Lügen entdecken fand ich etwas nervig...
 

Inquisitadore

Apes´Community
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hab poke rot mal wieder durch

gerüchten zuvollge soll es ein oldschool tunier geben indem die top drei des tuniers miu wieder zu erhalten sind
 

Appolyon

Manaheld
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So, gerade eben habe ich Risen als Bandit durchgespielt. Es hat wirklich Spaß gemacht und obwohl es natürlich Ähnlichkeiten zu Gothic aufweißt, war es kein einfacher Klon. Interessant fand ich den Endgegner. Irgendwie kam da für mich das selbe Gefühl auf, wie bei Legend of Zelda. ^^
 

Adler

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Ich habe zuletzt Muramasa The Demon Blade durchgespielt. Nicht unerwartet sind Ähnlichkeiten zu Odin Sphere erkennbar. Jedenfalls ist es ein Side-Scroll-Prügler mit Animegrafikstil. Das Kampfsystem ist simpel aber funktionstüchtig und macht auch Spaß. Die Steuerung ist auch einfach gehalten. Es gibt zwei spielbare Charaktere mit verschiedenen Geschichten. Dementsprechend muss man das Spiel nicht erst mit einem Charakter beenden um es dann auch mit dem anderen spielen zu können. Den Schwierigkeitsgrad kann man auch jederzeit umstellen. Es gibt zu Beginn zwei Schwierigkeitsgrade, von denen einer einfach und einer schwierig ist. Hier fehlt mir persönlich einer dazwischen.

Das Spiel ist insgesamt ziemlich simpel gehalten. Man startet mit drei Schwertern und mehr können nicht gleichzeitig ausgerüstet werden. Die Schwerter lassen sich in die zwei Arten Schwerter und Langschwerter unterteilen. Wie erwartet bieten die Langschwerter bei Angriffen mehr Reichweite, erfordern im Gegenzug aber mehr Zeit zum Angriff. Außerdem unterscheiden sich die beiden Arten bei Attacken in der Luft. Man kann Angriffe und Geschosse von Feinden abwehren und letztere auch zurückschleudern. Das reduziert jedoch eine zu jedem der Schwerter separate Seelenenergie und wenn diese leer ist zerbricht das jeweilige Schwert, wodurch man sich nicht mehr verteidigen kann und auch deutlich weniger Schaden verursacht. Die zum Schwert gehörige Seelenenergie regeniert, sobald es nicht mehr ausgerüstet ist. Also empfiehlt es sich die Schwerter im Kampf zu wechseln und das am besten noch bevor sie zerbrechen, damit man nicht ohne Verteidigung auskommen muss. Zusätzlich führt der Wechsel des Schwerts nach einer gewissen Zeit noch zu einer starken Attacke, welche alle Gegner im Bildschirm angreift. Außerdem verfügt jedes Schwert über eine eigene Spezialattacke, die die schon genannte Seelenenergie auch reduziert, dafür jedoch sehr hilfreich sein kann. Einige dieser Spezialattacken sind sich sehr ähnlich. Man kann auch Ausweichen, einen Doppelsprung vollführen und gleiten. Teilweise ist die Spielmechanik mit der von Smash Brothers vergleichbar.

Im Verlauf des Spiels erhält man immer mehr und stärkere Schwerter, die einem den Zugang zu versperrten Gebieten gewähren und gleichzeitig nötig sind um selber weitere Schwerter anfertigen zu können. Für letztere benötigt man Seelen, welche besiegte Gegner hinterlassen und in den Gebieten zu finden sind und Geist, welcher sich wie auch die Lebensenergie durch die Zusichnahme von Mahlzeiten erhöht. Mahlzeiten können nicht beliebig kurz nacheinander zu sich genommen werden und manche verfügen noch zusätzlich über einen Effekt wie beispielsweise kurzzeitige Unverwundbarkeit. Geld für Kochzutaten, normale Heilitems und Ausrüstungsgegensände wird von besiegten Gegnern hinterlassen und kann bei Händlern, welche in Gebieten anzutreffen sind, ausgegeben werden. Es kann immer nur ein Ausrüstungsgegenstand gleichzeitig ausgerüstet sein.

Die Geschichte beider Charaketere besteht aus mehreren Abschnitten, die jeweils mit einem Endgegner aufwarten. Ausschließlich bei den Endgegnern erhält man Informationen für die Handlung. Daher ist diese ziemlich simpel. Allerdings empfinde ich diese bei einem Spiel, welches mehr auf das Spielgefühl Wert legt, nicht als besonders wichtig. Schlimmer finde ich den Mangel an verschiedenen Gegnern und normalen Angriffen, durch die es dem Spiel ein Bisschen an Abwechlung fehlt. Zudem kann man sich erst nach dem Beenden des Spiels von Speicherpunkten zu anderen teleportieren, wodurch man gezwungen ist, sehr viele und sehr lange Wege mehrmals zu beschreiten.

Die Charaktere sind grafisch bis auf die Spiegelung beim Umdrehen der Modelle, wie man sie beispielsweise von Street Fighter kennt, gelungen. Jedenfalls sehen die Gebiete gut aus und die dazugehörigen Melodien finde ich passend. Leider gibt es insgesamt nur wenige verschiedene Gebiete und dementsprechend auch Melodien. Immerhin sind manche Endgegner gut gemacht und es gibt mehrere Enden für beide Charaktere. Die Gespräche der Charaktere sind in japanisch vertont und in deutsch untertitelt. Insgesamt betrachtet ist es ein Spiel mit einer gelungenen Grundlage, dem es ein Bisschen an Abwechslung fehlt.
 
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