DesertWolf
Halbgott
- Mitglied seit
- 23.08.2001
- Beiträge
- 474
Also ich bin ja ein Vertreter der Theorie, daß alle Zeldas die storymäßig nicht direkt miteinander verknüpft sind, in verschiedenen Dimensionen beziehungsweise Realitäten anzusiedeln sind.
Ich finde es ist einfach zu offensichtlich, daß die Programmierer von Anfang an garnicht vorhatten alle Zelda Teile storytechnisch miteinander zu verknüpfen. Die Unterschiede und Ungereimtheiten zwischen den einzelnen Spielen sind einfach zu groß.
Das beste Beispiel hierfür ist der timeline split in OoT. Meiner Meinung nach ist es im ending von OoT mehr als offensichtlich, daß dieser ursprünglich in dieser Form garnicht geplant war. Link kehrt in seine Kindheit zurück, wo dann ein Fest stattfindet, um die Niederlage von Ganon zu feiern. Auf mich wirkt das ganze so, als hätten die Programmierer das Ending nur so gestaltet um OoT zu einem würdigen Abschluß zu bringen, und die Freude der bewohner Hyrules über Ganons Niederlage zu zeigen. Aber wie kann man etwas feiern von dem man noch gar nicht wissen kann das es passieren wird? Ganons Niederlage in der Zukunft bewirkt hier also, daß er in der Vergangenheit garnicht erst an die Macht kommen kann. Mehr als unlogisch das Ganze, und nur durch die nachträglich entstandene Theorie des timeline split zu erklären.
Es gibt noch mehr als genug andere Beispiele für Ereignisse in verschiedenen Zeldaspielen die zwar theoretisch Teil einer zusammenhängenden timeline sein könnten, aber mit größter Wahrscheinlichkeit nicht als solche geplant waren.
Wie gesagt ich bin ein Gegner der Theorie das eine zusammenhängende Zelda timeline existiert.
Wer nun aber unbedingt eine solche haben will, dem empfehle ich nur das von Spade weiter oben gepostete gamefaqs faq. Die dort vertretene Theorie ist von allen die ich bisher gelesen habe noch die wahrscheinlichste, und diejenige die mit den meisten und genauesten Fakten aus den Spielen untermauert ist.
Ich finde es ist einfach zu offensichtlich, daß die Programmierer von Anfang an garnicht vorhatten alle Zelda Teile storytechnisch miteinander zu verknüpfen. Die Unterschiede und Ungereimtheiten zwischen den einzelnen Spielen sind einfach zu groß.
Das beste Beispiel hierfür ist der timeline split in OoT. Meiner Meinung nach ist es im ending von OoT mehr als offensichtlich, daß dieser ursprünglich in dieser Form garnicht geplant war. Link kehrt in seine Kindheit zurück, wo dann ein Fest stattfindet, um die Niederlage von Ganon zu feiern. Auf mich wirkt das ganze so, als hätten die Programmierer das Ending nur so gestaltet um OoT zu einem würdigen Abschluß zu bringen, und die Freude der bewohner Hyrules über Ganons Niederlage zu zeigen. Aber wie kann man etwas feiern von dem man noch gar nicht wissen kann das es passieren wird? Ganons Niederlage in der Zukunft bewirkt hier also, daß er in der Vergangenheit garnicht erst an die Macht kommen kann. Mehr als unlogisch das Ganze, und nur durch die nachträglich entstandene Theorie des timeline split zu erklären.
Es gibt noch mehr als genug andere Beispiele für Ereignisse in verschiedenen Zeldaspielen die zwar theoretisch Teil einer zusammenhängenden timeline sein könnten, aber mit größter Wahrscheinlichkeit nicht als solche geplant waren.
Wie gesagt ich bin ein Gegner der Theorie das eine zusammenhängende Zelda timeline existiert.
Wer nun aber unbedingt eine solche haben will, dem empfehle ich nur das von Spade weiter oben gepostete gamefaqs faq. Die dort vertretene Theorie ist von allen die ich bisher gelesen habe noch die wahrscheinlichste, und diejenige die mit den meisten und genauesten Fakten aus den Spielen untermauert ist.